Leitfaden für linke Helikopter-Eltern
Wenn Kinder plötzlich damit beginnen, Forderungen aufzustellen, welche die im Kontinuum zur Alt-68er-Manier lebenden Eltern sogleich hypersensibel als "böse", als "rechtsextrem" - oder sogar als "AfD-Igitt" - identifizieren wollen, kann man die Kleinen einerseits dazu beglückwünschen, dass sie offenbar einen Entwicklungsstand erreicht haben, der den von Vater und Mutter möglicherweise bereits überstiegen hat. Und man kann den sorgenvollen Helikopter zumindest dahingehend beruhigen: Die Sprösslinge befinden sich mit ihrer aufgeklärten und neugierigen Art in guter Gesellschaft. Weiterlesen...
Schulterschluss statt Brandmauern
Die derzeitige Polarisierung in unserer Gesellschaft zwischen Rechts und Links führt einerseits zu einer Schwächung der Mitte, andererseits aber auch zur Chance, diese wieder neu aufzubauen und wertzuschätzen. Mittlerweile gelten diejenigen, die sich nicht mehr in das Schwarz-Weiß-Raster einordnen lassen, als eine zerriebene Verschubware, die man im Zweifel gegen ihren Willen in eine der von Menschen guten Glaubens - aber ohne guten Willen - definierten Kategorien einsortiert. Weiterlesen...
'Das 'Weiter so' muss beendet werden!'
Die AfD erfährt im Augenblick viel Gegenwind von den etablierten Parteien und aus linken Bevölkerungsschichten. Dabei geht es meist nicht um die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Positionen der Partei, sondern vor allem um ein generelles Brandmarken und Stigmatisieren. Doch wenn man sich mit den Forderungen und Überzeugungen der Alternative für Deutschland intensiver beschäftigt, ergibt sich im Zweifel ein recht vernünftiges und vor allem ehrliches Bild, das sie zu ihren Forderungen antreibt. Der Journalist Dennis Riehle hat mit dem bayerischen Landtagsabgeordneten Jörg Baumann das Gespräch gesucht, um sich seine Standpunkte anzuhören und damit Gelegenheit zu geben, sich einen eigenen Eindruck über die Ambitionen, Zielsetzungen und Vorstellungen eines Mandatsträgers der AfD zu verschaffen. Weiterlesen...
Opfer werden nicht ernstgenommen
Während das kritische Lager eine Aufarbeitung des Corona-Komplexes einfordert, versuchen die Verantwortlichen weiter den Mantel des Schweigens über die Schikanen, Lügen, ominösen Deals und Folgeschäden der letzten Jahre zu breiten. Eine Politikerin, die sich auf EU-Ebene gegen das Vergessen des Corona-Leids unermüdlich einsetzt, ist die AfD-Christina Anderson (AfD). "Der Status" sprach mit ihr im EU-Parlament in Straßburg über den beharrlichen Unwillen des Systems, die nötige Verantwortung zu übernehmen. Weiterlesen...
Null Bock auf Vereinnahmung & Ruin
Aktuell sorgt für Aufregung, dass die oppositionelle AfD auch bei Homosexuellen hoch im Kurs steht. Für die linksliberale Blase ein Schlag ins Gesicht: Glaubten sie doch, im "Minderheiten-Bingo" alle Karten in der Hand zu haben. Doch Schwule & Lesben sind keine Verschubmasse für "woke" Ideologen, sondern oft wertkonservative Menschen - mit ganz normalen Bedürfnissen nach Heimat, Normalität, Kultur, Sicherheit und Identität. Dennis Riehle erklärt, weshalb er sich als schwuler Mann nicht vereinnahmen lässt. Weiterlesen...
Ungleiche Welten prallen aufeinander
Würde man Christian Wulff heute fragen, ob er noch immer zu seinem legendärsten Satz steht, würde er wahrscheinlich erneut sagen: "Der Islam gehört zu Deutschland". Und auch wenn man sich bei diesem Thema prinzipiell auf ein überaus schwieriges Terrain begibt, so war es beispielsweise unlängst Kardinal Müller, der mit überaus kritischen und tadeligen Worten über den "Globalismus" für Aufsehen sorgte. Er bezog sich damit wohl auf die Weltoffenheit, die in der Bundesrepublik spätestens ab 2015 in einer darauf bis heute andauernden Epoche des "Wir schaffen das!" praktiziert wird. Weiterlesen...
Transformation aller Werte
Dass der Versuch zur frischen Konnotierung von einst unverwerflichen Denkweisen und Charaktereigenschaften mittlerweile das Ausmaß einer orchestrierten Gehirnwäsche angenommen hat, das beweist nicht nur die rasante Umetikettierung der gesamten bürgerlichen Mitte durch Regierung, Medien und wachsame Bevölkerungsteile, welche kurzerhand jeden als extrem einstuften, der sich jenseits von CDU und CSU auf dem weiten Feld des Bösen positioniert hat. Weiterlesen...
Gelassenheit statt Klima-Panik
Es ist nicht nur eine zweifelnde Zivilisation, die so langsam aber sicher aus dem Dornröschenschlaf erwacht, den uns die Wissenschaft mit ihrem vermeintlichen Konsens über die anthropogene Erderwärmung verordnet hat. Auch immer mehr Unternehmen sind nicht bereit, sich dem Narrativ vom ausschließlich menschgemachten Anstieg der Durchschnittstemperaturen zu unterwerfen - und damit zu riskieren, dass aufgrund von Verbot und Kasteiung Wachstum und Wohlstand allerorten erlahmen. Weiterlesen...
Status-Spezial zum 'Frauentag'
Der Frauentag treibt wieder seltsame Blüten. Die Opferrolle ist am 8. März wieder hoch im Kurs, die Diskriminierung sei allgegenwärtig, verfolgt man den Diskurs in sozialen Medien. Anders sieht das die FPÖ-Politikerin Dagmar Belakowitsch. Sie lässt sich weder als "Heimchen am Herd" stigmatisieren, noch lässt sie sich von den ständigen Beleidigungen des Mainstreams und des politischen Gegners beeindrucken. "Der Status" sprach mit Dagmar Belakowitsch über die Angriffe, denen sie als exponierte und kritische Frau ausgesetzt ist. Die Unterstützung sei umso größer, je mehr sie der Mainstream angreife, verriet die FPÖ-Politikerin. Weiterlesen...
Raus aus dem vereinigten Westen!
Josep Borrell sagt: "Die Ära der westlichen Dominanz ist zu Ende." Doch in Wahrheit ist es das Ende der US-Dominanz. Europa hätte gute Chancen, wenn es sich löst. Darum dürfen wir uns nicht für die USA im Dritten Weltkrieg verheizen lassen. Weiterlesen...
Über Erfahrungen als Flüchtlingshelfer
Es ist rechtlich völlig legitim und mit Blick auf die innere Sicherheit und Ordnung zwingend, dass wir zu einer Gesetzmäßigkeit zurückkehren, welche in unserer Verfassung und in internationalen Vereinbarungen festgehalten ist. Letztendlich bedeutet die Einigung der Europäischen Union nichts anderes als eine Durchsetzung bestehender Regelungen. Weiterlesen...
Massen-Hysterie 'gegen rechts'
Zweifelsohne: Dass sich der Deutsche aufrafft, um für etwas auf die Straße zu gehen, das ist durchaus eine Meldung wert. Denn bis auf wenige Ausnahmen in der Geschichte gehören wie ihr zu denjenigen Völkern, welche sich als Couch Potato zu Hause vor dem Fernseher sitzend jede neue politische Zumutung achselzuckend verkünden lassen - weil wir es als angepasster Untertan in einer repräsentativen Demokratie nicht zu wagen vermögen, den Gewählten zu widersprechen. Daher scheint sich bei manchen Bundesbürgern ein gewisser Drang angestaut zu haben, endlich wieder einmal im Chor gegen etwas anpöbeln zu dürfen. Weiterlesen...
'Gras' dominiert Europas Schwarzmarkt
Seit Freitag ist die Legalisierung von Cannabis beschlossene Sache. Ab 1. April kann in Deutschland straffrei gekifft werden. AfD und CDU warnten vor negativen gesundheitlichen Folgen. Die Ampel-Regierung führte im Vorfeld Studien an, die für die Legalisierung sprechen. Ihr Hauptargument war jedoch die Nicht-Durchsetzbarkeit des Verbots, aufgrund des bestehenden, breiten Konsums. In Wahrheit dürften jedoch ganz andere Motive hinter der Legalisierung stecken: Die Bargeldabschaffung würde unter dem bestehenden Schwarzmarkt vermutlich zu Unruhen führen. Mit dem Fall des Cannabis-Verbots fallen die letzten Hürden zur Abschaffung des Bargelds. Weiterlesen...
Nachdem die Bundesinnenministerin angekündigt hat, stärker gegen Rechtsextremismus vorgehen zu wollen - und der ihr unterstehende Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Haldenwang, daraufhin im Interview erklärte, dass unter diese Begrifflichkeit ausdrücklich auch Teile der Alternative für Deutschland fallen, wurde ein neuer Grundstein dafür gelegt, den Angriff auf Teile der Opposition in Deutschland systematisch und mit einem totalitären Anspruch auf Unterdrückung ungeliebter Meinungen auf die nächste Stufe zu heben. Weiterlesen...
Übler Feldzug der System-Journaille
Nach dem kurzzeitigen Verschwinden der stv. Chefredakteurin der SZ haben linke Haltungsmedien eine ernsthafte Plagiatsaffäre in eine linke Märtyrer-Klamotte umgeschrieben. Föderl-Schmid, das „Opfer“ einer „Hetzkampagne“, wird nun für den Kampf gegen rechts und die Meinungsfreiheit eingespannt. Korrekt berichtenden nichtlinken Journalisten wirft man vor, sie hätten die linke Vorzeigejournalistin beinahe in den Tod getrieben. Das ist Hetze, das ist menschenverachtend. Weiterlesen...