Interview von Gerald Hauser mit Christine Anderson
Kurz nach dem Erscheinen schon wieder ein Bestseller - und auf Amazon vergriffen: Das aus Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) und dem kritischen Arzt Dr. Hannes Strasser bestehende Aufdecker-Duo weiß auch mit dem dritten Buch "Die gestohlene Normalität" zu überzeugen. Dabei gehen sie der Frage auf den Grund, wie man die drohende globale WHO-Diktatur unter dem Deckmantel der Gesundheit noch verhindern kann. Zur Frage nach dem politischen Widerstand auf europäischer Ebene stellte Mag. Hauser dabei auch Christine Anderson (AfD), die im EU-Parlament gegen den Irrsinn kämpft, einige Fragen. "Der Status" bietet euch hier eine Kostprobe des aufschlussreiche Gesprächs im Erfolgswerk. Weiterlesen...
Statt Endspiel im Schach der Eliten
Auslöser ist die akute und reelle Gefahr der Zerstörung der europäischen Landwirtschaft aufgrund einer fehlgeleiten Politik zur Umsetzung der Agenda 2030, die wiederum der Verwirklichung einer sektenähnlichen WEF-Ideologie aus Neo-Feudalismus und Klima-Totalitarismus dient. Weiterlesen...
Missstand besteht nicht seit gestern
Der Flüchtlingshelfer und Psychosoziale Berater Dennis Riehle (Konstanz) zeigt sich frustriert über die zunehmende Zahl an Migranten, die ohne offensichtliche Bleibeperspektive nach Deutschland kommen und damit die Hilfsstrukturen überfordern. Entsprechend fordert er eine baldige Rückkehr zur Gesetzmäßigkeit - und erklärt in einem Statement und Appell an die politisch Verantwortlichen wie folgt: Weiterlesen...
Ein Königreich für eine Grenzkontrolle
Zeitweise bis zu 15.000 Menschen verfolgten am gestrigen Montag per Livestream, wie der langjährige Identitären-Chef Martin Sellner die deutsche Grenze zu überwinden suchte, um in Passau einen Kuchen zu essen. Die Gesinnungswächter des Systems dürfte das in Alarmstellung versetzt haben - und so ging man ihm auf den Leim. Denn in Wahrheit hatte er bereits gewonnen, als er ins Auto stieg: Egal, ob man ihn einreisen lassen würde oder nicht, der deutsche Staat hätte sich selbst der Lächerlichkeit preisgegeben. Weiterlesen...
Kampf gegen erfundene 'Faschisten'
Es gibt Geschichten, die kann man eigentlich nicht erfinden. Ein Redakteur des linken "Standard" hat ein solches Kunststück aber abgeliefert. Gelungen ist ihm das freilich nur, weil er bei der Berichterstattung keinen Wert auf Richtigkeit gelegt hat, erklärte das Oberlandesgericht in einem Urteil. Weiterlesen...
Keine Belege für Verfassungsfeindlichkeit
Von immer mehr Seiten wird gefordert, ein Verbot der Alternative für Deutschland zu prüfen. Doch nachdem man sich mit dem Versuch, die NPD in Deutschland zu untersagen, bereits die Hörner abgestoßen hat, zeigen sich pragmatische Politiker aus dem Establishment zu Recht skeptisch bezüglich eines solchen Vorstoßes, meint der Politik- und Kommunikationsberater Dennis Riehle aus Konstanz. Weiterlesen...
Sie lieben Freiheit und Vaterland
22% der Deutschen wollen bei der nächsten Bundestagswahl die AfD wählen. Dass nun gegen sie nach Aufrufen des Establishments demonstriert wird, nehmen einige von ihnen mit Humor. Bekannt wurde nun eine Aktion aus München. Eine Gruppe von Studenten der Burschenschaft Danubia in München präsentierte sich stolz auf ihrem Verbindungshaus. Mit dem Banner "Viel Feind, viel Ehr! - Ehre, Freiheit, Vaterland!" und einer riesigen Deutschland-Fahne hießen Sie die Hass-Demo willkommen. Unbestätigten Aussagen zufolge, hätte sich die Polizei darüber beschwert, dass das Banner eine Provokation sei. Die Münchner Danuben zeigten sich jedoch gelassen. Weiterlesen...
Scheintransparenz der Eliten
Wenn mächtige Eliten fragwürdige Pläne aushecken, stellt man sich das so vor: Alles geschieht im Hinterzimmer, alle Parteien vereinbaren Stillschweigen - und Normalsterbliche sollen nichts mitbekommen. Einige Geheimkonferenzen der Strippenzieher, wie das Bilderberger-Treffen, funktionieren tatsächlich nach diesem Prinzip. Das WEF geht eine andere Route: Es teilt uns seine Pläne offen und schamlos mit. Es ist eine geheuchelte Transparenz, wo Kritiker mit Reizen überflutet werden und das breite Volk trotzdem im Dunkeln bleibt. Weiterlesen...
Ungewählte Milliardäre sollen Politik ausschalten
Milei sei den Eliten mit dem Arsch ins Gesicht gefahren, hätte sie als Parasiten bezeichnet, den Protest gegen die Globalisten-Agenda in das Herz ihrer Macht getragen: Das liest man in sozialen Medien und sogar alternativen Medien, auch von eigentlich für Bauernfängerei nicht empfänglichen Leuten. Haben sie dieselbe Rede gesehen? Er vermischte nämlich notwendige Kritik am Zeitgeist mit gefährlicher Lobhudelei für superreiche Konzernchefs, die er als seine "Helden" bezeichnete. In Wirklichkeit sind sie aber der Unterbau des WEF-Klüngels und somit die wahre Bedrohung für die Freiheit der Menschen. Weiterlesen...
Ansage an Globalisten geht viral
Davon träumen viele: Mitten am Podium des WEF in Davos stehen und es den abgehobenen Globalisten einmal richtig reinsagen. Mit "F*ck dich, Klaus Schwab!", machte Video-Künstler Damon Imani aus diesem Traum - zumindest digitale - Wirklichkeit. Das Netz feiert seinen Helden aus dem Iran. Jetzt fragen sich viele: Wird sich einer der wirklichen WEF-Teilnehmer inspirieren lassen und es ihm nachtun? Den Globalisten, die "das Vertrauen wiedererlangen" wollen, täte dies besonders gut. Noch bevor sie ihr neues "X-Virus" aussetzen können und die Zensur durch Algorithmen weiter ausbauen... Weiterlesen...
Um Himmels Willen: Eine Partei, die als einzige Parlamentspartei ihre Stimmung gegen die ruinösen Selbstmord-Sanktionen, die Corona-Schikanen, die Aufrüstung der Ukraine und generelle Kriegstreiberei, gegen den Total-Umbau der Eliten, gegen das Migrations-Chaos und für die Anliegen notleidender Bürger eintritt, klettert in den Umfragen immer höher. Und was sind sein kann, darf nicht sein: Egal in welcher Zeitung, auf welchem Sender, in welcher Politiker-Aussendung: Alle fordern reihum das AfD-Verbot. Denn lästigen Kritikern den Mund zuzukleben war noch immer einfacher als den eigenen Irrweg zu hinterfragen. Und das wollen sie auch nicht: Denn eigentlich verachten sie den Pöbel und seine Belange. Weiterlesen...
Proteste müssen zum Fanal werden
Seit Stunden rollen abertausende Traktoren in Richtung der großen Städte, überall in Deutschland werden Autobahn-Auffahrten blockiert. Vom polit-medialen Komplex geschmäht, aber mit großer Rückendeckung aus dem Volk: Die große Protestwoche der deutschen Bauern hat begonnen, nachdem die Ampel den Bogen endgültig überspannte. Und es geht um mehr als nur "ein paar Subventionen": Es geht ums große Ganze. Denn das Volk hat die ruinöse Politik der Altparteien satt: Sie wollen Wohlstand, Frieden, Freiheit und Solidarität - und nicht Besitzlosigkeit, Krieg, Bevormundung und Atomisierung nach Plan der Eliten. Daher muss der Protest der Auftakt für den Abgesang dieser Politiker-Kaste sein. Weiterlesen...
Wer würde bei einem Motorschaden seines Fahrzeugs einen Austauschmotor einbauen, der schon 250.000km gelaufen ist? Oder bei einem Unfallfahrzeug die unbeschädigten Reifen demontieren, die kaum mehr Profil haben? Anders sieht es beim Ersatzteillager Mensch aus. Für die Organentnahme gibt es weder ein Mindest-, noch ein Höchstalter. Der älteste Organspender hierzulande war 98. Weiterlesen...
Ja, dürfen's denn des...?
"Wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich erst eine Bahnsteigkarte": So spottete Lenin einst über die wenig revolutionären, weil ordnungsliebenden Deutschen. Und bei Gott, als die Bauern in Schleswig-Holstein den heiligen Robert von Ampelstan von der Fähre abholten, hatten sie keine dabei. Aus diesem Grund ist der polit-mediale Komplex nun zutiefst sauer: Was erlauben sich diese dreisten Bauern denn, um ihre Existenz zu fürchten? Weiß doch jeder, dass Lebensmittel in der "nachhaltigen" Zukunft nicht vom Feld dieser Mistgabelschwinger, sondern aus dem von Bill Gates subventionierten Labor kommen! Weiterlesen...
Verhöhnung statt Versöhnung
Drei Tage vor Weihnachten "beschenkt" uns die schwarz-grüne Pannenregierung mit einem 177 Seiten starken Pamphlet, das die Ergebnisse ihrer Corona-"Aufarbeitung" darstellen soll. Wie befürchtet, ist von der groß angekündigten "Versöhnung" wenig zu sehen. Der rote Faden, der sich durch das Machwerk zieht, lässt erkennen: Eigentlich tut ihnen die totalitäre Corona-Politik nicht leid. Sie grämen sich nur darüber, dass das Volk sich nicht einhellig einlullen ließ - und Fehler wären nur in der "Kommunikation", aber sicherlich nicht bei den knallharten Schikanen passiert. Weiterlesen...