Die gestohlene Normalität: Kampf gegen WHO-Diktatur - auch in Brüssel!
Hintergrund: Guilhem Vellut, Flickr, CC BY 2.0 (gefiltert); Hauser: Brunner Images/zVg; Anderson: zVg; Buch: Frank & Frei; Komposition: Der Status.
Kurz nach dem Erscheinen schon wieder ein Bestseller - und auf Amazon vergriffen: Das aus Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) und dem kritischen Arzt Dr. Hannes Strasser bestehende Aufdecker-Duo weiß auch mit dem dritten Buch "Die gestohlene Normalität" zu überzeugen. Dabei gehen sie der Frage auf den Grund, wie man die drohende globale WHO-Diktatur unter dem Deckmantel der Gesundheit noch verhindern kann. Zur Frage nach dem politischen Widerstand auf europäischer Ebene stellte Mag. Hauser dabei auch Christine Anderson (AfD), die im EU-Parlament gegen den Irrsinn kämpft, einige Fragen. "Der Status" bietet euch hier eine Kostprobe des aufschlussreiche Gesprächs im Erfolgswerk.
Wer leistet im EU-Parlament Widerstand gegen die geplante Machtübernahme der WHO?
Von den insgesamt 705 Mitgliedern im EU-Parlament lehnt lediglich eine Minderheit, die ich zahlenmäßig auf etwa 150 einschätzen möchte, das Vorhaben der geplanten WHO-Gesundheitsdiktatur ab. Diese Mitglieder würden bei einer eventuellen Abstimmung im EU-Parlament gegen die geplante Ermächtigung der WHO stimmen.
Es reicht meines Erachtens aber nicht aus, seine Ablehnung nur im Abstimmungsverhalten zum Ausdruck zu bringen. Der Vorstoß der globalitären Misanthropen, die Volksherrschaft faktisch abschaffen zu wollen, bedarf des proaktiven Engagements, welches aber lediglich 20 bis 25 Mitglieder des Europaparlaments zu erbringen bereit sind.
In erster Linie sind das Francesca Donato (Italien), Virginie Joron (France), Christian Terhes (Rumänien), Ivan Sincic (Kroatien), Mislav Kolakusic (Kroatien) und Rob Roos (Niederlande).
Welche Initiativen haben Sie zur Verhinderung der WHO-Gesundheitsdiktatur gesetzt?
Von entscheidender Bedeutung ist zunächst einmal, die Bürger darüber aufzuklären, was genau geplant ist und wie sich das konkret auf unsere Demokratie auswirken wird. Meine Kollegen und ich haben im EU-Parlament über den WHO-Pandemie- Vertrag diskutiert und zahlreiche Expertenanhörungen organisiert, um sicherzustellen, dass Entscheidungsträger Demokratie und Rechtsstaatlichkeit respektieren.
Zudem habe ich eine parlamentarische Anfrage an die EU-Kommission gestellt. Außerdem betreibe ich regelmäßig Aufklärungsarbeit über die sozialen Medien.
Wie können wir die WHO-Gesundheitsdiktatur verhindern?
Das wird nur gelingen, wenn der Druck der Bürger auf die Entscheidungsträger erhöht wird. So lange die Bürger die gegen ihre Interessen gerichtete Politik nicht konsequent an der Wahlurne abstrafen, ist es für die einzelnen Abgeordneten grundsätzlich vorteilhafter, die Agenden der globalistischen Misanthropen zu unterstützen.
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Klärten auch im Herbst in Tirol bei einem Kongress gemeinsam über diese Zusammenhänge auf: Mag. Gerald Hauser, Christine Anderson, Primar Dr. Helmut Luck, Dr. Hannes Strasser (v.l.n.r.); Bild: zVg
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