Anstieg der Diagnosen nur ein Zufall?

Prinzessin Kate (42) hat Krebs: Netz debattiert über Impf-Konnex

Welt
Hintergrund: Freepik; Screenshots (2): Twitter/X; Komposition: Der Status.

Nach Wochen des Rätselratens teilte Prinzessin Catherine (42), die Frau des britischen Thronfolgers William, eine Schreckensnachricht: Die dreifache Mutter ist an Krebs erkrankt. Nur wenige Monate, nachdem ihr Schwiegervater, König Charles III. (75) eine Krebsdiagnose bekam, ist es eine niederschmetternde Nachricht für das Königshaus, zumal Kate als eine der beliebteren "Royals" gilt. Nutzer in sozialen Medien befürchten nun, dass dies eine Spätfolge ihrer Teilnahme am Corona-Impf-Experiment sein könnte.

Krebs-Anstieg seit Impf-Kampagne

"Seit Corona" ist weltweit die Anzahl an Krebsdiagnosen gestiegen, immer mehr junge Menschen sind davon betroffen. Häufig wird die mitunter lebensbedrohliche Erkrankung erst in einem späten Stadium erkannt. Ein britischer Onkologe sprach bereits im Vorjahr von einer regelrechten "Krebs-Bombe", die er aber auf versäumte Vorsorge-Untersuchungen zurückführte. Allerdings berichtete etwa der kritische US-Pathologe Ryan Cole bereits 2021 von einem starken Anstieg der Krebsraten bei Corona-Geimpften.

Sogar der Bilderberger-"Standard" musste nach einem Status-Bericht über einen an Krebs erkrankten Profi-Fußballer einräumen: "Es gab in der Zeit nach der Impfung einen signifikanten Anstieg an Krebsdiagnosen und -todesfällen." Dennoch unterstellte man unserem Medium, die schreckliche Nachricht für "Anti-Impf-Propaganda" zu missbrauchen. Dabei ist es kein Einzelfall: Der Status berichtete weiters noch hier, und hier über die Krebs-Häufung bei gesunden, jungen Sportlern. 

Geimpfte Prinzessin macht Krebs öffentlich

Gerade der Umstand, dass der Krebs plötzlich viele junge, körperlich fitte Menschen mit mitunter hohem Lebensstandard betrifft, alarmiert die Öffentlichkeit. Zusätzlich machen sich kritische Bürger große Sorgen, weil diese prominenten Fälle eine Sache eint: Sie nahmen am Impf-Experiment teil - und wurden durch ihren öffentliche Umgang damit quasi zu Werbeträgern für die umstrittenen Präparate. Auch Prinzessin Kate teilte im Jahr 2021 in sozialen Medien stolz ein Foto von ihrer ersten Corona-Impfdosis.

Die Diskussion um ihren Gesundheitszustand war nach einer Bauch-Operation im Jänner erstmals aufgekommen - wurde aber zuletzt angefacht, nachdem sie zum britischen Muttertag vor zwei Wochen ein mutmaßlich bearbeitetes Foto teilte, das sie mit ihren Kindern zeigt. Nun bestätigte die Gattin von Thronfolger William, dass sie an Krebs leide und sich einer Chemotherapie unterziehen werde.

X-Nutzer glauben an Impf-Zusammenhang

Zugleich ergießen sich ebenfalls in sozialen Medien erste Diskussionen über eine mögliche Verbindung zwischen der Impfgabe und ihrer Krebserkrankung. Freilich: Ein Zusammenhang muss nicht bestehen - immerhin stiegen die Krebsraten auch schon "vor Corona" seit Jahren langsam an. Dies war auch auf ungesunde Lebensstile, Chemikalien im Essen und anderen Natur- und Umweltgifte zurückzuführen. 

Aber gerade, weil viele Menschen selbst Freunde und Verwandte haben, die - freiwillig, gutgläubig oder nach Druck - am Impf-Experiment teilnahmen, bewegt die Sorge, dass es sich beim Anstieg nicht nur um einen Zufall, sondern einen Zusammenhang handeln könnte. Denn für viele Menschen ist es die Horrorvorstellung, einen geliebten Menschen unter einer solchen heimtückischen Krankheit leiden zu sehen. Gerade, weil eine frühe Erkennung die Heilungschancen erhöht, tut Wachsamkeit wohl auch Not. 

Erste Stimmen hatten schon vor Tagen über eine möglicherweise impfinduzierte Krebserkrankung bei Prinzessin Kate spekuliert, nach der Veröffentlichung ihrer Diagnose begannen die Debatten über eine Verbindung überhand zu nehmen. 

Soll mRNA-Krebsimpfung normalisiert werden? 

Andere Nutzer gehen einen Schritt weiter und trauen der Nachricht nicht so recht. So gibt es Einzelstimmen, die glauben, dass die Krebserkrankung eines jungen und beliebten Mitglied des Königshauses einen Propaganda-Boost für eine kommende "mRNA-Krebsimpfung" darstellen könnte. Für diese These gibt es zwar keinen Beleg. Allerdings berichteten Medien nur Stunden zuvor über Fortschritte bei einem "bahnbrechenden" mRNA-Präparat gegen Krebs. 

Ein Mitglied des Königshauses wäre natürlich ein werbewirksamer Botschafter für die Akzeptanz solcher experimenteller neuer Impfstoffe. So oder so ist der Prinzessin eine rasche und vollständige Genesung zu wünschen, auch im Sinne ihrer Kinder. Auch für Prinz William dürften es keine leichte Tage sein: Nachdem er einst seine Mutter jung verlor, trug er in den letzten Jahren seine Großeltern zu Grabe. Nun muss er um seinen Vater und seine Ehefrau zugleich aufgrund von Krebserkrankungen bangen. 

König Charles als erster "Great Reset"-Botschafter

Eine gewisse Grundskepsis gegenüber den "Royals" pflegen viele Bürger aus gutem Grund aber ohnehin. So unterhält das britische Königshaus seit Generationen eine enge Verbindung zur organisierten Freimaurerei. Der amtierende König Charles III. unterhielt seit Jahrzehnten einen engen Kontakt zu WEF-Gründer Klaus Schwab. Als dieser seinen "Great Reset" verkündete, veröffentlichte Charles am selben Tag (!) ein Video, um die Botschaft in die Welt zu tragen und sprach von einer "goldenen Gelegenheit". 

Zudem sprach Charles damals davon, dass es nur ein befristetes Zeitfenster für solch einschneidende Veränderungen gebe und hofft auf einen "globalen Marshall-Plan" im Zuge dieses "Great Reset Project". Man sei - so der nunmehrige König und einstige Davos-Stammgast im Sommer 2020 - an diesem "einen Moment, wo wir so viel Fortschritt wie möglich machen sollten". Zudem bezeichnete er die Eliten-Agenda als "alternativlos". 

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