'Ausländer raus!'

Ungebildet und unkultiviert: Araber fordert Diplomatie-Kurs für Baerbock

Politik
Hashem: Screenshot Twitter; Baerbock: wikimedia - Raimond Spekking (CC BY-SA 4.0); Regenbogen: Pixabay; Saudi Arabien: Pixabay

Die Zeiten, in denen die Araber einfache "Kameltreiber" waren, sind lange vorbei. Der Besuch der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock in Saudi Arabien führt vor Augen, wie primitiv das woke Deutschland im Vergleich zu den Golfstaaten dasteht. Ebrahim Hashem aus den Arabischen Emiraten - er beherrscht vier Sprachen und hat in Harvard studiert - zeigt sich empört über das bildungsferne und undiplomatische Auftreten Baerbocks. Er empfiehlt: Arabische Beamte sollen Baerbock Diplomatie beibringen.

Baerbocks Blamage: In die Wüste geschickt mit eiskalter Absage

Ebrahim Hashem twittert in vier Sprachen - Annalena Baerbock beherrscht nicht einmal ihre eigene. Dennoch versuchte Deutschlands Außenministerin, Erfinderin der "feministischen Außenpolitik" sich in arabische Angelegenheiten einzumischen. Im Zuge ihres stümperhaften Besuchs beim saudischen Außenminister, Prinz Faisal bin Farhan bin Abdullah Al-Saud, zeigte sich Baerbock mit betont nackten Beinen und hetzte gegen die Aufnahme Syriens in die Arabische Liga. Im Sinne der US-Vorgaben sollten die Golfstaaten Syrien mit-sanktionieren und ausgrenzen. Doch diese schicken nun Baerbock und Co. im wahrsten Sinne des Wortes in die Wüste, um ihr dort eine eiskalte Absage zu erteilen.

Deutschlands Außenministerin zeigt Bein beim saudischen Prinzen:

Hashem, der nicht nur in Harvard studierte, sondern auch für die OPEC tätig war, wies Baerbock nun präzise auf Twitter in die Schranken.


Bringen nur Chaos: "Ausländer raus!"

Baerbock soll sich nicht in arabische Angelegenheiten einmischen, erklärt Hashem auf Twitter: "Die Rückkehr Syriens auf seinen Sitz in der Arabischen Liga ist in erster Linie eine arabische Angelegenheit. Ausländer können sich beschweren und protestieren, so viel sie wollen; die Araber schenken ihnen keine Beachtung mehr." Heute seien die Araber einig gegen die Ausländer und ließen sich nicht weiter gegeneinander ausspielen, erklärt der umfassend gebildete Öl-Fachmann: "Insbesondere hören die Araber nicht auf Ausländer, die in den letzten Jahrzehnten eine destruktive Rolle in der arabischen Welt gespielt haben." 

Auch das verlogene Spiel mit den Menschenrechten wurde längst durchschaut. Man ließe sich durch 'die Ausländer' nicht weiter in Chaos und Konflikte stürzen: "Wenn sie an Win-Win-Beziehungen interessiert sind, sollten Ausländer, insbesondere diejenigen, die offenbar aus egoistischen Gründen daran interessiert sind, die Region dauerhaft in Chaos und Konflikten zu halten, ihre Politik anpassen und ihre Interessen mit denen der Region in Einklang bringen - Nicht umgekehrt. Außerdem wird es den Ausländern keinen Punkt bringen, wenn sie herkommen und versuchen, die Araber über 'Menschenrechte' zu belehren, während ihre eigene Menschenrechtsbilanz düster ist. Es löst nur Spott aus und entlarvt ihre Doppelmoral."



Araber sind kultivierter und gebildeter: Baerbock soll Diplomatie lernen

Die Araber haben aus ihren Erfahrungen mit dem Westen gelernt, wie Hashem erklärt: "Die Welt befindet sich nicht mehr in den frühen 1990er- oder gar frühen 2020er-Jahren; Die Araber durchschauen die Heuchelei der ausländischen Beamten und akzeptieren keine Herablassung, insbesondere nicht von denen, deren Politik der Stabilität und dem Wohlstand in der Region abträglich war. Einigen ausländischen Beamten ist nicht bewusst, dass sie sich amateurhaft verhalten und unhöflich klingen."

Hashem, der mitunter in Harvard studierte und heute erfolgreich in China tätig ist, um die internationalen Wirtschaftsbeziehungen voranzutreiben, zeigt sich empört über das Unwissen sowie über die fehlende diplomatische Etikette der deutschen Außenministerin. "Es scheint ihnen an grundlegendem Verständnis des Weltgeschehens und grundlegender diplomatischer Etikette zu mangeln; Sie brauchen offensichtlich Umerziehung und Umschulung. Arabische Beamte sind viel kultivierter und gebildeter als viele ihrer ausländischen Kollegen. Vielleicht sollten arabische Beamte ihnen eine Ausbildung in der Kunst der Diplomatie und Weltpolitik anbieten."

Über 10.000 Likes: Breite Zustimmung auf Twitter

Bereits über 10.000 Menschen haben Herrn Hashem ein "Like" für den kritischen Beitrag gegeben. Er wurde mehr als 3.000 Mal geteilt und erreichte bereits 800.000 Menschen. Aus aller Welt kommt Hashem Zustimmung zu seiner treffenden Baerbock-Kritik zu und viele ergänzen diese. 

Ein chinesisch-stämmiger US-Psychologe kommentiert: "Meiner Meinung nach ist sie die groteskeste von allen mit ihrer unpassenden Kleidung für einen deutschen Diplomaten. Ihr Verhalten ist unreif und grenzwertig für so viele. Kann Deutschland heute nicht in der Lage sein, talentierte Führer zu finden?"

Ein Nutzer der sich "BRICS-Bot" nennt: "Das wahre Gesicht der Deutschen ist jetzt klarer als je zuvor! Es ist kein Geheimnis, dass sie alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel eingesetzt haben, um die Kontrolle über die arabische Welt zu behalten, und jetzt fällt es ihnen schwer, die neue Weltrealität zu akzeptieren, in der Europa in allen Bereichen eine rückständige Nation ist und die Bevölkerung am stärksten altert sowie das Ende ihres Rennens."

Und: "Es ist an der Zeit, dass die arabischen Länder Europa sanktionieren!"

Ein Armenier erklärt: "In China nicht richtig willkommen, von den Behörden im Königreich Saudi-Arabien abgelehnt, hat Frau Baerbock in letzter Zeit keine gute Zeit! Es ist jedoch ziemlich ermutigend, die EINHEIT unter den arabischen Ländern zu sehen!"

Ein Deutscher fragt: "Was hat sie jetzt schon wieder angerichtet?"

und ein anderer erklärt: "Ich schreibe Ihnen als deutscher Staatsbürger und Sie haben mit Ihrer Aussage völlig Recht, Sir"

Ein US-Amerikaner: "Das ist Teil des Prozesses der Freiheit und besteht darin, dass die gesamte Region (und nicht nur die Araber) ihre eigenen Nationen und Völker regiert, ohne dass einige europäische Oberherren so tun, als kämen sie aus einem Garten und alle anderen wären ein Dschungel."


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