Auch das noch! Vielfach-Impfling Biden hat schon wieder Corona...
Noch-US-Präsident Joe Biden ist aktuell nicht gerade vom Glück verfolgt. Nach katastrophalen öffentlichen Auftritten zweifeln nun sogar Parteifreunde und die wohlgesonnenen Mainstream-Medien an seiner Amtsfähigkeit und kokettieren mit einem Last-Minute-Austausch. Sein großer Kontrahent Trump erfuhr durch das überlebte Attentat auf seine Person einen weiteren Popularitätsschub. Und kurz, nachdem Biden ankündigte, sich im Falle einer ernsthaften medizinischen Diagnose zurückzuziehen, ist er schon wieder coronakrank...
Biden faselte über sterile Immunität...
Vor vier Jahren konnte Biden noch auf die vermeintliche "Todesseuche" als Rückenwind seiner Wahlkampagne setzen. Mittlerweile weiß allerdings jeder, dass die Republikaner um Trump in ihren Bundesstaaten, die vermehrt auf Freiheit setzten, besser fuhren. Unvergessen ist Bidens Corona-Diktat, das mehrere Gruppen von Bundesangestellten zu Impfpflichten zwang. Einreisende mussten sogar noch bis Mai des Vorjahres (!) mindestens zwei Impfdosen nachweisen, ein Genesenen-Status als Alternative fand nicht statt.
Der Tod lauert um die Ecke, hört auf Dr. Fauci und "die Wissenschaft": Biden lancierte stets dasselbe Mantra. Im Spätherbst 2021 warnte er die Ungeimpften angesichts der milden Omikron-Variante vor einem "Winter voller schwerer Krankheit und Tod". Zugleich verklärte er die experimentellen mRNA-Injektionen zum Wundermittel. Biden behauptete einst ernsthaft öffentlich: "Wenn Sie diese Impfungen in Anspruch nehmen, werden sie Corona nicht bekommen."
Joe Biden tested positive for COVID-19 AGAIN today...
— Tim Young (@TimRunsHisMouth) July 17, 2024
Remember when he said, "You’re not gonna get COVID if you have these vaccinations.” pic.twitter.com/iicZCzDP5C
...und bekam Corona trotz Impf-Abo
Doch die Realität holte Biden ein - schon im Sommer 2022 erkrankte der damals bereits vierfach geimpfte US-Präsident an Corona. Man schwor damals auf die teure, Pfizer-Pille "Paxlovid" - doch auch die feite Biden nicht vor einem Rückfall. Später gönnte sich der greise Mann im Weißen Haus laut offiziellen Aussagen auch noch eine Dosis mit dem "angepassten" Corona-Impfstoff. Doch auch das half nichts: Denn Biden wurde nun wieder einmal positiv auf das Coronavirus getestet.
Nun muss der ins Hintertreffen geratene Noch-Präsident sogar Wahlkampf-Auftritte absagen. Obwohl es ihm "gut geht", verlässt er sich bei der Behandlung erneut auf das für schwere Verläufe vorgesehene "Paxlovid". Mehrere Medien berichten, Biden gehöre aufgrund seines hohen Alters angeblich zur "Risikogruppe". Oder etwa doch wegen der mangelwirksamen, aber nebenwirkungsreichen Spritzen? Viele der jüngsten "Corona-Wellen" betrafen vorwiegend Mehrfach-Stichempfänger...
Der kritische US-Kardiologe Peter A. McCullough behauptet sogar, der mentale Abbau Bidens könne eine Impffolge sein:
“I think he actually has a blend of Parkinson’s Disease and Dementia. I think he has ‘Vaccine Injury Syndrome...” -Dr. McCullough on Joe Biden.
— Liz Churchill (@liz_churchill10) July 12, 2024
pic.twitter.com/cSaBK7Nhu5
Weiter Gerüchte um Biden-Rückzug
Die "Tagesschau" beschwört vorsorglich den Schnitter herauf: "Mindestens ebenso gefährlich wie die Erkrankung ist für Biden aber die parteiinterne Debatte um ihn und seine erneute Kandidatur für den Topjob im Weißen Haus." Fakt ist: Biden wurde gefragt unter welchen Voraussetzungen er sich noch vor dem Demokraten-Parteitag am 7. August aus dem Rennen um eine zweite Amtszeit zurückziehen könnte. Dabei meinte er: Wenn ihm ein Arzt eine ernsthafte Krankheit bescheinigt, zieht er sich zurück.
Vorerst bleibt Biden allerdings im Rennen - doch in den eigenen Reihen wird weiter an seinem Stuhl gesägt. Seit Wochen kursieren Listen, wer ihn ersetzen könnte; zuletzt wurden in einer konzertierten Medien-Kampagne angebliche Umfragewerte publiziert, wonach Ex-First Lady Michelle Obama als einzige eine Chance gegen Trump hätte. Das war allerdings noch vor dem Attentat auf diesen. Auch die Übernahme durch Vizepräsidentin Kamala Harris - von Biden zuletzt mit Trump verwechselt - ist denkbar.
Beobachter meinen, dass "Parkinson" als Ausrede für den Rückzug des immer seniler wirkenden Biden genommen wird:
Der Druck aus der eigenen Partei sowie der linken (!) Medien scheint zu wirken. Biden sagt, er würde erwägen, sich zurückzuziehen, wenn Mediziner bei ihm eine Krankheit feststellen würden. Kommt nun die Diagnose "Parkinson" noch rechtzeitig vor dem DNC?https://t.co/HaDfq0OffK
— Balder Gullveig (@BalderGullveig) July 17, 2024
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