Info-Offensive in ganz Österreich

Woche der Aufklärung: Aufdecker-Duo warnt vor WHO-Gesundheits-Diktatur

Great Reset
WHO-Gebäude: Guilhem Vellut, Flickr, CC BY 2.0; Strasser: zVg; Hauser: Brunner Images/zVg; Komposition: Der Status.

Ab kommenden Montag tagt die 77. WHO-Weltgesundheitsversammlung sechs Tage lang in Genf. Ursprünglich sollten dabei der umstrittene Pandemievertrag sowie die umso bedenklicheren Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) in Stein gemeißelt werden, ehe zuletzt einiges Sand ins Getriebe der Verhandlungen geriet. Doch egal, ob der WHO-Machtausbau nun kommende Woche, in vier Monaten oder erst einem Jahr fixiert wird: Es bleibt ein Anschlag auf unsere Freiheit und Souveränität. Die beiden Corona-Aufdecker & Bestseller-Autoren Mag. Gerald Hauser & Dr. Hannes Strasser halten in dieser Woche gleich vier Vorträge zu diesem brisanten Themenkomplex.

WHO-Machtausbau: Alles andere als harmlos! 

Erst kürzlich ritt der Staatsfunk wieder aus, um die anstehenden Änderungen zu verharmlosen: Angeblich habe die WHO nach dem Pandemievertrag keine direkte Befugnis, global Lockdowns, Zwangsimpfungen & Co. zu befehlen, sondern können "nur" Empfehlungen abgeben, so der Tenor. Geflissentlich verschwiegen wurde die zeitgleiche Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), die völkerrechtlich bindend sind, sofern ein Land nicht binnen 10 Monaten seinen Einspruch erhebt. Diese sehen sehr wohl vor, dass die WHO ab Erklärung einer "Pandemie" den Nationalstaaten bestimmte Handlungsvorschriften machen kann, die über Empfehlungen hinausgehen.

Es ist eine komplexe Materie, die uns trotzdem alle betrifft. Gemäß ersten IHR-Reform-Entwürfen wäre die Eliten sogar die Streichung der Achtung der Menschenwürde kein Tabu. Jedenfalls zielen beide Machwerke auf eine globale Gleichschaltung im Namen der Gesundheit ab - alles unter der Prämisse, dass WHO-General Tedros nach eigenem Gutdünken jederzeit eine Pandemie erklären kann. Um das Prestigeprojekt niet- und nagelfest zu machen und Kritik zu unterdrücken, rief dieser sogar zu mehr Zensur auf. Licht ins Dunkel dieses Wirrwarrs bringen Mag. Gerald Hauser (FPÖ) & Dr. Hannes Strasser in ihrem jüngsten Bestseller "Die gestohlene Normalität" (HIER bestellen).* 

Woche der Aufklärung: Vier Tage, vier Vorträge

Unabhängig, ob die IHR-Novelle und der Pandemievertrag in den nächsten Tagen finalisiert werden - in der kommenden Woche treffen sich Globalisten, Regierungen & Co. in Genf zur Mauschelei, um mehr "multilaterale Kooperation" - ein Euphemismus für ein Top-Down-Gesundheitsdiktat, ob de facto oder de jure bindend - vorzubereiten. Doch Strasser & Hauser nutzen die verbleibende Zeit unermüdlich, um möglichst viele Menschen über diese Pläne aufzuklären. In dieser Woche halten sie gleich vier Vorträge in drei Bundesländern - der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei und unverbindlich.

Neben der WHO-Gesundheitsdiktatur sind auch die freigeklagten RKI-Protokolle ein zentrales Thema. Schon am morgigen Mittwoch, den 22. Mai um 19:30 Uhr kommen sie ins Gasthaus "Scharinger" in Hardenberg in Oberösterreich. Am Donnerstag, den 23. Mai um 19:00 folgt ein Vortrag im Hotel "Novapark" in Graz. Den Abschluss dieser Woche der Aufklärung bilden zwei Veranstaltungen in Tirol: Am Freitag, den 24. Mai um 19:00 sprechen sie im VZ Kaiserwinkl in Kössen, am Samstag den 25. Mai ebenfalls um 19:00 Uhr im Kolpingsaal in Linz. Ihre Botschaft: "Wir freuen uns wieder auf viele Interessierte, den 'nur gemeinsam sind wir stark'!"

+++ Keine Möglichkeit zu kommen? HIER könnt ihr "Die gestohlene Normalität" von Mag. Hauser & Dr. Strasser bestellen!* +++

Hauser will bald in Brüssel aufräumen

Doch dies ist nicht das Ende der Aufklärungstour durch Österreich. Auch in der heißen Phase vor der EU-Wahl am 9. Juni, bei der Hauser auf aussichtsreicher Position kandidiert, um in Brüssel aufzuräumen und u.a. die Hintergründe und Details des ominösen Pfizer-EU-Deals aufzuarbeiten, ist es ihm ein Herzensanliegen, möglichst vielen Menschen die Augen zu öffnen. In den nächsten beiden Wochen sind bisher auch bereits Vortragsveranstaltungen in St. Peter in der Au/NÖ (28. Mai), Wien (5. Juni) und Scheifling (6. Juni) zur WHO-Diktatur geplant. Dazu kommt am 29. Mai ein Europa-Abend mit FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimsky in Mils/Tirol.

Um dem Auftrag von Mag. Hauser, in Brüssel aufzuräumen, noch mehr Gewicht zu verleihen, könnt ihr ihn am 9. Juni mit eurer Vorzugsstimme unterstützen: 



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