Sie verhehlten ihre Absichten kaum

'Dient höherem Ziel': So wollen uns Politik & Medien den 'Great Reset' aufzwingen

Great Reset
Screenshots (2): YouTube; Komposition: Der Status.

Unser Aufdecker-Bericht zum SDG-Dialogforum schlug hohe Wellen: Erklärt Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) darin doch unverblümt, dass er bei der "Bekämpfung der Klimakrise" die gleiche "Radikalität" wie während der Corona-Zeit walten lassen will. Doch es ist nicht die einzige Skandal-Aussage in der Diskussionsrunde. Denn Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) und PULS4-Moderatorin Corinna Milborn erklären, mit welchem Methoden Politik & Medien uns für den Welt-Umbau der Eliten manipulieren wollen.

+ + + Hier geht es zum Der Status-Aufdeckerbericht über die Skandal-Aussagen von Rauch + + +

Rechtsmittel für "höheres Ziel" beschneiden

Unter dem Deckmantel der "Nachhaltigkeit" soll unsere Lebensrealität umgekrempelt werden. Am Ende dient dies aber nicht den Lebensgrundlagen, den Menschen oder der Umwelt, sondern in erster Linie dem Ausbau des Eliten-Diktats. Bei voller Umsetzung der UN-"Agenda 2030" leben wir eingepfercht und totalüberwacht in 15-Minuten-"Smart Cities", als enteignete gläserne Bürger, denen vielleicht gar die Möglichkeit demokratischer Mitbestimmung zugunsten der Verarbeitung von Konsumdaten genommen wird. Um zu verhindern, dass es angesichts der massiv einschneidenden Veränderungen zu Massen-Protesten kommt, schaltet das polit-mediale System einen Gang hoch. 

Zum einen soll den Menschen die Einspruchsmöglichkeit gegen die Zwangsbeglückung genommen werden, zum anderen sollen die Menschen gezielt manipuliert werden, um ihre Entmündigung vermeintlich freien Willens anzunehmen: "Deshalb braucht es auch den Diskurs [...] mit der Zivilgesellschaft, mit der Wissenschaft, mit auch den Medien. Wir brauchen auch die Unterstützung der öffentlichen und vor allem veröffentlichten Meinung der Medien, um das Klar zu machen, warum wir das machen. Wir schneiden ja nicht Rechtsmittel ab, weil wir gemein sind [...] sondern wir machen es, weil wir einfach einem höheren Ziel dienen müssen," so Edtstadler unverblümt. 


Globalisten-Propaganda als mediale "Richtschnur"

Sie problematisierte dabei, dass es auch zu Demonstrationen von Betroffenen kommen könnte: "Das sind dann diejenigen, die wahrscheinlich auch auf die Barrikaden steigen. Auf der einen Seite verständlicherweise, aber wir tun es, weil wir einem höheren Ziel hier dienen wollen." Wirklich unabhängige Medienvertreter würden an dieser Stelle nun kritisch nachhaken - doch PULS4-Journalistin Corinna Milborn als Moderatorin der "Diskussionsrunde" trägt ebenso wie sämtliche Teilnehmer den "Agenda 2030"-Anstecker auf dem Revers und legt sogar noch nach: Bei ihrem Medium habe man sich "die SDGs schon länger vorgenommen". 

Für ihren Geschmack kommen die Ziele der Globalisten-Agenda bislang zwar noch zu wenig in Redaktionskonferenzen vor. Allerdings: "Wir haben uns überlegt, wir schaffen wir es, dass es tatsächlich die Richtschnur ist beim Beschließen, welche Geschichte ist relevant und welche nicht. Welche kommt in die Abendnachrichten und welche nicht." Also führte man Leistungskennzahlen ein. Zehn Sendungsminuten müssten zwingend SDG-Themen mit entsprechender Schlagseite behandeln: "Es gibt Ziele und da wird mitgezählt. [...] Man muss es tun, auch in Medien natürlich." Als Beispiel nannte sie dabei auch Berichte über Aktionen und systemkonformistische "Proteste" der Klima-Sekte. 


Totalitäre Klima-Gesetze mit "Sanktionen"

Der "Great Reset" wird Maßstab für alles Handeln - und kein Bereich soll außen vor bleiben: So erwähnte der Generalsekretär des Außenministeriums, Peter Launsky-Tieffenthal, etwa, dass man im Schallenberg-Ressort bei der Verteilung von Entwicklungshilfe-Geldern bereits die SDGs als Kriterium und "moralischen Kompass" für die Förderung von Aufbau-Projekten heranzieht. Die grüne "Klima-Ministerin" Leonore Gewessler will die Globalisten-Agenda möglichst breit in Gesetzestexte gießen, die SDG sollen sogar einklagbar sein. Und wie Edtstadler beipflichtend anführt: Diese Gesetze sollen Sanktionen für jene beinhalten, die sich gegen diese Zwangspolitik wehren. 

Unter Seinesgleichen redet man frei Schnauze - wohl im Wissen, dass die wenigsten arbeitenden Menschen die Zeit haben werden, sich 3,5 Stunden Livestream der "Agenda 2030"-Umsetzungs-Veranstaltung zu Gemüte zu führen. Und so normalisiert Gewessler offen die autoritäre bis totalitäre Politik, die für die SDG-Umsetzung nötig wird: "Diese Maßnahmen, die wir dafür brauchen, das sind keine radikalen Maßnahmen, das sind notwendige Maßnahmen. Die müssen wir gemeinsam auf den Weg bringen." Denn wie sagte auch Gesundheitsminister Rauch: "Die SDGs sind eine Roadmap für die Rettung der Welt." 

Der Journalist Thomas Oysmüller (TKP-Blog) thematisierte diese Problematik auch auf Twitter/X: 

Bürgerliche Grundfreiheiten auf dem Spiel

Hier wird dann der berüchtigte Rauch-Ausschnitt wieder relevant: Denn eine halbe Stunde später gibt er seine Fantasien zum Besten: "Wir haben es in der Pandemie geschafft, weltweit in einer Radikalität zu agieren - auch hier in Österreich - mit Maßnahmen, die waren vollkommen unvorstellbar. Wir haben Sondersituationen geschaffen - auch gesetzliche - weil wir Dinge außer Kraft gesetzt haben, Eingriffe in Freiheitsrechte vorgenommen haben, die waren enorm tiefgreifend. [...] Wir haben mit einer unglaublichen Radikalität auf diese Krise reagiert. [...] Die Frage ist, wie viel Radikalität trauen wir uns in der Bekämpfung der Klimakrise zu?"

Nimmt man das Vorgehen in der Corona-Zeit als Richtschnur für das Vorgehen in der kommenden Klima-Diktatur, heißt das: Eingriffe in die Versammlungsfreiheit, in die Meinungs- und Pressefreiheit, die Reisefreiheit, Eingriffe in die persönlichen Privatsphäre, das Recht auf körperliche Selbstbestimmung, den Zugang zum Jobmarkt. Angesichts regelmäßiger Wortmeldungen von Vertretern der Klima-Sekte, der Globalisten-Zirkel und ihrer Erfüllungsgehilfen in der Politik zählen allerdings auch das Recht auf individuelle Mobilität, das Recht auf privates Eigentum und die freie Entscheidungskraft über unsere Ernährung dazu. Wir sollen nichts besitzen - und gute Miene zum bösen Spiel machen.

(Das ganze Video könnt ihr HIER ansehen)

+++ Folgt uns auf Telegram: t.me/DerStatus und auf Twitter/X: @derStatus_at +++

Dir gefällt unsere Arbeit? Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende, damit wir weiterhin berichten können!

Kontoinhaber: JJMB Media GmbH
IBAN: AT03 1500 0043 9102 6418
BIC: OBKLAT2L
Verwendungszweck: Spende

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten