WEF: WHO-Diktatur & KI-Überwachung sollen 'Krankheit X' vorbeugen
Corona war für die Globalisten ein Testlauf: Daraus machen die Eliten gar keinen Hehl mehr. Bei einem WEF-Panel gewährten diverse Akteure, darunter WHO-General Tedros Adhanom Ghebreyesus und AstraZeneca-Verwaltungsratpräsident Michel Demaré tiefe Einblicke in ihre Denkweise. Demnach diene die Corona-Erfahrung als Lehrstück, um Erkenntnisse zu gewinnen, wie man bei der vorsichtig als "Krankheit X" bezeichneten "nächsten Pandemie" eine globale Gesundheitsdiktatur samt KI-Überwachung ausfahren kann. Für die Corona-Instrumente von Lockdowns bis zur versuchten Welt-Durchimpfung waren die Teilnehmer hingegen voll des Lobes.
WEF tüftelt an globaler Viren-Überwachung
Vorgestellt wurde die Runde vom WEF-Gesundheitschef Shyam Bishen, der erklärte, dass die Schwab-Denkfabrik sich "seit einiger Zeit" mit der Frage beschäftige, wie Ausbrüche von Krankheiten zu Pandemie werden. Auch der "Klimawandel" würde zu Gesundheitsproblemen führen. In der Zukunft stelle sich daher die Frage, wie man weltweit Krankheiten besser überwachen könne - und wie man in globaler Gleichschaltung die nächsten experimentellen Injektionen, Therapeutika und Diagnostika in die Breite bringen kann. Er erwähnte dabei auch die Fortschritte bei der Etablierung von Impfstoff-Fabriken rund um den Globus, zuletzt etwa in Afrika.
Als Moderatorin der Runde fungierte Nancy Brown, CEO der "American Heart Association", die Rosen streute: Sie habe bereits vor Corona "bewundert, wie zukunftsorientiert das WEF denkt", nur das Globalisten-Treffen könne "so viele Entscheidungsträger zusammen bringen". Das sei umso wichtiger, weil es globale Zusammenarbeit im Pandemie-Kampf brauche. Dazu begrüßte sie neben WHO-Tedros und AstraZeneca-Demaré auch die brasilianische Gesundheitsministerin Nisia Trindade Lima, Philips-CEO Roy Jakobs sowie Preetha Reddy, Juniorchefin des indischen Gesundheitskonzerns Apollo; letztere beide sind auch bei der Digitalisierung der Gesundheit maßgebliche Player.
Tedros: Corona als erste "Krankheit X"
Tedros ging sogleich in die Vollen: Bei der WHO benutze man den Begriff der "Krankheit X" bereits seit fünf Jahren, dabei handle es sich um einen Platzhalter für einen noch nicht bekannten, gefährlichen Erreger. Gewissermaßen sei Corona die erste solche Krankheit gewesen, obwohl man bereits mit ähnlichen Viren experimentiert hatte. Anstatt Panik vor einem Erreger zu erhaben, setzt er lieber auf Planspiele, damit der Ablauf der Pandemie keinen Zufällen unterliegt. Es gelte, Frühwarnsysteme zu installieren, sich vorzubereiten, die medizinischen Lieferketten abzustimmen, die Forschung an "Arzneien und anderen Werkzeugen" arbeiten zu lassen.
Bei Corona seien viele Länder überrascht worden, hätten ihr "Contact Tracing" nicht lückenlos genug implementieren können. Geht es nach Tedros, gehört das der Vergangenheit an. Viele Partner - nicht nur die WHO, sondern etwa auch die Weltbank - würden an Initiativen arbeiten. Der sogenannte "Pandemic Fund" bezahle demnächst seine zweite Tranche aus, im WHO-"Pandemic Hub" könnten sich Forscher vernetzen. Dabei sind Daten und Überwachung ein Schlüssel. Und offenbar hat man noch einige andere Dinge im Köcher: "Da gibt es auch noch andere Dinge, die wir machen", die er im Detail aber nicht beschreiben wollte.
Just in: Tedros at WEF24 in Davos attempts to clarify "Disease X" speculation on Social Media.
— Rukshan Fernando (@therealrukshan) January 17, 2024
"Disease X" is "not a new idea"
"Covid (was) the first Disease X" pic.twitter.com/Ke3ftmxy8k
Pandemievertrag soll nationale Interessen aushebeln
Als absolute Notwendigkeit zur globalisierten Gesundheit sieht Tedros dabei die Unterzeichnung des WHO-Pandemievertrages. Es gehe um einen "gemeinsamen Feind" und ohne eine "abgestimmte Reaktion" gebe es das gleiche Chaos wie bei Corona. Daher redet er der globalen Gleichschaltung unter seiner Befehlsgewalt das Wort. Er will das Abkommen 2024 durchzupeitschen, die Zeit dränge: "Wenn es diese Generation nicht kann, wird es die nächste auch nicht tun." Es gelte, die Welt für "globale gemeinsame Interessen" vorzubereiten, wobei nationale Interessen die Abstimmung künftig nicht beeinträchtigen sollten. Aktuell würden sie die Verhandlungen beeinträchtigen.
Der WHO-General nutzte die Gelegenheit auch, sich bei AstraZeneca-Mann Demaré zu bedanken: Dieser sei ein "ehrlicher Zeuge" der Corona-Pandemie und habe dabei geholfen, die experimentellen Spritzen in die hintersten Ecken der Welt zu bringen. Der wiederum weiß um den Corona-Coup seiner Firma: Eigentlich sei man zuvor gar kein Impf-Konzern gewesen, ehe man die Gelegenheit am Schopf packte und sich mit Forschern & Produzenten zusammentat, um seine Präparate schließlich Regierungen zu verkaufen. Auch Demaré bekräftigte: "Eine gute Vorbereitung auf eine Krise findet statt, wenn es gerade keine Krise gibt."
Künstliche Intelligenz soll Pandemien steuern
Am Ende, so ist der Pharmaboss sicher, müssten alle Räder ineinander greifen. Wichtig sei es immer, schnell zu handeln, schnell politisch Entscheidungen zu treffen und die fruchtbaren Partnerschaften zwischen Forschung, NGOs, Konzernen und Regierungen voranzutreiben. Darin liege der Schlüssel des Pandemie-Business. Er hofft, dass Länder die öffentliche Gesundheit als "strategisches Gut" betrachten, weil Investitionen in diesem Bereich letztendlich zu besserer Produktivität und höheren Bruttosozialprodukten führe. Aktuell werde seiner Ansicht nach zu wenig für die Pandemie-Prophylaxe ausgeben.
Eine wichtige Rolle billigt Demaré dem technologischen Fortschritt zu: Man brauche Schlüsseltechnologien, Daten-Management und den Einbezug künstlicher Intelligenz. Diese könne nützlich werden, um alle Daten zu Krankheiten und Impfungen zu sammeln. Zudem könne die KI bei der Entdeckung neuer Erreger und beim Ausrollen der Therapeutika behilflich und der Steuerung des Gesundheitsystems nützlich sein. Mit dieser Meinung ist er nicht allein: Reddy, die Vize- & Juniorchefin des größten indischen OneHealth-Riesen "Apollo" erhofft sich, dass die KI künftig entstehende Pandemien vorab erkennen könne und Lösungvorschläge liefert.
Das ganze entlarvende WEF-Panel kann hier nachgesehen werden.
"Wie Armee, die täglich für Krieg übt"
Dabei kann sich Reddy einerseits ein Warnsystem wie bei Naturkatastrophen vorstellen, wo es eine "rote Alarmstufe" für Krankheiten gibt, an die dann entsprechende Maßnahmen gekoppelt sind. Diese würden auch die Entscheidungsträger unterstützen, die schnelle Entscheidungen treffen müssten. Manchmal harte Entscheidungen - aber schnelle und wichtige. So seien frühe Lockdowns und effiziente Impf-Kampagnen bei Corona ein Schlüssel gewesen und würden auch in Zukunft gebraucht. Auch wenn "Krankheit X" wie Science Fiction klinge, so müssten sich Gesundheitssysteme auf diese "klare Gefahr" vorbereiten.
Sie verglich dies mit Armeen, welche "jeden Tag für den Kriegsfall üben". Im Kampf gegen Ansteckungskrankheiten sei die Überwachung das Um und Auf. Man müsse die dafür nötigen Technologien auch in entlegene Dörfer zu bringen. Sie will auch auf KI setzen - und erinnert auf Vorarbeit ihres Konzerns bei der digitalisierten Ausbildung von medizinischen Hilfskräften, mit der man binnen zwei Wochen 150.000 Leuten den Umgang mit Beatmungsgeräten beibringen könne. Die KI könnte bei der Stellung von Diagnosen helfen - und dies müsse nicht bei der Schulmedizin aufhören, auch alternative Zugänge wie Ayurveda müssten ins digitale System integriert werden. "
WHO-Diktatur setzt wohl auf "Digital Health"
Damit rannte sie offene Türen bei Philips-CEO Jakobs ein. Bedenke man, dass man weiterhin "mehr Patienten an Herzkrankheiten" verliere als an Corona (ein Schelm, wer hier eine Verbindung zu herzschädigenden Nebenwirkungen des Impf-Experiments sieht), stelle sich die Frage nach der Produktivität. Die künstliche Intelligenz und andere digitale Diagnostik müsse im Zentrum stehen, sodass man mehr Leute einem Gesundheitsscan unterziehen kann oder einen Herzinfarkt über Wochen im Voraus vorhersagen. Natürlich brauche es ein "regulatorisches System", um die Diagnostika einzuhegen, aber technisch sei viel möglich, man müsse für diesen "massiven Wandel mobilisieren".
Um diese Methoden und Technologien "gerecht" in der Welt zu verbreiten, sei die Mithilfe der WHO vonnöten. Die ganze Welt solle "von diesem Equipment profitieren". Demaré pflichtet bei dieser Stoßrichtung bei. Man müsse alle Akteure des Systems zusammenholen und sich auch untereinander Inspiration holen. Er verwies auf Nieren-Scans in Griechenland oder die japanische Gesundheitsakte, welche alle Krankheiten für die Zukunft in einem elektronischen System zusammenführe. Dabei brauche es für jedes medizinische Thema den richtigen Partner, um die Technologie und die "Pandemie"-Vorbereitung zu verbessern.
Lula-Ministerin will globale Überwachung
Was sich stellenweise wie "hehre Ziele" (oder wie es Moderatorin Nancy Brown am Ende nannte - "eine mutige Agenda") anhört, soll aber nicht der Verbesserung der Bürger-Gesundheit dienen, sondern vor allem der besseren Überwachbarkeit von Menschen, die künftig dauerhaft aus Systemsicht als potenziell kranke Körper umher wandeln. Deutlich zeigte dies die Politikerin in der Runde. Nisia Trindade Lima ist die Gesundheitsministerin von WEF-Jünger Lula und mitverantwortlich etwa für die bedrohliche Quasi-Corona-Impfpflicht für arme Kinder, deren Familien ohne den Pflicht-Stich von der Familienbeihilfe und anderen Sozialleistungen ausgeschlossen bleiben.
Die Route der Freiheit, die unter Lula-Vorgänger Jair Bolsonaro regierte, bezeichnete sie als "sehr negative Reaktion" auf das Virus. Sie will die Daten-Auswertungen nutzen, um die Gesundheitsüberwachung auszubauen: "Wir brauchen transformative Kräfte für eine effektive Möglichkeit auf potenzielle Krankheiten zu reagieren, die mögliche Pandemien verursachen könnten." Bei Impfungen, Tests und anderen Diagnostika brauche es weitere Innovationen, sowie den Ausbau der Produktion dieser Werkezuge auf allen Ebenen - lokal bis global. Dies sei das Herzstück einer Vision zur globalen und gesamtheitlichen Überwachung von Krankheiten.
Industrieller Gesundheits-Komplex ante portas
Daten, Daten, Daten: Diese sollen einerseits nationale Strategien stützen, um Ausbrüche frühzeitig zu bekämpfen. Auf globaler Ebene brauche es einen "industriellen Gesundheits-Komplex", eine Verzahnung der "tugendhaften Forschung, der Produktion und des Entscheidungsprozesses", ein gleichschaltendes "Pandemie-Tool" bei der WHO und "soziale Schutzsysteme". Wenn Brasilien in diesem Land den G20-Vorsitz übernimmt, will sie daher die weltweite Koordination der Gesundheitssysteme vorantreiben. Ob bei Impfungen oder anderen Technologien: Es brauche öffentlich-private Partnerschaften und mehr Überwachungssysteme mit besserer Datenintegration.
Dabei soll künstliche Intelligenz eine zentrale Rolle spielen, und für alle Aspekte des Gesundheitssystems verwendet werden. "Digitale Gesundheit" ersetzt die übliche Versorgung durch den Hausarzt des Vertrauens. Bei "medizinischen Innovationen", einschließlich Impfungen, müsse man die Lieferketten optimieren. All dies soll möglichst auch in Entwicklungsländern herstellbar & nutzbar sein: Versorgung mit angeblich "alternativlosen" Technologien & experimentellen Behandlungen soll der Preis für die Aufgabe der nationalen Souveränität an das Dikat des globalistischen Marktes sein. Das WEF sei der Knotenpunkt für solche Kooperationen, lobt Moderatorin Brown zum Ausklang.
+++ Folgt uns auf Telegram: t.me/DerStatus & auf Twitter/X: @derStatus_at +++
Dir gefällt unsere Arbeit? Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende, damit wir weiterhin berichten können!
Kontoinhaber: JJMB Media GmbH
IBAN: AT03 1500 0043 9102 6418
BIC: OBKLAT2L
Verwendungszweck: Spende