Lockdowns UND Impfung?

Onkologe über 'Krebs-Bombe' entsetzt: Lockdowns & Impfung als Auslöser?

Corona
Symbolbild: Freepik

Ein renommierter Onkologe schlägt Alarm: Er spricht von einer regelrechten "Krebs-Bombe", welche sich in den vergangenen Jahren ereignet. Die logische Schlussfolgerung macht er allerdings auch nur zur Hälfte: Denn er führt diese auf ausbleibende Vorsorge-Untersuchungen während der Lockdowns zurück. Dass die Fallzahl besonders bei Teilnehmern des Impf-Experiments ansteigt, ist offensichtlich weiterhin ein öffentliches Tabu.

Schädliche Lockdowns förderten Krebsrate

Die Mühlen der Aufklärung, dass das nahezu weltweite Corona-Regime in den vergangenen Jahren unermessliches Unheil über die Menschheit brachte, mahlen langsam und träufeln nur alzerlweise in die Mainstream-Berichterstattung - aber sie mahlen immerhin. Und so sind die Aussagen vom Professor Karol Sikora, dem ehemaligen Leiter des WHO-Krebsprogrammes, durchaus beachtlich. Denn lange Zeit galten die Lockdown-Orgien als der Weisheit letzter Schluss. Diese Behauptung erweist sich aber immer weniger als haltbar. So thematisiert Sikora den Umstand, dass sich zahlreiche Tumore mangels Untersuchung zu lebensbedrohlichen Krebserkrankungen auswuchsen. 

Hierzu zitiert der "eXXpress" Sikora aus seiner Stellungnahme gegenüber dem britischen "Telegraph". Demnach habe die britische Regierung das staatliche Gesundheitssystem NHS in einen "Covid-Dienst" verwandelt. Mit schrecklichen Folgen: Denn Krebs im ersten Stadium sei unendlich einfacher zu behandeln als ein Tumor im vierten Stadium. Die Corona-Politik sei von untauglichen Modellen geleitet worden. Womöglich kleine Vorteile durch den "Schutz" älterer Menschen würde nun durch einen gesundheitlichen Schaden bei jüngeren Generationen kontrakariert. Der Onkologe warnt davor, das die "Explosion" schwerer Krebserkrankungen langfristig schwerer wiege als allfällige Corona-Folgen.

Zuwachs von Krebs bei Geimpften

Freilich: Diese Weisheit wies der renommierte Stanford-Professor John P. Ioannidis bereits vor über zwei Jahren in seiner bahnbrechenden Analyse zur mangelnden Wirksamkeit der Lockdowns fest. Doch damals wurden die Erkenntnisse vom polit-medialen Komplex weitgehend unter den Teppich gekehrt. Seitdem stellten sich unzählige weitere Vorhersagen und Warnungen der vermeintlichen "Schwurbler" als zutreffend heraus. Diese werden allmählich auch eingeräumt, mittlerweile akzeptiert der Mainstream sogar, dass es zu schwerwiegenden Impfschäden kam. Allerdings versucht man, deren Ausmaß weiter herunterzuspielen. 

Etwas, das weiterhin als großes Tabu gilt, ist der mögliche Zusammenhang zwischen der Krebs-Explosion und den experimentellen mRNA-Injektionen. Als vor knapp zwei Jahren erstmals vor Brustkrebs-Symptomen bei Vorsorge-Röntgen geimpfter Frauen gewarnt wurde, beeilten sich sogenannte "Faktenchecker", dies in Abrede zu stellen. Doch die Meldungen hörten nicht auf. Nur Monate später berichtete der US-Pathologe Ryan Cole über eine 20-fach erhöhte Krebsrate bei Geimpften. Auch im Zuge einer Pathologen-Konferenz im Dezember 2021, bei dem auch Ergebnisse einer groß angelegten Autopsie präsentiert wurden, kam dieser Zuwachs zur Sprache.

Pharma-Industrie plant Genstich gegen Krebs

Und die Meldungen rissen auch im Vorjahr nicht ab. Immer wieder berichteten Angehörige von Betroffenen, dass bei ihren Liebsten ein vermeintlich besiegter Krebs in zeitlichem Zusammenhang mit den Corona-Spritzen zurückkehrte. Einige Studien berichteten auch den Anstieg von Krebs-Erkrankungen seit dem Beginn der Impf-Kampagnen gerade bei jüngeren Menschen. Pathologen sprachen in der Folge sogar davon, dass der Booster-Stich "wie ein Turbo-Lader" für Krebserkrankungen wirke. Bei US-Militärangehörigen wurde zudem eine Verdreifachung der Krebsraten nach der Impfung beobachtet. 

Die Pharma-Lobby, die sich vor der Zulassung ihrer experimentellen Stoffe und den Milliarden-Deals mit der EU-Kommission umfassend von ihrer Haftung entbinden ließen, reagiert freilich auf ihre Weise. So arbeiten ausgerechnet die Corona-Gewinnler von BioNTech an einer mRNA-Krebsspritze - während ihre Kollegen von Moderna eine Gen-Spritze gegen Herzinfarkte entwickeln. Auch Gürtelrose-Impfungen werden neuerdings wieder forciert. Dabei handelt es sich in allen Fällen um mögliche Nebenwirkungen der Spritzen. Nach dem Prinzip: Man macht eine Impfung gegen Schadfolgen der Impfung, eine Lösung für ein selbst erschaffenes Problem - eine ewige Geldmaschine eben. 

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