Nach Lindner auch Lainer: Nächster geimpfter ÖFB-Teamspieler hat Krebs
Es ist eine beachtliche Häufung von plötzlichen und unerwarteten Krebserkrankungen, welche den europäischen Spitzenfußball heimsuchen. Beim 38-fachen ÖFB-Nationalteam-Spieler Stefan Lainer (30) wurde nun Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert. Damit ist er der fünfte Profi der deutschen Bundesliga, den es erwischt, bei den anderen vier Betroffenen war es - ebenso wie beim in der Schweiz tätigen ÖFB-Teamtorwart Heinz Lindner allerdings Hodenkrebs. Laut älteren Medienberichten ist Lainer wie seine Kollegen "gegen Corona" geimpft.
Lainer leidet an Lymphdrüsen-Krebs
Schock-Nachricht für heimische Fußballfans: ÖFB-Defensivspieler Stefan Lainer, der seine Brötchen beim deutschen Bundesliga-Club Borussia Mönchengladbach verdient, hat Lymphdrüsen-Krebs. Dabei handelt es sich um eine besonders aggressive Tumorerkrankung. Der Rechtsverteidiger, der zuletzt im September des Vorjahres gegen Kroatien das Teamdress überstreifte, hat allerdings gewissermaßen Glück im Unglück: Laut Medienberichten wurde der Tumor früh entdeckt, weshalb die Ärzte ihm hohe Heilungschancen prognostizieren. Für Bundesliga-Hinrunde dürfte er dennoch gänzlich ausfallen und seiner Mannschaft schmerzhaft fehlen.
Krebs-Diagnose bei Spitzen-Sportlern
Die ominöse Häufung von Krebserkrankungen im Spitzensport sollte eigentlich alle Alarmglocken schrillen lassen. Alleine in der deutschen Bundesliga waren die Profis Sebastien Haller (Borussia Dortmund), Timo Baumgartl (Union Berlin), Marco Richter und Jean-Paul Boetius (beide Hertha BSC Berlin) im Laufe der abgelaufenen Saison von Hodenkrebs-Diagnosen betroffen. Dasselbe Schicksal teilt der ebenfalls geimpfte ÖFB-Teamtorwart Heinz Lindner, der seinem FC Sion im letztlich vergeblichen Abstiegskampf nicht helfen konnte - Der Status berichtete. Außerhalb des Fußballs traf es Ski-Legende Aksel Lund Svindal. Auch er war zum Zeitpunkt der Diagnose noch keine 40 Jahre alt.
CDC-Zahlen: Massiver Anstieg in USA
Bei einer derartig gehäuften Inzidenz von Tumor-Erkrankungen stellt sich die Frage: Was ist in den letzten Jahren geschehen, das zuvor nicht geschah? Und so liegt ein möglicher Zusammenhang mit den experimentellen mRNA-Injektionen nahe. So berichtet der TKP-Blog aktuell von einem 338-fachen Anstieg von Krebs- und Immunerkrankungen bei Geimpften gemäß offiziellen Zahlen der US-Seuchenbehörde "Centre of Disease Control and Prevention" (CDC). Kanadische Zahlen würden einen ähnlichen Befund zeigen.
Lainer als großer Impf-Befürworter
Tatsächlich waren besonders Fußballklubs erpicht darauf, ihre Spieler in die Nadel zu treiben. Unvergessen ist in der massive Impfdruck auf Bayern-Starspieler Joshua Kimmich, nachdem dieser sich eher abwartend gegenüber dem Impf-Experiment geäußert hatte. Und ausgerechnet Borussia Mönchengladbach zeigte sich im Herbst 2021 besonders stolz darüber, dass man knapp bevor stehe, eine 100-prozentige Impfquote unter seinen Spielern zu erreichen. Zwar stellte sich der damalige Gladbach-Trainer Adi Hütter hinter die freie Impfentscheidung, warb allerdings vor der drohenden 2G-Regel für die Spritze: "Wir würden die Pandemie schneller besiegen, wenn alle beim Impfen mitmachen würden.
Lainer selbst zeigte sich bereits in den Monaten zuvor gegenüber einer Teilnahme am Impf-Experiment aufgeschlossen. Bereits im Juni 2021, als die heimische Impf-Kampagne auf die allgemeine Bevölkerung ausgeweitet wurde, gehörte er zu jenen ÖFB-Teamspielern, die dafür warben. Gegenüber Medien sagte er damals: "Ich denke schon, dass ich mich impfen lasse. Man schützt damit auch die anderen. Das ist wichtig, um die Normalität wiederzubekommen." Auch wenn ein Zusammenhang zwischen den Spritzen und seiner Krebs-Erkrankung ungesichert ist: Für den Familienvater beginnt nach der Schock-Diagnose nun ein monatelanger Kampf, seine ganz persönliche Normalität zurückzuerhalten.
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