Kein Suizid: Alexandra Föderl-Schmid lebt! - Polizist fand sie unter Brücke
Viele befürchteten das Schlimmste: Nachdem die Süddeutsche Zeitung bekannt gab, dass eine eigene Kommission Alexandra Föderl-Schmids Artikel auf Plagiate überprüfen wird, verschwand sie Donnerstag früh. Sie setzte eine vermeintlich letzte E-Mail ab, rief ihren Bruder an und fuhr dann mit ihrem Auto an den Inn. Dieses ließ sie mit einem beunruhigenden Brief zurück, der als Abschiedsbrief gedeutet wurde. Gott sei Dank wurde die preisgekrönte Journalistin von einem Polizisten "stark unterkühlt" unter einer Brücke in Braunau gefunden.
+++ Status-Nachlese: Nach Ausweitung des Plagiatsskandals: Alexandra Föderl-Schmid vermisst +++
Ins Wasser gegangen?
Donnerstag Früh wurde das Auto von Alexandra Föderl-Schmid in Simbach am Inn (Deutschland) aufgefunden. Am Ufer und im Wasser seien außerdem Gegenstände der preisgekrönten Journalistin, gegen die eine Vielzahl von Plagiatsvorwürfen auch betreffend ihrer journalistischen Arbeit vorliegt, gefunden worden. Dem Status liegen hierzu betreffende Texte von Frau Föderl-Schmid vor. Zeugen hätten überdies eine Person im Wasser gesehen und Alarm geschlagen. Es ist davon auszugehen, dass Frau Föderl-Schmid dort "ins Wasser ging".
+++ Status-Nachlese: Billig kopiert & an der Macht: Interview zum Plagiatsverdacht bei Süddeutscher Zeitung +++
Zwischen Deutschland und Braunau
100 Hilfskräfte suchten seither nach der verschwundenen Frau zwischen Simbach und Braunau. Heute fand sie ein Polizist letztlich in Österreich unter einer Brücke. Stark unterkühlt sei sie in ein Krankenhaus eingeliefert worden, berichten Medien.
Könnte maximal 2 Stunden im kalten Inn überleben: Wo war Frau Föderl-Schmid?
Wo war Föderl-Schmid in der Zwischenzeit? Dass die 53-Jährige nun einen Tag lang im kalten Wasser verbracht hat, ist jedenfalls nicht möglich. Derzeit hat der Inn 5°C. Nach etwa 30 Minuten im kalten Wasser würde die Bewusstlosigkeit eintreten. Die Überlebensdauer in 5 Grad kaltem Wasser beträgt eine bis maximal 2,2 Stunden.
Der Status wünscht gute Besserung!
Eine gute Wendung. Jetzt ist zu hoffen, dass Frau Föderl-Schmid bald wieder gesund wird und sich zukünftig bei psychischer Stabilität, erwachsen mit den Vorwürfen auseinandersetzen kann. Der Status wünscht Frau Föderl-Schmid in diesem Sinne eine gute Besserung!
+++ Folgt uns auf Telegram: t.me/DerStatus & auf Twitter/X: @derStatus_at +++
Dir gefällt unsere Arbeit? Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende, damit wir weiterhin berichten können!
Kontoinhaber: JJMB Media GmbH
IBAN: AT03 1500 0043 9102 6418
BIC: OBKLAT2L
Verwendungszweck: Spende