89 Prozent für Rationierungen

WEF-Gleichschaltung fruchtet: US-Eliten reihum für Klima-Diktatur

Great Reset
Bild: World Economic Forum/swiss-image.ch/Andy Mettler, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0

Der "Klimawandel" erfordere angeblich radikale Maßnahmen für den Pöbel wie die Rationierung von Strom & Fleisch oder Einschränkungen der Grundrechte. Diese Denke ist in WEF-Zirkeln und bei ihren Erfüllungsgehilfen in der heimischen Politik & Wirtschaft häufig anzutreffen. Nun zeigte eine Umfrage unter US-Eliten, dass fast 90 Prozent von ihnen hinter einem totalitären Klima-Kurs stehen. Immer noch eine deutliche Mehrheit von ihnen glaubt, dass es "zu viel Freiheit" gebe.

US-Eliten wollen Klima-Rationierung

Bei seiner WEF-Eröffnungsrede schwor Schwab die Anwesenden auf die "Mission" ein, die Ziele des WEF rund ums Jahr zu vertreten. Dabei können sie sich über Rückendeckung freuen, wie "SlayNews" den beunruhigenden Bericht des "Committee to Unleash Prosperity" einordnet. Laut Umfragen unter 1.000 US-Eliten, glauben 89 Prozent von ihnen, im Kampf gegen die "Klimakrise" brauche es strenge Rationierungen von Treibstoff, Fleisch & Strom. Insgesamt würden satte 77 Prozent wohlhabender Amerikaner solche Pläne bedenkenlos unterstützen. Als "Elite" galten hierfür Personen mit Jahresverdiensten über 150.000 Dollar - Professoren, Manager, & Co..

Auch die Detailzahlen sind alarmierend: Satte 72 Prozent von ihnen wollen Verbrenner-Autos vollkommen verbieten, eine Mehrheit der befragten Eliten will auch "unnötige" private Flugreisen und sogar Klima-Anlagen in Häusern verbieten. Fast 60 Prozent der US-Eliten glauben, dass es in ihrem Land "zu viel Freiheit" gebe. Thomas Oysmüller vom TKP-Blog kommentiert die Geisteshaltung der Eliten so: "Das sind heftige Zahlen." Und während fast 90 Prozent für Elemente einer Klima-Diktatur nach "Net Zero"-Maßstäben sind, sieht es das gemeine Volk ganz anders: 63 Prozent - also fast zwei Drittel - der normalen US-Bürger lehnen solche radikalen Einschnitte kategorisch ab.

"Grüne Transformation" der Wirtschaft

Auch hierzulande greifen solche Gedankenmuster um sich: Unvergessen sind die durch die von Der Status aufgedeckten Aussagen von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne), wonach man beim Klimakampf die "gleiche Radikalität" wie bei Corona benötige. Seine Regierungskollegin Karoline Edtstadler (ÖVP-Verfassungsministerin) stellte die Beschneidung von Rechtsmitteln für Bürger in Aussicht - alles für das "höhere Ziel". Dafür setzt man auf die propagandistische Mithilfe der Mainstream-Medien.

Die Klima-Milliarden, die aus dem Budget locker gemacht werden, sollen offen die "grüne Transformation" der gesamten Wirtschaft ankurbeln. Für Unternehmen, die entlang dieser Gesinnung mitmachen, gibt's lukrative Förderungen aus dem Steuersäckel. Bei angeblich "klimaschädlichen" Investitionen sollen die Subventionen rigoros zurückgefahren werden. Die deutsche Ampel-Regierung macht indes vor, dass man dabei nicht einmal die Bauern verschonen will. Der EU-"Green Deal" zielt auf ähnliche Absichten ab

Synergien im "globalistischen Dreiklang"

Zudem ließ Bill Gates durch intensive Lobby-Arbeit ein fast 400 Mrd. Dollar schweres "Klimapaket" in einem US-Gesetz zum Teuerungsausgleich verankern. Gefördert werden sollen dabei vor allem Branchen (und Unternehmen), in die er investiert hat. Die grüne Kreislaufwirtschaft der Eliten läuft darauf hinaus, dass in der Verzahnung von Politik, Wirtschaft und akademischen Eliten alles auf den Total-Umbau "fürs Klima" gleichgeschaltet wird. Am Ende trifft sich dieser "globalistische Dreiklang" (Der Status berichtete) dann beim WEF-Jahrestreffen von "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab wieder, um den Gleichschritt zur globalen Klima-Diktatur zu vertiefen. 

Schwab präferiert das Modell der "Public Private Partnership" - doch auch die Ideen des argentinischen Präsidenten Javier Milei stehen nicht im Widerspruch. Der schmierte am WEF den US-Konzernchefs reichlich Honig ums Maul, redete einer Konzern-Diktatur das Wort. Wenn die staatsnahen Betriebe dann ans Ausland verhökert wurden, muss sich Milei auch nicht mehr mit der Umsetzung der UN-"Agenda 2030" die Finger verbrennen. Er kann sie als "Pausenclown" weiter kritisieren, während ausländischen Konzerne und ihre linientreue Führungschicht die Wirtschaft auf den radikalen Klima-Kurs bringen. Böse Urlaubsflüge kann sich der Pöbel nach dem Sozialabbau eh nicht mehr leisten.

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