Biden für Trans-Kinder

Weißes Haus mit LGBTIQ-Fahne: Die USA sind jetzt offiziell Regenbogen-Land

Politik
Twitter: @potus/ @bennyjohnson

Der Juni soll im Zeichen der Buchstaben-Sekte stehen: Weltweit soll die Regenbogen-Fahne als Symbol der "One World" etabliert werden. Diese Entwicklung wird bereits seit einigen Jahren angestrebt. Jetzt hisst US-Präsident Joe Biden offiziell die Regenbogen-Fahne auf dem Weißen Haus und verdrängt damit sogar die "Stars and Stripes". Gleichzeitig spricht er sich für Trans-Kinder aus. Der Status deckt auf, welche irren Gedanken zur Bevölkerungsreduktion hinter dem Regenbogen-Kult stehen.

Unter dem Vorwand, es gehe um die "Sicherheit" der "LGBTQI+"-Gemeinschaft, hisst Joe Biden die Regenbogenfahne auf dem Weißen Haus. Und verdrängt damit sogar die offizielle Flagge der USA. Kritische Bürger bezeichnen den "LGBTIQ"-Kult bereits als "Buchstaben-Sekte". Biden wolle sich damit speziell an die "Transgender-Kinder" richten. Die Genitalverstümmelung bereits minderjähriger Kinder ist vor allem in den USA ein wachsendes Problem. Befördert durch Pfizer-Förderungen werden Krankenhäuser dazu gedrängt, Kinder zu den Operationen und Hormonbehandlungen zu drängen, die sie noch vor Erreichen des Erwachsenenalters unfruchtbar, bzw. zeugungsunfähig machen. Der Status berichtete über die dunklen Machenschaften. 

Biden richtet sich "speziell an die Transgender-Kinder":


Gesetzeswidrige Verdrängung der US-Fahne

In den USA wurde die offizielle Fahne gesetzeswidrig (United States Flag Code) durch die Regenbogenfahne verdrängt. Denn das Gesetz sieht vor, dass die US-Fahne immer dominant sein muss. Doch zugunsten des Buchstaben-Kults muss sie im Sinne der "One World" weichen. Denn schon seit längerem zeigt sich, dass die USA mithilfe der Regenbogenfahne ihren Kulturkrieg im Zuge ihres Imperialismus gegen die gesamte Welt führen. So hissten sie auch in Afghanistan vor ihrem Abzug "ihre" Regenbogenfahne, wie Medien berichteten.

Hintergrund-Gedanke der Bevölkerungsreduktion: Irrer Malthus-Kult für die Welt

Der Kult, der vor allem auf die Reduktion der Fertilität und der psychischen Gesundheit abzuzielen scheint, wird durch die USA nicht nur als "Kultur-Export" genützt, sondern zuvorderst bei den eigenen Bürgern befördert. Ob absichtlich oder zufällig: Ganz im Sinne des malthusianischen Kults ist er ein perfektes Puzzle-Stück in der Reduktion der Weltbevölkerung. Denn LGBTIQ-Menschen haben eine sehr geringe Chance, sich fortzupflanzen. Und die Eliten sind heute starke Anhänger der Ideen des Briten Thomas Malthus. Er prophezeite, dass die Weltwirtschaft aufgrund von Überbevölkerung in eine Krise gelangen werde und Hungersnöte die Folge seien. Deswegen solle alles daran gesetzt werden, die Bevölkerung zu reduzieren. Diese Ideologie, die mit dem Engländer im 18. Jahrhundert begann, begegnet uns heute omnipräsent und stärker denn je. Sie ist Grundlage der Klima-Weltuntergangs-Propaganda und wird anhand dieser nicht nur durch "Bewegungen" wie die "Letzte Generation", "Extinction Rebellion" oder "Fridays for Future" befördert, sondern vor allem durch die "Agenda 2030" und der ihr unterworfenen Regierungen selbst.

Außenpolitisch wurde der malthusianische Gedanke in den USA durch Henry Kissinger manifestiert. Die Entwicklung kann detailliert hier im Status nachgelesen werden. Die USA kehrten von einer entwicklungs- und industriefreundlichen Politik ab und stellten die Förderung der Unterentwicklung durch totalitäre Methoden zur Unterstützung der Bevölkerungskontrolle in den Fokus. Heute scheinen sie diese Politik sowohl im eigenen Land als auch in ihrer Außenpolitik zu betreiben.

Thomas Malthus schrieb in seinem "Essay on the Principle of Population" (1799):

"Wir sollten die Vorgänge in der Natur, die die Sterblichkeit hervorbringen, fördern, anstatt uns törichterweise und vergeblich zu bemühen, sie zu behindern; und wenn wir die allzu häufige Heimsuchung durch die schreckliche Form der Hungersnot fürchten, sollten wir eifrig die anderen Formen der Zerstörung fördern, die wir der Natur aufzwingen. In unseren Städten sollten wir die Straßen enger machen, mehr Menschen in die Häuser drängen und die Rückkehr der Pest fördern." 


EU-Politiker: "Tansatlantismus ist kein konservativer Ansatz mehr"

Der EU-Politiker Dr. Maximilian Krah (AfD) kritisiert die "dekadente" Entwicklung des globalen Buchstabenkults entschieden. Auf Twitter schreibt er: "Die Regenbogenfahne ist das wahre Zeichen dessen, was wir heute als „westliche Werte“ bezeichnen: Identitätspolitik für winzige sexuell definierte Minderheiten auf Kosten der Mehrheit, Hass auf die eigene Tradition und Kultur, Ablehnung der Familie. In einem Wort: Dekadenz."

Krah schlussfolgert, dass mit den USA keine konservative Politik mehr möglich ist. Mit ihnen werde lediglich "die Politik der Linken und Linksliberalen" befördert. Er kritisiert, dass die "Pride-Flagge" das "Sternenbanner" abgelöst hat.

Krah - Transatlantismus ist kein konservativer Ansatz:

Ganze Generation könnte anklagen: Dramatik der Transgenderisierung von vielen unterschätzt

Krah ist einer von wenigen Politikern, die sich kritisch in Europa zum Regenbogen-Imperialismus der USA äußern. Denn welche Hintergründe und Folgen der vermeintlich harmlose Buchstaben-Kult hat, wird von vielen nicht durchschaut. Abgesehen von der sozialen, gesamtgesellschaftlichen Dimension werden große individuelle Schäden in Kauf genommen und befördert. Eine Generation verstümmelter Menschen könnte diesen Leichtsinn zukünftig anklagen. Denn die Brutalität, mit der die Transgenderisierung an Menschen begangen wird, hinterlässt bleibende, körperliche Schäden. So klagen Betroffene bereits jetzt darüber, hinters Licht geführt worden zu sein und bedauern zum Teil den kompletten Verlust ihrer Libido. Weiters werden im Zuge der brutalen OPs nicht nur die Genitalien verstümmelt, sondern auch der Unterarm oder der Oberschenkel. Denn aus diesen Gliedmaßen werden Haut und Muskeln für die Transgenderisierung gewonnen.



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