Völlig irre Aussage

Verblüffend: Ethikrat-Chefin & Corona-Hetzerin Buyx vermisst Corona-Aufarbeitung

Corona
Bild: Jan Michalko/re:publica, CC BY-SA 2.0, Flickr (zugeschnitten)

Während Corona betätigten sich der deutsche Ethikrat und seine Chefin Alena Buyx als Scharfmacher und forderten immer mehr und auch härtere Maßnahmen. Auch die Impfung sah man als "moralische Pflicht" und hetzte gegen diejenigen, die sich nicht die Spritze in den Arm jagen lassen wollten. Nun fällt Buyx mit einer eher interessanten Aussage auf. Sie vermisst die Aufarbeitung der Corona-Zeit.

Plötzliche Sehnsucht nach Aufarbeitung

Was die deutsche Ethikrat-Chefin Alena Buyx im Heute Journal des ZDF zum Besten gibt, kann man eigentlich fast als verhaltensoriginell bezeichnen. Gegenüber dem deutschen Staatssender kritisiert sie tatsächlich den Umgang mit der Pandemie. Es sei "uns genommen worden, die Zeit der Pandemie aufzuarbeiten", was "wichtig gewesen wäre", erläutert sie in völliger Ignoranz ihrer Aussagen in der Corona-Zeit. Dabei hätte man meinen können, dass für Buyx nach dem Abholen des bayerischen Verdienstordens, dass Thema erledigt wäre und man sich neuen Aufgaben zuwendet. Zumal auch ihre Verbindungen in die Pharma-Lobby dies auch erwarten lassen würden.

Scharfmacherin gegen Ungeimpfte

Diese Aufarbeitung, die sich viele wünschen, aber die von der Politik und ihren willfährigen Helfern - darunter Medien und auch der Ethikrat mit seiner Vorsitzenden - bisher verhindert wurde, würde bei Buyx wohl einiges zu bemängeln haben. So erklärte Buyx etwa im Februar 2021 in einem Interview: "Jede Dosis muss in einen Arm." Und damit noch nicht genug. Buyx bejahte ebenso eine moralische Pflicht, sich die mRNA-Spritze verabreichen zu lassen und gegen Ungeimpfte hetzte sie, indem sie sie außerhalb der Solidargemeinschaft verortete: "Wenn du dich jetzt nicht impfen lässt [...] entscheidest du dich auch, dazu beizutragen, dass die Pandemie noch weiter geht."

Den Impfstoff würde man ganz bequem bekommen: "Man kann bei Ikea vorbeigehen oder eben eine Bratwurst essen und sich impfen lassen". Aber auch die Masken- und Abstandspflicht oder 2G-Regeln waren für die Chefin des staatlich besetzten Gremiums kein Problem.

Off-Label-Impfung für Kinder

Aber das Internet vergisst nicht, auch wenn Proponeten der Corona-Diktatur - so wie Buyx - mittlerweile Kreise fressen. Denn neben der Forderung nach der Off-Label-Impfung für Kinder...

... war es auch die Ethikrat-Chefin, die eine wirkliche Aufarbeitung der Corona-Zeit bemühte oder diese sogar mehr oder weniger verhinderte. Schuld sei sie sich keiner bewußt. Auch nicht darin, dass der Ethikrat die Maßnahmen der Regierung nicht kritisch hinterfragte, sondern sämtliche Freiheits- und Grundrechte einschränkende Maßnahmen, die viele Menschen zu Bürgern zweiter Klasse machten und vom sozialen Leben ausschlossen, wurden von Buyx und ihren Konsorten brav abgenickt. Danach hieß es dann nur, es sei nicht alles optimal gelaufen, aber Schwamm drüber und nach vorn schauen.

Shitstorm im Netz

Im Internet wird Buyx Aussage gegenüber ZDF heiß diskutiert, wobei die meisten Beiträge wenig schmeichelhaft für die Ethikrat-Chefin sind. Neben den Widersprüchlichkeiten ihrer Aussagen wird dabei auch ihr Geisteszustand angezweifelt. Aber auch Stimmen, die endlich eine echte Aufarbeitung fordern, bei der die Proponenten auch zur Verantwortung gezogen werden, werden laut.


+++ Folgt uns auf Telegram: t.me/DerStatus & auf Twitter/X: @derStatus_at +++

Dir gefällt unsere Arbeit? Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende, damit wir weiterhin berichten können!

Kontoinhaber: JJMB Media GmbH
IBAN: AT03 1500 0043 9102 6418
BIC: OBKLAT2L
Verwendungszweck: Spende

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten