Politik
Neutralität unter Beschuss
Die Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski im österreichischen Parlament wurde mit Spannung erwartet. Nachdem dieser knapp zwölf Minuten lang die übliche Leier zum Besten gab, entlarvten sich die Systemparteien in ihren jeweiligen Lobesarien auf denselben erneut. Anders die Freiheitlichen: Die Partei von Herbert Kickl war aus Protest vor der Rede aus dem Plenum ausgezogen und hinterließ einen symbolischen Protest gegen die Aufgabe der Neutralität durch die Vierparteien-Einheitsfront. Weiterlesen...
Politik
Gegen die Kriegstreiber-Einheitsfront
Waffen, Waffen, nichts als Waffen: Dies fordert der ukrainische Machthaber Wolodymyr Selenski seit über einem Jahr auch bei Ansprachen in den Parlamenten der EU-Staaten. Eine Vier-Parteien-Einheitsfront im eigentlich neutralen Österreich sieht kein Problem darin, ihn bei einer Veranstaltung vor der Nationalratssitzung am Donnerstag auftreten zu lassen. Als einzige Parlamentspartei stellt sich die FPÖ gegen den Auftritt; zudem findet am morgigen Donnerstag ab 8 Uhr eine Friedens-Mahnwache vor dem Parlament statt. Weiterlesen...
Politik
'Taschenspielertrick' von Sobotka
Mit einem Trick schaffte es die Sanktionen-Einheitsfront, den ukrainischen Machthaber Wolodymyr Selenski im österreichischen Parlament auftreten zu lassen. Damit senden die Systemparteien das deutliche Signal, dass für sie die heimische Neutralität nur mehr auf dem Papier existiert - dürfte das Kiewer Regime doch erneut Waffenlieferungen fordern. Doch der Widerstand gegen den Auftritt ist groß: So findet am Donnerstag eine Friedens-Mahnwache vor dem Parlament statt. Zudem übte FPÖ-Chef Herbert Kickl massive Kritik. Weiterlesen...
Politik
Kritik im Volk wächst
Nächste Woche am Donnerstag gibt die Sanktionen-Einheitsfront die österreichische Neutralität noch ein Stück weiter zugunsten der westlichen Kriegstreiberei auf. Dort soll nämlich der ukrainische Machthaber Wolodymyr Selenski bei einer Veranstaltung ins Wiener Parlament zugeschaltet werden - möglich wurde dies durch einen Trick. Doch das Volk will nicht weiter in den Konflikt gezogen werden - daher regt sich nun Widerstand, in Form einer knapp einstündigen Friedensmahnwache vor dem Parlament am 30. März ab 8 Uhr. Weiterlesen...
Welt
Volk will Globalisten-Reform nicht
Der französische Präsident Emmanuel Macron zeigt einmal mehr, dass er und seine Globalisten-Freunde das Volk lediglich für "Humankapital" und die Demokratie als lästige Hürde sehen. Seine Regierung drückt eine umstrittene Renten-Reform durch, nach der die Franzosen länger arbeiten müssen - und zwar ohne Mehrheit im Parlament. Die Bürger gehen gegen die geplante Ausbeutung auf die Straße, im Parlament droht ihm nach Kritik von beiden Seiten des Spektrums ein Misstrauensantrag. Weiterlesen...
Politik
Klima-Blockaden als Vorwand
Am morgigen Donnerstag wird das renovierte Parlamentsgebäude festlich eröffnet. Damit den schwarz-grünen Polit-Bonzen in der Regierung und deren rot-pinken Beiwagerl in der "Agenda 2030"-Einheitsfront klar wird, dass es kein Auftrag zum weiterwursteln ist, meldete Martin Rutter eine Demonstration an. Einen Tag vor der Demo untersagt die Wiener Polizei diese plötzlich. Die Begründung ist an Absurdität kaum zu überbieten: Unangemeldete Klima-Klebe-Aktionen sind der Vorwand für das Verbot des angemeldeten systemkritischen Protests. Viele kritische Bürger wollen trotzdem um 12 Uhr vor das Parlament kommen. Weiterlesen...