Sie hat es wieder getan...

'Speck der Hoffnung': Baerbock blamiert Deutschland wieder mal im Ausland

Politik
Bacon: Freepik; Baerbock: Raimond Spekking, Wikimedia Commons, [url=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en

Die grüne deutsche Außenministerin mag zwar in Jugendtagen auf dem Trampolin reüssiert haben, allzu große Sprünge nach vorn macht ihre "feministische Außenpolitik" aber nicht. Während sie über das außenpolitische Parkett stolpert, überschlägt sich dabei mitunter auch ihre Zunge. Bei einem Besuch in Südafrika leistete sich Annalena Baerbock einen weiteren sprachlichen Fauxpaus: Sie sprach vom "Speck der Hoffnung" und anderen Absurditäten und gab damit das offizielle Deutschland einmal mehr der Lächerlichkeit preis.

Auf ein Frühstück mit Baerbock in Südafrika

"Klare Sprache ist eine Waffe" sagte einst der für verhaltensoriginelle verbale Ausritte bekannte SPD-Politiker Ralf Stegner in einem Interview. Bis zum grünen Koalitionspartner dürfte sich diese Weisheit allerdings nicht durchgesprochen haben. Dies demonstrierte Baerbock nun bereits zum wiederholten Male. Die Politikerin, die nach eigenen Aussagen "vom Völkerrecht her" kommt, ersparte sich in Südafrika zwar die Blamage, die sie sich in Brasilien holte, als der dortige Präsident Lula keine Zeit für sie hatte (Der Status berichtete).

Allerdings zeigte Baerbock, die in London ein weiterführendes Studium absolviert haben will in gebrochenem Englisch, warum es manchmal für schlichte Gemüter besser sein mag, zu schweigen, als den Mund aufzumachen und jeden Zweifel zu beseitigen. In ihrer Rede erklärte sie: "South Africa's path to freedom has been a bacon of hope, inspiring men and women around the world" - "Südafrikas Weg in die Freiheit hat sich als Speck der Hoffnung erwiesen, der Männer und Frauen rund um den Globus inspiriert."

Im Speck liegt die Hündin begraben... 

Böse Zungen würden nun einwerfen, dass mit dem Verweis auf den leckeren Frühstücks-Speck, wenigstens das schleichende Fleischverbot samt scharfen Wurst-Rationierungen, die ihr Parteikollege & Landwirtschaftsminister Özdemir im Sinn hat, vom Tisch zu sein scheint. Tatsächlich dürfte es allerdings kein "Freudscher Versprecher" sein, sondern Baerbock meinte das Wort "beacon" - also "Leuchtfeuer". Allerdings blieb es nicht ihr einziges Sprachproblem im Zuge ihres Auftritts: So sagte sie auch: "Wir unterstützen die Afrikanische Union in ihrer Hündin, den G20 beizutreten". So hörte es sich zumindest an, weil sie das englische Wort "bid" (Bestreben) wie "bitch" (Hündin/Schlampe) aussprach. 

Netz amüsiert sich über Baerbock

Das Netz zerreißt sich nach dem nächsten sprachlichen Ausrutscher köstlich das Maul über die Außenministerin, die mit ihrem Auftreten weltweit mittlerweile die Menschen so entzürnt, dass ihr Araber den Besuch eines Diplomatiekurses empfehlen (Der Status berichtete). Nach dem Prinzip: Wenn die Frau schon nicht die Interessen Deutschlands in der Welt vertreten kann, so eignet sie sich immerhin noch als Botschafterin zur Verbesserung des Rufes der deutschen Küche... 

Mehrere politische Kommentatoren machten sich über den Baerbock-Versprecher lustig: 

Manche nutzten die Gelegenheit allerdings auch, um auf die Unrichtigkeit ihrer Aussagen hinzuweisen: 

Ostkokaine mit 360-Grad-Wende verenden?

Die Sprech-Künste der grünen WEF-"Jungen Weltführerin", die noch vor zwei Jahren am liebsten Kanzlerin geworden wäre, amüsieren das Volk jedenfalls seit Langem. Von der "360-Grad-Wende", die Putin vollziehen müsse über die "versehentliche Kriegserklärung" an Russland und die Behauptung, man möge "dieses Europa verenden" bis hin zur Bezeichnung von ÖVP-Außenminister Alexander Schallenberg als "Herr Strache": Baerbock und ihre "Fressefreiheit" sind ist immer für einen peinlichen Verhaspler gut.

Wohin ihre nächste Dienstreise führt, ist unklar - aber sie wird wohl mit der nicht sonderlich "CO2-neutralen" Regierungsmaschine stattfinden. Vielleicht wieder mal ein Trip in die "Ostkokaine"? Oder doch ein anderes Land, das "hunderttausende Kilometer" entfernt ist? 

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