Peinlich, peinlich....

Weiter mit der Sprache auf Kriegsfuß: Baerbock wird immer untragbarer

Politik
Bild: Ministry of Foreign Affairs of the Republic of Poland, Tymon Markowski, CC BY-NC 2.0, Flickr

Es vergeht wirklich keine Woche, in der die grüne deutsche Außenministerin Annalena Baerbock nicht ihr Amt und auch Deutschland in aller Welt lächerlich macht. Nun, im Rahmen der OSZE-Konferenz am 7. Juli in Wien hat sie wieder gezeigt, dass ihre neben offensichtlichen Befähigungen für ihr Amt eigentlich auch die Befähigung fehlt, fehlerfrei zu sprechen - auch in ihrer eigenen Muttersprache.

Grüne Sprech-Akrobatin liefert verlässlich ab

Mit Baerbock-Englisch könnte man inzwischen nach über eineinhalb Jahren als diensttuende Außenministerin ein eigenes Wörterbuch füllen. Neben dem erst kürzlich verkündeten "Bacon of Hope" (Speck der Hoffnung) oder Drehungen um "360 degrees", die sie Putin empfahl, war eigentlich spätestens bei der eigenmächtigen Kriegserklärung gegen Russland klar, dass die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock eine Gefahr nicht nur für sich, sondern für die gesamte Welt darstellt, wenn sie dazu anhebt, den Mund aufzumachen, egal in welcher Sprache sie dann parliert.  Dies zeigte sich auch wieder eindrucksvoll im Rahmen der OSZE-Konferenz in Wien.

"Weltbrände" und "Wälder gebrennt"

So stolperte und haspelte sich Baerbock also wiedereinmal durch ein paar wenige Sätze und ließ und die Journalistin vermutlich teilweise ratlos zurück: "Wir haben in diesem Frühjahr erleben müssen, dass Waldbrände in Kanada in Spanien die Abensonne rot färben. Wir haben in Frankreich erlebt, dass in Spanien selber die Wälder gebrennt haben und Menschen fliehen mussten. Und in Kasachstan die Weltbrände dazu fiert (?) haben, dass Menschen ums Leben gekommen sind." Daneben zeigt sich aber auch gewissen Probleme bei dem Wort "Vertragsstaat", welches ihr nur mit einigem Zischen zu viel über die - zumindest von der 137.000-Euro-Visagistin schön angemalten - Lippen kommt.

Gefahr für die Umgebung

Dabei sollte man in der Ampelregierung und im Auswärtigen Amt bald einmal versuchen, Maßnahmen zu ergreifen, bevor Baerbock vielleicht nicht doch noch einen "Weltbrand" in Form eines Dritten Weltkriegs auslöst. Dabei kann man es auch nicht einmal auf mögliches Gendern der Vertreterin der feministischen Außenpolitik zurückführen, was sonst teilweise, etwa bei "Steuerinnenzahler", für Versprecher sorgen kann.

Leider befinden sich in den Reihen der Grünen wohl auch zu viele Ungediente, sonst hätte jemand der Außenministerin schon einmal die alte Funkerweisheit und genau einzuhaltende Regel "denken, drücken, sprechen" ans Herz legen können. Ohnehin fragen sich politische Beobachter aufgrund der Sprechausfälle der deutschen Außenministerin schon lange, ob sie sich womöglich aufgrund ihrer Vielfliegerei in einem Dauer-Jetlag befindet und deshalb diese Probleme auftreten. Oder aber, ob in ihrer Jugend beim Trampolinspringen die Decke einfach zu niedrig war. Was womöglich neben Sprachaussetzern - wie Fressefreiheit oder dem Verenden von Europa - auch noch zu anderen Fehleinschätzungen, wie bei Entfernungen - Hunderttausende Kilometer - oder auch bei der Selbstwahrnehmung führen kann.

Scheichs müssen sich hinten anstellen

Da man aber nicht alle Baustellen auf einmal bearbeiten kann, muß sich Saudi-Arabien etwas gedulden und kann seine Beamten vorerst noch daheim lassen. Denn ein Saudi hatte Baerbock anlässlich ihres Besuchs in dem Land empfohlen, dass sie aufgrund ihrer Unkultiviertheit und mangelnden Bildung sowie fehlendem Verständnis für diplomatischee Etikette doch Nachhilfestunden bei arabischen Beamten nehmen sollte, die ihre Ausbildung in der Kunst der Diplomatie und Weltpolitik verbessern könnten.

Stattdessen sollte doch erst einmal der Besuch bei einem Logopäden oder professionellen Sprachtrainers auf der Tagesordnung stehen, bevor Baerbock nicht doch noch sich und den Rest der Welt um Kopf und Kragen plappert. Manchmal sollen ja auch mit einfachsten Mitteln durchaus brauchbare Ergebnisse zu erzielen sein.


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