Einordnung im 'Info Direkt'-Podcast

Der globalistische Dreiklang: Diese teuflischen WEF-Pläne wurden in Davos besprochen

Great Reset
Schwab: World Economic Forum/swiss-image.ch/Remy Steinegger, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Podcast-Konzept: Info-Direkt; Schernthaner & Komposition: Der Status.

In der Vorwoche fand wieder der WEF-Gipfel in Davos steht, es war das übliche Schaulaufen von globalistischen Ideologien, oft amerikanischen Großkonzernen und Politikern aus aller Welt. Einmal mehr berieten die Eliten fünf Tage lang intensiv, wie sie die Welt nach ihren Vorstellungen umbauen können. Am Dienstag durfte "Der Status"-Redakteur Julian Schernthaner daher im "Info Direkt"-Podcast knapp anderthalb Stunden lang einordnen, welche Teufeleien dort ausgeheckt wurde, und wieso uns diese alle betreffen. Dabei rief er auch den Umstand in Erinnerung, dass die Globalisten-Konzerne ein Herzstück der Zusammenhänge im Globalisten-Mekka und darüber hinaus sind.

Der Status-Redakteur klärt über WEF auf

In regelmäßigen Abständen lädt das Magazin "Info Direkt" (hier auf Telegram folgen) verschiedene Kommentatoren und Akteure aus dem kritischen Lager ein - von Politikern über Aktivisten, patriotischen Vordenkern und kritischen Autoren bis hin zu alternativen Medienmachern: Wer interessante Einblicke zu einem brennenden Thema bieten kann, der ist Michael Scharfmüller in seinem kurzweiligen Erfolgsformat ein willkommener Gast. Unser Medium hat sich auch unter Kollegen den Ruf einer verlässlichen Quelle zu den WEF-Zusammenhängen erarbeitet, sodass Der Status-Redakteur Julian Schernthaner am Dienstagabend für interessierte Zuhörer ausgiebig Licht ins Dunkel brachte. 

Die regelmäßigen Mauscheleien der Eliten sind zwar gerade seit der Corona-Zeit einer wachsenden Zahl kritischer Bürger ein Begriff, doch gerade im Dschungel der Globalisten-Pläne ist es umso wichtiger, den Überblick zu erhalten. Daher wurde auch zu Beginn gleich erklärt, was es mit dem schon 1971 gegründeten WEF, seinem Gründer Klaus Schwab und den Einfluss seiner Zirkel auf sich hat. So kamen Schernthaner und Scharfmüller etwa auch auf die in vielen Regierungen platzierten WEF-"Jungen Weltführer", zu denen etwa Annalena Baerbock, Jens Spahn, Sebastian Kurz oder Emmanuel Macron samt seinem neuen Premier Gabriel Attal gehören. 

Globalisten, Politiker & Konzernchefs

Auch die deutschen und österreichischen Regierungen waren wieder zahlreich vertreten. So kamen aus Österreich neben Ex-Kanzler Kurz eben auch Außenminister Schallenberg, EU-/Verfassungsministerin Edtstadler sowie Arbeits- & Wirtschaftsminister Kocher (alle ÖVP) nach Davos. Aus Deutschland fanden die Auftritte von Wirtschaftsminister Habeck sowie Außenministerin Baerbock international Beobachtung, wobei Letztere wieder über ihr Mundwerk stolperte (Waffenstillstand "falls not from the sky"). Doch im kritischen Lager sorgte auch die Rede von Argentinien-Präsident Javier Milei für viel Wirbel, zumal sich die Interpretationen der Kommentatoren unterschieden.

Hier erklärte Schernthaner, dass dessen widerständig klingende Worte nicht an die Bürger gerichtet sind. Milei schmiere Globalisten-Konzernchefs Honig ums Maul, da er staatsnahe Betriebe an US-Investoren zu verhökern habe. Er rede auch einer Verschiebung der Entscheidungsmacht von gewählten Politiker, hin zum Großkapital das Wort. In diesem Zusammenhang erwähnte Schernthaner einen "globalistischen Dreiklang": Ideologen, Forschung & NGOs zum einen; willfährige Politiker zum anderen - aber eben auch finanzkräftige Investoren aus der Wirtschaft zum Dritten. Obwohl Schwab privat-öffentliche Partnerschaften bevorzuge, stehe das Milei-Modell nicht im Widerspruch.

Auch nicht ganz ohne Verhaspler & Gedankensprünge, dafür aber inhaltlich mit Hand und Fuß - den ganzen Podcast hier nachsehen: 

Krisenländer als "Great Reset"-Testlabore

Und diese Großkonzerne seien gerne zur Stelle, wenn es ein "Land zu verkaufen" gibt. Ein gutes Beispiel sei hier die Ukraine - da sich Monsanto, Vanguard oder BlackRock bereits Ackerland im großen Stil sicherten. Und Krisen beschleunigen die Gelegenheiten für den Total-Umbau: So soll das osteuropäische Land zum Musterland für den EU-"Green Deal" und Drehkreuz für erneuerbare Energien werden. Schon vor drei Jahren bot Selenski sein Land den WEF-Konzernen - insbesondere jenen aus der "Big Tech"-Branche an. Es folgte ein Testlauf einer staatlichen digitalen ID sowie ein am WEF vorgestelltes Video zur Total-Digitalisierung samt Bargeldverbot.

Apropos Digital-ID: Wie Der Status berichtete, soll diese gerade auch in Dritte-Welt-Ländern künftig den Zugang zu Bildung & Finanzdienstleistungen regeln und für Eliten den Impfstatus der Bürger überwachbar machen, wie die holländische Königsgattin Máxima in einem Panel erklärte. Gerade im "Big Tech"-Bereich wird vieles, das am WEF-Gipfel besprochen wird, zur Realität, wie Schwab vor einigen Jahren erzählte. Schernthaner verwies auch auf einen Ausschnitt vor sieben Jahren, als Schwab & Google-Gründer Sergej Brin über die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz sprachen, bis hin zur Abschaffung von Wahlen, weil die KI das Ergebnis ohnehin vorhersagen würde.

Globale Zensur & Drohung mit "Krankheit X"

Hier wissen die Eliten: Es ist ein mächtiges Werkzeug, und wollen sie weiter den Weg der Welt vorgeben, müssen sie die Spielregeln für den Gebrauch vorgeben. Dies war auch ein zentrales Thema am diesjährigen WEF-Gipfel. So war es kein Wunder, dass EU-Chefin Ursula von der Leyen ihre Zensur-Gesetze auch auf die KI ausweiten will. Auch sonst erklärte "Flinten-Uschi", dass praktisch alles, was gegen die Narrative der Mächtigen geht, künftig als "Falsch- und Desinformation" ausgemerzt werden kann. Grundlage dafür, wie auch im Podcast zur Sprache kam, ist der vom WEF erstellte "Global Risks Report", der diese als "größte Gefahr" für die nächsten zwei Jahre einstufte. 

Vieles, was während Corona passierte, war für die Menschen vorher nicht vorstellbar - und doch musste Freiheit der allumfassenden Überwachung weichen. Einblick gab hier auch ein Podium zur sogenannten "Krankheit X", in dem WHO-General Tedros den Ausbau von Überwachungssystemen als Losung ausgab. Zudem will er den globalen Pandemievertrag durchpeitschen, um künftig weltweit jederzeit Pandemien und "Maßnahmen" dagegen erklären zu können. Wie Schernthaner hier erklärte: Dass neben dem WHO-Chef auch Konzernchefs aus der Pharma- & Tech-Branche am Podium teilnahmen, zeigt die Vernetzung im "globalistischen Dreiklang". 

Verlotterte Sitten & "Zumüllen" mit Plänen

Zur Sprache kam im Podcast auch der Umstand der strikten militärischen Überwachung des WEF-Treffens, die - wie Der Status bereits im Vorjahr aufdeckte - auch österreichische Steuerzahler in den letzten Jahren mehrere Millionen Euro kostete. Außerdem besprachen Scharfmüller und Schernthaner die entlarvenden Sitten am WEF-Gipfel, etwa im Bezug auf die über 100 Kilometer weit ausgebuchten Escort-Services, wenn sich die Eliten im Schweizer Bergdorf vergnügen. Abgeschlossen wurde die Diskussion durch eine Fragerunde aus dem Publikum, wobei auch die geopolitische Großwetterlage und die generelle Berichterstattung zur Sprache kam, da die Eliten ja gerne unter sich seien.

Hier erklärte Schernthaner die Strategie des WEF mit seiner demonstrativen offenen Präsentation ihrer Pläne - anders als bei anderen Globalisten-Treffen gibt's in Davos sogar Livestreams. Das WEF überschwemme die Öffentlichkeit wohl mit Bedacht mit einer Fülle an Informationen, die ein Normalsterblicher kaum überblicken kann (Der Status berichtete). Dies verschlimmere sich dadurch, dass das WEF im Jahreskreis etliche Arbeitsgruppen einsetzt, die eine Fülle an Berichten publizieren, wo die Crux oft zwischen den Zeilen liegt - etwa, wenn ein Bericht über KI-Medizin gar keine Ärzte mehr vorsieht. Und für alles, was offen gesagt wird, gibt's ohnehin drei Mauscheleien am Gang...

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