Unser Steuergeld bei der Arbeit...

Alles für die Trans-Agenda: Grüne holten Dragqueen für Kinder-Lesung ins Parlament

Politik
Fotos (2): zVg; Komposition: Der Status.

Die Systemparteien haben sich der "woken" Trans-Agenda verschrieben - und zwar reihum: Dies zeigt auch die schwarz-rot-grün-pinke Einführung einer sogenannten "LGBTIQ-Intergroup" im Parlament. Als Höhepunkt des sogenannten "Pride Month" holte man nun sogenannte "Dragqueens", also Männer in Frauenkleidern, auf Steuerzahler-Kosten ins Hohe Haus. Dabei wurde obendrein das Herzstück der österreichischen Demokratie auf groteske Weise verhöhnt. Besonders ins Zeug legten sich diesmal Grüne & SPÖ...

Dragqueen liest Kindern im Parlament vor

Die grüne Klubobfrau Sigrid "Sigi" Maurer lud die Dragqueen "Candy Licious" höchstpersönlich ins Parlament ein, um dort ein "queeres" Kinderbuch zu lesen. Sie sprach von einer "aufregenden und inspirierenden" Veranstaltung, wobei "Groß und Klein auf eine spannende Reise" mitgenommen würden. Es ist keine unumstrittene Einladung: Erst vor zwei Monaten sorgte eine derartige Lesung der Dragqueen Freya von Kant (deren Name kaum auf den Königsberger Philosophen, sondern eher auf ein gleichklingendes, vulgäres englisches Wort für das weibliche Geschlechtsteil verweisen soll) vor Kindern ab fünf Jahren in einem Etablissement der Wiener Homosexuellen-Szene für Wirbel.

Vor dem Veranstaltungsort versammelten sich damals hunderte Bürger zu einer Demonstration, um gegen die Frühsexualisierung von Kindern zu protestieren. Diese friedliche Kundgebung wurde von den Systemmedien mit der üblichen Hetze bedacht, nachdem rote & grüne Politiker zuvor mit Verbotsversuchen gescheitert waren. Die Sorge, dass Kinder auf diese Weise früh an eine Geschlechtsumwandlung herangeführt werden sollen, erhielt wenige Tage vor dem Event zusätzliches Futter. In einer TV-Debatte gab eine Dragqueen zu: Man will Kinder möglichst früh erreichen, um den Geschlechts-Umbau mittels Hormonblockern & Co. noch vor der Pubertät zu starten - Der Status berichtete

Foto: zVg

Systemparteien in LGBTIQ-Intergroup vereint

Mit dem Diktum, dass jeder "nach seiner Fasson glücklich" werden soll, hat das aggressive Auftreten für die "woke" Trans-Agenda schon lang nichts mehr zu tun. Schon im Vorfeld der umstrittenen Lesung im April versammelte sich die sogenannte LGBTIQ-Intergroup im Parlament. Neben der Agitation gegen den Protest wurden dabei auch bedrohliche Ideen besprochen. So forderte ein geladener Vertreter der Trans-Community etwa die Errichtung von Beratungsstellen, wo angeblich intergeschlechtliche und transsexuelle Kinder ihre Lehrer verpfeifen können, wenn diese sie mit dem "falschen" Pronomen anreden. Einzig die FPÖ beteiligte sich nicht an diesem grotesken Schaulaufen. 

FPÖ sieht Würde des Parlaments beschädigt

Hinter der Lesung auf Grünen-Geheiß wollten andere Systemparteien nun aber nicht zurückbleiben. Also lud SPÖ-Mandatar Mario Lindner zur Parlamentsführung mit der Dragqueen Gloria Hole (auch hier ist ein schlüpfriger Name Programm - ein "Glory-Hole" ist ein in Hüfthöhe in die Trennwand etwa von Kabinen in Sexshops oder öffentlichen WC-Anlagen gebohrtes Loch zur Anbahnung anonymer sexueller Kontakte insbesondere zwischen homosexuellen Männern). Diese setzte sich demonstrativ auf den Stuhl des 3. Nationalratspräsidenten Norbert Hofer (FPÖ) und postete: "Hab heute am etwas unterkühlten Stuhl von Norbert Hofer Platz genommen, jetzt ist er auch ein 'warmer'".

Scharfe Kritik daran übte in der Folge der freiheitliche Kultursprecher Thomas Spalt: "Mit ihrer 'queeren Show' hat die Regenbogenfraktion unter der Leitung des SPÖ-Abgeordneten Lindner gestern gezeigt, dass ihr jeglicher Anstand und Respekt vor der Würde des Hohen Hauses abhandengekommen sind. Wenn Führungen im Parlament dafür missbraucht werden, um billigste politische Propaganda gegen den Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer zu machen, dann ist das abzulehnen und zu verurteilen. [...] Der Würde des Hohen Hauses wurde durch diese völlig überzogene und nicht durchdachte Aktion schwerer Schaden zugefügt."


Screenshot: zVg

Transgender-Eklat auch in den USA

Diese Grenzüberschreitung einschlägiger Kreise ist kein Einzelfall: Erst vor wenigen Tagen kam es auch beim von US-Präsident Joe Biden inszenierten "Pride Month"-Event in der US-Hauptstadt Washington zu einem Eklat. Auf der Wiese vor dem Weißen Haus entblößten Trans-Aktivisten ihren Oberkörper, wobei eine als biologischer Mann geborene Person, die sich nun als "Transfrau" identifiziert, mit ihren Händen direkt vor dem höchsten Amtsgebäude lasziv an ihren Silikonbrüsten spielte. Direkt daneben stand eine von einer Frau zum "Transmann" umgewandelte Person, an deren Brustkorb die Narben der operativen Brustentfernung noch deutlich zu sehen waren. 

Parlament in Regenbogen-Farben

Die Bürger dürften für solche Mätzchen wenig Verständnis haben - zumal sie diesen Unfug auch noch mit ihrem Steuergeld bezahlen müssen. Damit möglichst auch alle Wiener mit der Tugendhuberei der Systemparteien zwangsbeglückt werden, wurde das Parlamentsgebäude in Wien obendrein zu Wochenbeginn in den Regenbogenfarben angestrahlt - dem ÖVP-Nationalratspräsidenten Wolfgang Sobotka, der sich kürzlich erst von seinem goldenen Klavier trennen musste, ist für Steuergeld offenbar nichts zu teuer. Was sich das notleidende Volk, das sich nach der durch die Selbstmord-Sanktionen hervorgerufenen Rekord-Inflation, wohl denken, wenn man ihm derart unverblümt auf dem Servierteller präsentiert, wo die Prioritäten der Polit-Bonzen der Systemparteien wirklich liegen? 

Der Status-Redakteur Julian Schernthaner thematisierte diese schiefe Optik auf Twitter: 

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