Impfopfer erzählt von seinen schweren Leiden

Seit der Teilnahme am Corona-Impfexperiment änderte sich das Leben von Rudolf Wagner auf einen Schlag. Der Familienvater und ehemalige Kampfsportler leidet seither an einer Vielzahl von Beschwerden, die nun seinen Alltag bestimmen. Der Status berichtete bereits im März ausführlich über die bewegende Geschichte des Mannes, seinen Kampf um Gerechtigkeit und die Verhöhnung die ihm - wie vielen Leidesgenossen - vonseiten des polit-medialen Komplexes und des behördlichen Amtsschimmels entgegen gebracht wird. Teilweise unterstellte man ihm gar, sich seine weitreichenden Beeinträchtigungen nur einzubilden...

Am Donnerstag sprach er in Linz erneut über das Ausmaß seiner Leiden: "Lungenembolie, Schlaganfall, Synkope, Dyspnoe und epileptische Anfälle. Ich habe dreimal gewonnen und überlebt, dafür bin ich heute gezeichnet. Ich habe Hautkrebs, EBV, HPV, brennende Ausschläge wie unzählige Furunkel am ganzen Körper. Mein ganzer Körper ist toxisch - mein Blut ist vergiftet - und kämpft gegen mich. Mein Leben besteht aus Reizüberflutungen, Schmerzen und Kämpfen. Dennoch werde ich als 'Akte X' oder 'F-Diagnose' abgestempelt."

Unsere Kollegen vom kritischen Regionalfernsehen "RTV" berichteten in einem sehenswerten Videobeitrag von der Pressekonferenz:

Stiefmütterliche Behandlung von Geschädigten

Trotzdem erhält er keinerlei Unterstützung bzw. Entschädigung von staatlicher Seite. Wagner erhebt diesbezüglich schwere Vorwürfe gegenüber den Handelnden: "Ihr habt versprochen, die Impfung ist sicher. Ihr habt es nicht gehalten. Ihr habt uns angelogen und geschädigt. Nun werden wir geleugnet und vom Staat wie Aussätzige behandelt." Und er ist kein Einzelfall: Denn "Impfopfer.info" hat über 50.000 vergleichbarer Fälle in seiner Datenbank und kämpft mit einem Netzwerk an Ärzten und Anwälten für Anerkennung. Doch das System wirft ihnen Prügel in den Weg. Und die Mainstream-Journaille zieht die Leiden der Betroffenen in Hetzartikeln in Zweifel (Der Status berichtete).

Mut-Politiker Gerald Hauser (FPÖ) macht seit geraumer Zeit auf die unfassbaren Umstände aufmerksam. Er war es auch, der - neben etlichen weiteren Corona-Skandalen - durch eine parlamentarische Anfrage aufdeckte, dass nur ein Bruchteil der vom Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) als schwere Schädigungen anerkannten Fälle überhaupt einen Anspruch auf eine Entschädigung aus dem Impfschädengesetz ausgezahlt bekamen. Dabei wurden sie im Schnitt mit einer lächerlichen Summe abgespeist. Er wiederholte am Donnerstag einmal mehr die von ihm und seiner Partei seit Langem erhobene Forderung nach Gerechtigkeit für alle Betroffenen. 

Hauser fordert Gerechtigkeit für Impfopfer

Man lasse die Impfgeschädigten im Stich, moniert Hauser. Dabei müssten die Verantwortlichen ins Tun kommen: "Wir brauchen Unterstützung für die Impfgeschädigten, wir brauchen ein Nachsorgeprogramm, das finanziell, organisatorisch, personell so ausgestattet ist, dass man den Impfgeschädigten endlich einmal helfen muss und kann." Er habe einen entsprechenden Antrag im Parlament gestellt - die Reaktion der Corona-Einheitsfront war allerdings die übliche Hinhaltetaktik: "Und das tut ihr ablehnen und vertagen. Geniert euch!" 

Am morgigen Sonntag, den 9. Juni kandidiert Hauser für die FPÖ bei der EU-Wahl auf dem aussichtsreichen fünften Listenplatz, um "eine Ebene höher" all diese Schiefstände aufarbeiten zu können. Um diesem Auftrag noch mehr Gewicht zu verleihen, wirbt kein Geringerer als FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz bei den Wählern dafür, es ihm gleichzutun, und ihre Vorzugsstimme für Hauser abzugeben. 

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System bekämpft Impfopfer-Verein

Auch Corona-Widerstands-Kämpfer Martin Rutter, der den Verein "Impfopfer.info" initiierte, fand deutliche Worte: "Für mich ist absolut schon gar nicht mehr nur fragwürdig, sondern es grenzt für mich klar an ein Verbrechen, wenn man vorher weiß, dass es Millionen Geschädigte, 20.000 Tote gibt innerhalb der EU, bevor man eine Impfpflicht in Österreich beschließt, und dann danach kurz nach der Impfpflicht behauptet: 'Diese Impfung ist sicher'. Das ist keine Sache von Meinung mehr, wir reden hier von einem politischen Kapitalverbrechen." Auch in Österreich gibt es über 50.000 gemeldete Verdachtsfälle, die BASG-Zahlen legen mehrere tausend schwere Schäden nahe.

Alleine die Vorstellung, dass sein Verein für dessen mutige Arbeit womöglich Geld aus dem niederösterreichischen Corona-Wiedergutmachungsfonds erhalten könnte, sorgte zuletzt für Schnappatmung im polit-medialen Komplex. Es eskalierte bei einer Pressekonferenz: FPÖ-Landesrat Christoph Luisser kritisierte, dass Vereine geltend machen müssten, was die Regierung versäume. Daraufhin verlor Grünen-Gesundheitsminister Johannes Rauch die Fassung und faselte etwas von "gezählten 200 Impfschäden". Eine glatte Unwahrheit: Sogar sein Ressort hatte zu diesem Zeitpunkt bereits 412 Personen entschädigt - Der Status berichtete.

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