Blutwäsche konnte ihn nicht retten

Deutscher Fitness-Influencer (30) bereute seine 4 Impfungen - jetzt ist er tot!

Corona
Screenshot: Instagram/Joesthetics

Die Fitness-Welt trauert um den deutschen Influencer Jo Lindner, der unter dem Namen "Joesthetics" Millionen inspirierte. Mit nur 30 Jahren starb er an einem Aneurysma. Wochen zuvor schilderte der 4-fach (!) mRNA-behandelte Fitness-Star in einem Interview, welche Schäden der Impf-Exzess an seinem Körper angerichtet habe. Er sprach von hohen D-Dimer-Werten, die er zuvor nicht hatte. Er hinterlässt eine tieftraurige Freundin.

Plötzlich starker Schmerz im Nacken

Mit satten 8,4 Millionen Fans hat "Joesthetics" viel Zuspruch auf Instagram erhalten. Jetzt gab seine zutiefst traurige Freundin den Tod des Fitness-Influencers auf Instagram bekannt. Er habe ihr gerade liebevoll eine Kette um den Hals gelegt, als er plötzlich einen starken Schmerz im Nacken verspürte. Wenig später war der erst 30-Jährige tot - verstorben an einem Aneurysma.

Ganz unerwartet kam dies nicht. Jahrelang teilte Lindner mit Ehrgeiz seine intensiven Workouts im Fitnessstudio und schaffte es so zu seiner Mega-Reichweite. Doch nach der vierten Corona-Impfung reduzierte Jo Lindner seine harte Trainingsroutine. Grund: Die Schäden durch den Covid-Impfstoff waren bereits so weitreichend, dass er fürchtete, einen Herzinfarkt zu erleiden.

4 Mal geimpft bereute er seine Entscheidung und wurde "Verschwörungstheoretiker"

In einem Interview mit Bradley Martyn ("Raw Talk") erklärte er vor wenigen Wochen, dass er sich durch Gruppenzwang gleich vier Mal in die mRNA-Spritzen treiben ließ. Als er realisierte, dass sich seine Blutwerte massiv verschlechtert hatten und er einen erhöhten D-Dimer-Wert hatte, der Blutverklumpungserscheinungen ausdrückt, bereute er seine Entscheidung.

Nachdem er im Internet auf "verschwörungstheoretischen" Seiten recherchierte, wie er mit Augenzwinkern äußerte und sich kritisch mit den Covid-Impfstoffen auseinandersetzte, kam er zu dem Schluss, dass es sich um eine "überschießende Reaktion" der Gesellschaft gehandelt habe und das Virus ein in seiner Gefährlichkeit mit der Grippe vergleichbares Virus sei. Er glaubte auch, dass es dabei um viel Geld gegangen sei und: "Es gibt Leute, die weit über uns stehen, die viel mehr Dinge auf verschiedensten Wegen kontrollieren können und sie ließen das so geschehen."

Partikel und seltsame Klumpen im Blut

Mit seinem Arzt machte Lindner eine beunruhigende Entdeckung: "Es ist so kontrovers, ich sollte gar nicht darüber sprechen. Doch wir fanden diese ganzen Partikel in meinem Blut. Ich sagte: Was ist das?"

Zwei Mal ließ Jo Lindner eine Blutwäsche durchführen. Weiße und schwarze Klumpen, die in seinem Blut gefunden wurden, sollten entfernt werden. Lindner habe viel Geld in die Hand genommen, um eine Plasmapherese durchführen zu lassen. Sie sollte die Schwermetalle aus seinem Blut filtern. Doch das scheint nicht ausgereicht zu haben. Die vier mRNA-Cocktails waren offenbar zu viel für den ansonsten gesunden und körperbewussten Fitness-Star. Drei Wochen nach dem Interview ist Jo Lindner nun tot. 


Japanische Neurologen: Aneurysmen drei Tage nach C-Impfung

Japanische Neurologen warfen bereits die Frage nach dem Zusammenhang zwischen Aneurysmen und den mRNA-Impfstoffen auf. Sie berichteten im März in einem "Case Report" von drei Patienten, die innerhalb von nur drei Tagen nach der Corona-Impfung ein Schädel-Aneurysma erlitten. Sie forderten anhand ihrer Dokumentation zur weiteren Erforschung der Zusammenhänge auf.


Mediale Gaslighting-Kampagne

Auch diverse Medien berufen sich nun bei der Ursachensuche auf dieses anderthalbstündige Interview mit Lindner. Dabei lassen sie seine Sorgen über mögliche Schadwirkungen der Corona-Spritzen aber völlig außer Acht. Dutzende Blätter weltweit verweisen ganz selbstverständlich auf seine im Gespräch erwähnte, angeborene, seltene neuromuskuläre Erbkrankheit, die Rippling-Muskelkrankheit.

Will man sich dann aber selbst über die Charakteristika dieses Leidens schlau machen und die Häufigkeit von Aneurysmen bei Betroffenen erfahren, spucken die Suchmaschinen praktisch ausschließlich Medienartikel zu Lindners Fall aus. Die gefundenen medizinischen Fachartikel hingegen erwähnen keinen solchen Zusammenhang. Ein Schelm... 

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