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Davos & Gomorrha: WEF-Eliten schwören auch diesmal auf Escort-Bezahl-Sex

Great Reset
Schwab: World Economic Forum/swiss-image.ch/Remy Steinegger, Flickr, CC BY-NC-SA 2.0; Escortdamen: Freep

Der WEF-Gipfel bringt alljährlich Rekord-Umsätze, mehr als 10 Mio. Euro werden in nur einer Woche im Schweizer Bergdorf umgesetzt. Da boomt auch ein bestimmtes Gewerbe: Denn neuerlich erfreuen sich teure Nobel-Escort-Services eines großen Zulaufs. Einsame, aber bezahlfreudige Globalisten schwören demnach insbesondere auf die "Girlfriend Experience", also das öffentliche Vorspielen einer intimen Beziehung. So manche Gewerbedame soll sich am WEF sogar schon einen neuen, lukrativen Job "erschlafen" haben.

WEF: Escort-Services meilenweit ausgebucht

2.000 Euro für zwölf Stunden Begleitung, egal ob mit oder ohne Schäferstündchen: Davon berichtet eine Escort-Dame gegenüber dem Portal "20 Minuten". Die Anbahnung findet dabei unter anderem über die Escort-Matching-Plattform "Titt4Tat" (T4T) statt. Entspricht der lüsterne Globalist dem Profil einer Dame, so folgt die diskrete Kontaktaufnahme und schließlich das Treffen. Als Vorab-Kaution werden bei der vorgestellten Dame schon einmal 200 Euro fällig, der Rest ist dann vor Ort zu berappen. Für reiche Unternehmer, Politiker und Lobbyisten sind solche Preise ein Klacks, sie zahlen ihren Escort-Spaß natürlich aus der Porno- äh, Portokasse. 

Das Resultat: Das Service erfreut sich so großer Beliebtheit, dass - wie bereits im Vorjahr (Der Status berichtete) - in einem großen Umkreis alle Escort-Dienste für diese Woche restlos ausgebucht sind. Mittlerweile müssen die "Spätbucher" ihren Suchradius bereits bis St. Gallen (130km) oder Zürich (150km) ausweiten. Der T4T-Inhaber gewährt Einblicke: Viele männliche Globalisten lassen ihre Partnerinnen zu Hause und wollen sich trotzdem vergnügen. Reichlich Alkohol und Partys würden zur hohen Nachfrage beitragen. Und: "Abgesehen davon halten sich in Davos viele Kunden auf, die nicht preissensibel sind und die die Privatsphäre unserer App dafür umso mehr schätzen."

Per "Girlfriend Experience" zur Beraterin

Nicht allen WEF-Teilnehmern mit Escort-Begleitung käme es dabei vordergründig auf den Geschlechtsverkehr an. Beliebt ist auch die sogenannte "Girlfriend Experience". Dabei spielen die Bezahldamen die adrette Begleitung, die so tut, als wäre sie die jüngste Eroberung. So manch Geschäft lässt sich leichter anbahnen, wenn man vorgaukeln kann, nicht nur wirtschaftlich oder bei Polit-Verstrickungen gut abzuschneiden, sondern auch als Weiberheld die schärfsten Bräute rumzukriegen. Ob die Escorts die Nacht mit den reichen Kunden verbringen, unterscheide sich von Fall zu Fall. Das Machtgefälle birgt jedenfalls auch ein selten thematisiertes Missbrauchpotenzial.

Aber manchmal wird aus dem schlüpfrigen Treffen ein Deal, von dem beide Seiten längerfristig profitieren. Manch Globalist oder Investor soll bei den diskreten Treffen auf den Geschmack gekommen sein und will die Dienste der gebuchten Escort auch anderweitig einzusetzen. Zumindest laut dem T4T-Betreiber: "Eine Escort aus Deutschland berichtete zuletzt, dass sie durch ihre Kontakt am WEF einen neuen Job als Beraterin für ein großes Unternehmen bekommen hat." Wenn's der Karriere hilft, nimmt man dann schon einmal in Kauf, wenn die Eliten schlecht im Bett sind, wie im Vorjahr eine deutsche Journalistin, die sich am WEF prostituierte, beklagte - Der Status berichtete.

Mädels aufgepasst: Gates will sich verlieben

Darüber, welche einflussreichen Globalisten die Dienste der Gewerbedamen tatsächlich in Anspruch nehmen, herrscht eisernes Stillschweigen. Immerhin will nicht jeder, der beim Total-Umbau der Welt auf dicke Hose macht, zugeben, dass seine junge Begleitung nicht wegen seines Charakters oder nur Kraft der Verheißung seines Geldes, sondern nur auf Auftrag an seiner Seite weilt. Allerdings könnte bei manchen Vertretern der Zunft erstmals unverhofft das Bedürfnis nach etwas Zweisamkeit entstanden sein.

So sucht etwa Bill Gates, seit seine Frau wegen seiner Kontakte zum pädophilen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein die Scheidung einreichte, verzweifelt nach einem neuen Herzblatt. Willige Frauen lockt er mit reichlich Platz im Kleiderschrank, da er wenig Kleidung und keinen Schmuck besitze. Auch ein Privatjet, den er trotz seiner Klima-Panikmache als "schuldiges Vergnügen" bezeichnet, steht auf der Habenseite. Ob Gates beim diesjährigen WEF-Besuch der Escort-Verlockung erliegen wird, ist allerdings unbekannt.

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