Späte Einsicht rausgerutscht...?

Lauterbach gibt zu: Corona-Spritzen gegen Ansteckung unwirksam

Corona
Lauterbach: © Raimond Spekking, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Impfung: Freepik; Komposition: Der Status.

SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach gilt als einer der wichtigsten Symbolfigur der Corona-Zwänge und der seichten Propaganda für das Impf-Experiment, das er einst sogar fälschlich als "nebenwirkungsfrei" bezeichnete. Erst kürzlich versuchte er, den Deutschen wieder große Angst vor der vermeintlichen Todesseuche zu machen und wollte sie in Massen in die Nadel treiben. Nun muss allerdings auch er einräumen: Leider schützen die von ihm so beworbenen Spritzen nicht vor einer Corona-Ansteckung.

Lauterbach als ständiger Impf-Propagandist

Als Panik-Guru tingelte Lauterbach bereits während der Vorgängerregierung durch alle Talkshows und redete einem scharfen Corona-Regime das Wort. Quasi als "Belohnung" für seine irrwitzigen TV-Auftritte holte ihn sein Parteifreund Scholz dann in die Ampel-Regierung. Doch auch im Amt fällt der Politiker, dessen Ex-Frau gegenüber Medien einst sagte, sie finde es "bedenklich, was in seinem Kopf vorgeht", nicht gerade durch Besonnenheit auf. Mal wollte er die Deutschen zum Leben als vegane Radfahrer verdonnern, mal warnt er sie theatralisch vor dem Hitzetod, dann darf wieder sein Haus-und-Hof-Thema Corona zur Angstmache herhalten. 

Zu Spitzenzeiten wusste er den vermeintlichen Heilsbringer für Drohgebärden einzusetzen. Im Sommer 2021 erklärte er: "Es wird allerdings Einschränkungen für die Ungeimpften geben. Sie können nicht erwarten, dass sie die Impfung verweigern und trotzdem wie Geimpfte behandelt werden." Später sollte dies in Form der 2G- & 3G-Regeln - letztere galten sogar in öffentlichen Verkehrsmitteln - zur Realität werden. Einen weiteren Lockdown schloss er damals aus, weil "die Zahl der bereits Geimpften so hoch ist, dass wir nicht mit einer großen Welle an Neuinfektionen rechnen müssen." Systemmedien verbreiteten sein Immunitäts-Märchen.

Plötzliche Erkenntnis: Kein Infektionsschutz

Die Realität belehrte ihn und die Einheitspresse eines Besseren: Denn immer häufiger waren es vor allem die Teilnehmer des Impf-Experiments, die an Corona erkrankten. Also änderte man die Propaganda auf einen Schutz vor schweren Erkrankungen und vor dem Tod. Als einerseits die milde Omikron-Variante sich verbreitete und sich andererseits die Statistiken immer mehr zu Ungunsten der Geimpften drehten, blieb noch ein angeblicher Schutz vor "Long Covid". Er schleppte eine linke Autorin als Betroffene zu einer Presse-Konferenz, wobei Kritikern freilich auffiel, dass ihre Beschwerden kurze Zeit nach ihrer dritten Impfdosis zu beginnen schienen...

Selbst als sein Ressort einräumte, dass Geimpfte genauso oft sterben wie Ungeimpfte, ließ Lauterbach dies kalt. Er behauptete gar, dass Corona-Kritik "Leben kosten" könne. Noch vor wenigen Tagen erneuerte er sein Panik-Mantra und bläute den Deutschen sinngemäß ein: Wenn sie sich nicht impfen lassen, drohe Weihnachten auszufallen. Nun folgt plötzlich eine scheinbar überraschende Kehrtwende. Im Bezug auf eine Virologin, die sich auf Twitter/X über die Aussicht auf jährlich zwei Corona-Infektionen auskotzte, schrieb er: "Das ist leider wahr. Hoffentlich geling uns bald eine Impfung, die vor Ansteckung schützt. Sonst bleibt Covid eine Art Lotterie für längere Symptome." 

Kleinlaute Worte, große Implikationen

Womöglich ist Lauterbach selbst nicht so recht bewusst, was er mit diesen Worten einräumte: Die einst als Heilsbringer verkaufte mRNA-Spritze, die laut Medienberichten einen angeblich "jahrelangen" Schutz gegen eine Corona-Ansteckung bieten sollte, wirkt gar nicht gegen eine Infektion mit dem Virus. Die monatelang herbeigetrommelte Mär der "Herdenimmunität" war eine glatte Unwahrheit. Die Hetze gegen Ungeimpfte und deren Ausgrenzung und öffentliche Verächtlichmachung basierte auf einem Geflecht von Lügen oder gravierenden Irrtümern.

Es gab also faktisch keine wissenschaftliche Grundlage für die Corona-Schikanen gegen Millionen untadelige Bürger, wie auch ein AfD-Politiker feststellte: 

Charité-Forscher hält an Infektionsschutz fest

Dadurch, dass Lauterbach einräumt, dass die experimentellen Injektionen nicht vor Ansteckung schützen, widerlegt er aber auch die jüngsten Auftritte eines seiner ehemals wichtigsten Berater. Denn wie Der Status berichtete, verfocht der Charité-Forscher Leif-Erik Sander, der Mitglied im Corona-Expertenrat der Regierung war, noch vor zwei Wochen felsenfest die Ansicht, dass sich ein Schutz der Spritzen gegen Ansteckung sehr wohl belegen lasse. Dabei argumentierte er auch mit veraltetem Datenmaterial.

Sander wetterte dabei auch gegen die Enthüllung, dass die EU-Zulassungsbehörde EMA bereits zur Zeit der Zulassungsstudien wusste, dass ein Infektionsschutz nicht bestand. Wer auf Twitter/X bei seinen Ergüssen widersprach, erhielt den Zorn des Charité-Forschers, der in der Vergangenheit einräumen musste, im Sold mehrerer großer Pharma-Firmen zu stehen. Nun haut dem "Experten" auch noch der Gesundheitsminister höchstpersönlich das eisern verfochtene Narrativ in Stücke... 

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