Statt Endspiel im Schach der Eliten

Bauern & Bürger gegen Eliten: Massive Proteste – Europa steht auf!

Meinung
Traktoren: Wikimedia Commons, CC0; Symbolbilder (4): Freepik; Komposition: Der Status.

Auslöser ist die akute und reelle Gefahr der Zerstörung der europäischen Landwirtschaft aufgrund einer fehlgeleiten Politik zur Umsetzung der Agenda 2030, die wiederum der Verwirklichung einer sektenähnlichen WEF-Ideologie aus Neo-Feudalismus und Klima-Totalitarismus dient.

Gastkommentar von Dr. Thomas E. Henökl, Ph.D., MMM.A. | Associate Professor of Public Policy and Administration

Widerstand gegen EU-Globalisten

Es ist das Aufbegehren gegen eine Agenda mit dem Ziel der Unterdrückung, Ausbeutung und Verknechtung der Bevölkerung, zumindest jenes Teils der Menschheit, welcher die angestrengte „Depopulation“ durch die globalen Eliten überlebt.

Zugleich ist auch die internationale Rolle der EU im Fokus des Widerstands gegen das Von Der Leyen-Regime in Brüssel wie auch gegen nationale Regierungen quer durch den Kontinent (Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Spanien … bis hinauf nach Finnland).

Es geht auch anders: 

Als US-Vasallen ins Massenelend?

Die Aberration der Herrschenden und die Verwandlung der EU in ein NATO-Finanzierungsinstrument für die Imperialkriege der USA und Israels erregt den Volkszorn genauso wie die dadurch noch erheblich verschärfte Migrationskrise, die, so scheint es, von den Despoten der Gegenwart gewollt und gezielt herbeigeführt wird.

Die Folgen dieses kruden Machtmissbrauchs in den westlichen Hauptstädten sind Verwirrung, Spaltung, Kriminalität, Massenverelendung, Angst und Depression.

Pulverfass vor der Detonation

Und wem dies noch nicht genug ist, darf sich bereits auf einen Einberufungsbescheid für den nächsten Weltkrieg freuen. Der Zynismus der Urheber dieser Exzesse ist kaum ermesslich – und eigentlich unfassbar!

Das extrem entzündliche Gemisch in diesem Pulverfass droht nun vor unseren Augen zu explodieren.


Zur Person: 


Dr. Thomas Henökl ist außerordentlicher Professor für Public Policy an der University of Agder (UiA), Kristiansand (Norwegen), sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik, Bonn (www.die-gdi.de). Zuvor verteidigte Thomas seinen Doktortitel mit dem Titel "Inside the External Action Service: Unpacking the EU foreign policy bureaucracy" (2014) an der UiA, wo er nun in Forschung, Lehre und Politikberatung tätig ist und sich auf die Bereiche EU-Außen- und Sicherheitspolitik, internationale Hilfe und Entwicklung sowie auf vergleichende Politik und Organisationstheorie, europäische öffentliche Politik und Verwaltung spezialisiert hat.

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