'Mein Leben ist aus den Fugen'

Blind nach der Impfung: Biontech auf Schadenersatz verklagt

Corona
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Jetzt geht es den Urhebern der mutmaßlichen Menschheitskatastrophe Corona-Impfung vielleicht ja doch noch an den Kragen: Immer mehr Schadenersatzfälle mit erheblichen und empfindlichen Schadenersatzforderungen werden auf den Weg gebracht, die sich in der Summe durchaus zum Problem für die Pharma-Giga-Profiteure der “Pandemie” ausweiten könnten. Eine riesige Zahl Deutscher klagt seit Beginn der Covid-“Impfkampagne” (besser: experimentellen Gentherapie) über schwere Impfschäden, zahllose sind gestorben.

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Journalistenwatch.com

Biontech auf 150.000 Euro verklagt

Von denen, deren Schäden hinlänglich oder eindeutig dokumentiert sind, ziehen jetzt 180 vor Gericht – und fordern Schadenersatz von den vier Impfstoff-Herstellern Biontech, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson. “Es geht um Hunderttausende Euro, ab Mai beginnen die ersten Prozesse”, berichtet “Bild”, und rückt den Fall eines der Kläger, Dietmar S. aus dem baden-württembergischen Geisingen in den Fokus seiner Berichterstattung.

Gutgläubig und arglos hatte er sich als ausdrücklicher Befürworter der Corona-Impfungen spritzen lassen. Mit fatalen Folgen: Infolge der Impfung erblindete er auf einem Auge fast vollständig. Mit Hilfe seines Rechtsanwaltes Joachim Cäsar-Preller, einem Spezialisten für entsprechende Schadenersatzklagen, verklagt er Biontech nun auf 150.000 Euro Schadenersatz.

Typische Leidensgeschichte

Seine Leidensgeschichte, die “Bild” zusammenfasst, ist typisch für viele andere Opfer: Die Bandbreite der Nebenwirkungen und Schadfolgen, die Vielzahl unspezifischer Symptome so groß, dass lediglich der gemeinsame Beginn der Beschwerden in zeitlicher Folge der Impfung überhaupt den Erstverdacht nährten, diese könnten auf die Impfung zurückzuführen sein. In S.’ Fall jedoch war es relativ eindeutig: Laut “Bild” ließ er sich im Mai und Juni 2021 mit Biontech impfen.

“Am Tag nach dem zweiten Termin frühstückte er mit seiner Schwester, sprach mit ihr über die Fußball-EM… da fing es an”, so die Zeitung: S., obwohl leidenschaftlicher Fußballfan, fielen plötzlich nicht einmal mehr die Namen der deutschen Nationalspieler ein. Wochenlang kämpfte er mit Wortfindungs- und Konzentrationsstörungen. Dann, so “Bild”, die Katastrophe: „Ich hatte plötzlich Schatten im rechten Auge, sah immer schlechter – einen Monat später nur noch drei Prozent.“

"Mein Leben ist aus den Fugen"

An der Universitätsklinik Tübingen wurde ihm ein Augeninfarkt diagnostiziert. Grund war eine wohl durch die Impfung versursachte Venenverstopfung, die zur annähernden Erblindung führt. S., früher Werkleiter bei einem Automobilzulieferer, “wollte sich 2021 selbstständig machen. Heute ist er arbeitslos, löste seine Lebensversicherung auf, hat derzeit kein Einkommen”, fasst “Bild” die Tragödie zusammen. “Mein Leben ist aus den Fugen”, sagt das Impfopfer. Die Klage gegen Biontech soll ihm zumindest ein wenig Gerechtigkeit und materielle Wiedergutmachung widerfahren lassen. (TPL)

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