Im Auftrag gegen die Opposition
Wer dachte, die Glaubwürdigkeit diverser „Recherchenetzwerke“ und der Altparteien könnte nicht noch tiefer sinken, wird wieder einmal eines Besseren belehrt: Bislang behauptete diese Bundesregierung, es gab außer eines „Gedankenaustauschs“ im Juni 2020 keine Treffen zwischen Correctiv und Ministerienvertretern. Jetzt kommen dann doch weitere “Termine” ans Licht. Weiterlesen...
Carlson nach Putin-Interview:
Nach dem Gespräch mit Putin ging Tucker Carlson noch einmal auf Sendung und zog ein erstes Resümee über das Interview. Das fiel ihm sichtlich schwer, wie er bei einem Abschluss-Kaffee aus dem Kreml und später – dahin verlagert – aus seinem Hotelzimmer berichtete. Putin habe ihn einige Stunden warten lassen. Dass der russische Präsident zu Beginn des Gesprächs einen riesigen Geschichtsexkurs beging, verärgerte Tucker Carlson, wie er noch sichtlich verwirrt schilderte. Doch er nahm letztlich dennoch wichtige Erkenntnisse über die westliche Darstellung des Konflikts aus Moskau mit. Weiterlesen...
Es gibt unzählige Opfer der Kampagnen, die Föderl-Schmids Medien gegen Einzelpersonen betrieben. Jetzt – nach dem Inn-Drama und in Folge der Plagiatsaffäre – soll Föderl-Schmid als das größte Opfer von allen dargestellt werden. Die mit Föderl-Schmid befreundeten Mainstream-Journalisten versuchen kollektive Verantwortungsflucht. Sie bestreiten die schwerwiegenden Belege für die Plagiate, ohne sich mit diesen auseinanderzusetzen.Und fordern offen die Zensur der Sozialen Medien. Status-Redakteurin Bernadette Conrads erzählte von ihren Erfahrungen mit der Menschenhatz, die unter der Ägide der Föderl-Schmid gegen sie stattfand. Und ging auf "X" damit viral. Viele empfinden den Opfer-Kult um die preisgekrönte, mutmaßliche Plagiatorin, als Fake. Weiterlesen...
Viele befürchteten das Schlimmste: Nachdem die Süddeutsche Zeitung bekannt gab, dass eine eigene Kommission Alexandra Föderl-Schmids Artikel auf Plagiate überprüfen wird, verschwand sie Donnerstag früh. Sie setzte eine vermeintlich letzte E-Mail ab, rief ihren Bruder an und fuhr dann mit ihrem Auto an den Inn. Dieses ließ sie mit einem beunruhigenden Brief zurück, der als Abschiedsbrief gedeutet wurde. Gott sei Dank wurde die preisgekrönte Journalistin von einem Polizisten "stark unterkühlt" unter einer Brücke in Braunau gefunden. Weiterlesen...
In der Nacht auf Freitag ging das lang erwartete, zweistündige Interview zwischen dem kritischen US-Journalisten Tucker Carlson und dem russischen Präsidenten online. Anders, als im Westen gerne dargestellt, präsentierte sich Putin darin nicht als abgedrehter Irrer, sondern in besonnenem Ton als Staatsmann, der sich mit den Geschehnissen in der Welt gut auskennt und genau weiß, was er will. Darin kam die Rolle des Westens bei der Eskalation in der Ukraine zur Sprache, ebenso die vasallenhafte deutsche Haltung, der Nordstream-Anschlag - aber auch der westliche Theaterdonner um eine angebliche russische Bedrohung für ihre Länder. Weiterlesen...
Zweck heiligt Mittel gegen Opposition?
Momentan legt sich der polit-mediale Komplex mächtig ins Zeug, wenn es darum geht, der oppositionellen AfD und ihrem Umfeld etwas ans Zeug zu flicken. Nach dem "Correctiv"-Märchen zu einer Veranstaltung in Potsdam sucht die Systempresse im Wochentakt neue "Skandale". In Sachsen, wo die AfD mit großem Abstand in allen Umfragen führt, kommt man nun mit einem angeblichen "Nazi"-Skandal ums Eck. Angeblich seien bei einer Wanderung der Parteijugend "rassistische" Äußerungen gefallen. Die Betroffenen verwehren sich gegen die mediale Kampagne. Weiterlesen...
Der Status berichtete als eines der ersten Medien über die Plagiatsvorwürfe gegen Alexandra Föderl-Schmid im Dezember. Nun, während wir Tausende mutmaßliche Plagiate der stv. Chefredakteurin der "Süddeutschen Zeitung" vorliegen haben, erschüttert die Nachricht: Föderl-Schmid soll sich das Leben genommen haben. Die Polizei suche nicht mehr nach einer Vermissten, sondern nach ihrem Leichnam, berichtet "Bild". Das Ausmaß ihrer journalistischen Verfehlungen schien jenes von Claas Relotius zuletzt bei weitem zu übersteigen. Heute Nacht soll ihr der Druck zu groß geworden sein. Weiterlesen...
Kritischer Journalismus als Dorn im Auge
Der kritische US-Journalist Tucker Carlson wagt sich in geradezu "unbekanntes Territorium" vor: Während westliche Medien seit zwei Jahren dem ukrainischen Machthaber Selenski an den Lippen hängen, sprach man immer nur ÜBER Putins angebliche Pläne. Angesichts der Milliardensummen, die auch amerikanische Steuerzahler für die Aufrüstung der Ukraine bezahlen soll, will Carlson mündigen Bürgern eine Möglichkeit bieten, ihre eigenen Schlüsse zu ziehen. Doppelt brisant: Carlson steht sowohl auf der berüchtigten Mirotworez-Todesliste als auch auf der Molfar-Todesliste, die wohl mit Unterstützung westlicher Geheimdienste unterhalten wird. Weiterlesen...
System will Kritiker ruinieren
Kritische Alternativmedien sind dem System ein Dorn im Auge: Denn sie nehmen das journalistische Ethos noch ernst und schauen den Mächtigen auf die Finger. Eines der aufstrebenden heimischen Projekte ist der "Heimatkurier", dessen Berichterstattung häufig die Folgen der Massen-Migration thematisiert und vor allem auch ausgiebig das patriotische Vorfeld zu Wort kommen lässt. Infolge einer Hass-Kampagne durch eine einschlägige System-NGO verlor das junge Medium nun sein Bankkonto. Es ist leider kein Einzelfall im Bestreben des Systems, lästige Kritiker aus der Geltung zu drängen. Weiterlesen...
Tucker Carlson bestätigt: "Ich interviewe Wladimir Putin". Viele munkelten über den Grund seiner Moskau-Reise. Der beliebte und kritische US-Journalist besuchte zuvor das Bolschoi-Theater. Er erklärt in einem Video auf X, warum er sich zu dieser gefährlichen Mission entschieden hat. Kritiker fürchten harte Konsequenzen für Carlson in den USA. Der Journalist bereitete sich einige Monate auf dieses historische Ereignis vor. Weil er es als seine Pflicht sieht, die Menschen zu informieren. Und die Amerikaner überhaupt keine Ahnung von dem hätten, das geschieht. Und das, obwohl sie für den Krieg bezahlen. Weiterlesen...
Überall einseitige Propaganda
Gegen den aus Zwangsgebühren finanzierten Staatsfunk SVT gingen in Stockholm tausende Menschen auf die Straße und forderten die Abschaffung der Missstände. Ihnen sind ihre rund 110 Euro jährlicher Zwangsbeitrag für den Sender zu schade. Sie kritisieren die einseitige Berichterstattung und fordern eine Entideologisierung des staatlichen Rundfunks. Weiterlesen...
Bei Regierungsverantwortung fix
Vom Regen in die Traufe: So erleben viele Österreicher die Umstellung und die Folgen der leidigen GIS-Gebühr zur ORF-Haushaltsabgabe. Hunderttausende zusätzliche Menschen, die das ORF-Angebot nicht nutzen oder gar keinen Fernseher haben, werden zur Kasse gebeten. Das trifft besonders junge Menschen und Betriebe hart. Und inhaltlich geht der Staatsfunk noch schamloser & einseitiger vor - nun, wo eine GIS-Abmeldung nicht mehr infrage kommt. Weiterlesen...
Genaues Hinschauen unerwünscht
Die politische Aufregung um das von Correctiv aufgedeckte vermeintliche "Geheimtreffen" in Potsdam, bei dem über Remigration gesprochen wurde, hält weiter an. Und es wirft auch weitere Fragen auf. Nicht nur, dass das angebliche" unabhängige" Recherche-Kollektiv üppig aus Steuergeldern finanziert wird, auch Treffen mit Mitgliedern der Bundesregierung fanden früher statt. Aber alles nicht so wild: In Medien leidet hingegen nun Correctiv-Vize-Chefredakteurin Anette Dowideit an Gedächtnisschwund bzw. nimmt es mit Worten plötzlich sehr genau. Weiterlesen...
Kampf gegen erfundene 'Faschisten'
Es gibt Geschichten, die kann man eigentlich nicht erfinden. Ein Redakteur des linken "Standard" hat ein solches Kunststück aber abgeliefert. Gelungen ist ihm das freilich nur, weil er bei der Berichterstattung keinen Wert auf Richtigkeit gelegt hat, erklärte das Oberlandesgericht in einem Urteil. Weiterlesen...
Einordnung im 'Info Direkt'-Podcast
In der Vorwoche fand wieder der WEF-Gipfel in Davos steht, es war das übliche Schaulaufen von globalistischen Ideologien, oft amerikanischen Großkonzernen und Politikern aus aller Welt. Einmal mehr berieten die Eliten fünf Tage lang intensiv, wie sie die Welt nach ihren Vorstellungen umbauen können. Am Dienstag durfte "Der Status"-Redakteur Julian Schernthaner daher im "Info Direkt"-Podcast knapp anderthalb Stunden lang einordnen, welche Teufeleien dort ausgeheckt wurde, und wieso uns diese alle betreffen. Dabei rief er auch den Umstand in Erinnerung, dass die Globalisten-Konzerne ein Herzstück der Zusammenhänge im Globalisten-Mekka und darüber hinaus sind. Weiterlesen...