Wann folgt Einsicht in Wien & Berlin

WHO-Diktatur als Gefahr: Politischer Widerstand jetzt auch in der Schweiz

Great Reset
WHO-Gebäude: Guilhem Vellut, Flickr, CC BY 2.0; Stop-Zeichen: Freepik; Komposition: Der Status

In immer mehr Ländern wächst die Kritik an der WHO-Reform samt Pandemievertrag und tiefgreifender Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR). Nun regt sich ausgerechnet in der Schweiz, wo die WHO ihre Zentrale hat, parlamentarischer Widerstand: Politiker sorgen sich um die Souveränität ihres Landes. Die Regierungen in Wien & Berlin hingegen wollen die Änderungen kommentarlos durchwinken. Auch deshalb zeigt ein hochkarätiges Symposium am 12./13. April in Wien die Gefahren des WHO-Machtausbaus auf.

Corona als Testlauf: WHO-Diktatur für "nächste Pandemie"

Alles ganz harmlos: So wollen uns die sogenannten "Faktenchecker" die tiefgreifenden Änderungen verkaufen. Auch, weil WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus um den Erfolg seines Projekts bangt, das ihn zum faktischen "globalen Gesundheitsdiktatur" macht. Er kann künftig nämlich jederzeit eigenmächtig Pandemien ausrufen und weltweit Maßnahmen dagegen anstoßen, bis hin zu Impfpflichten und der Zensur abweichender Meinungen. Durch die IHR-Änderungen muss die WHO samt ihrer Befehlsempfänger auf den Regierungsbänken auch offiziell die Grund- und Freiheitsrechte oder die Menschenwürde nicht mehr achten.

Die "nächste Pandemie" kommt bestimmt, darüber sind sich die Akteure dieses Komplexes einig: Sei's das Tedros-Gefasel beim WHO-Gipfel zur kommenden "Krankheit X", gegen die es "mehr Überwachung" braucht oder die Angstmache der zur neuen Chefin der EU-Seuchenbehörde beförderten Bilderbergerin & Ex-SPÖ-Chefin Joy-Pamela Rendi-Wagner. Kandidaten hat man auch bereits dafür: Erst in dieser Woche brachte der von Gates-Stiftung, Pharmaindustrie und US-Regierung reichlich geförderte Virologe Florian Krammer das Nipah-Virus ins Spiel. An diesem wurde ebenfalls "Gain of Function"-Forschung im berüchtigten Wuhan-Labor betrieben - Der Status berichtete.

Schweizer Politiker um Souveränität besorgt

Schon bei Corona theaterte man nahezu die ganze Welt in ein gleichgeschaltetes Zwangs-Regime. Wie die vom "Multipolar"-Magazin freigeklagten deutschen RKI-Protokolle aufzeigen, entschied man sich dabei auch gegen Experten-Warnungen für knallharte Maßnahmen. Dabei waren Zweifel an der Wirksamkeit von Lockdowns, Schulschließungen, FFP2-Masken und den Impfungen längst bekannt - sie wurden den Bürgern bloß nicht kommuniziert. Immerhin gab's aber einige Länder, die aus dem Einheitstrott ausscherte, etwa Schweden - oder später auch teilweise die Schweiz, die früher als Deutschland und Österreich mit den ständigen Lockdown-Orgien aufhörte. 

Wie Thomas Oysmüller am TKP-Blog unter Berufung auf die "NZZ" berichtet, regt sich in der Schweiz parlamentarischer Widerstand gegen das Abnicken der WHO-Pläne. Die parlamentarische Gesundheitskommission will die Debatte nicht dem Bundesrat (Schweizer Proporz-Bundesregierung) alleine überlassen. Es kursieren folgende Fragen: "Könnte die Schweiz bei einer nächsten Pandemie noch eigenständige Regelungen treffen wie während der Corona-Zeit? Enthält der Pakt verbindliche Anweisungen für die Mitgliedsländer, oder hat er lediglich empfehlenden Charakter? Und wer entscheidet, ob die Schweiz den Abkommen beitritt: Der Bundesrat oder das Parlament?"

Überall dieselben Stehsätze der Regierenden...

Der Bundesrat - ihm gehört auch Bundespräsidentin Viola Amherd an, die bei der Eröffnung des WEF-Gipfels das "Misstrauen" des Volkes gegenüber den Eliten beklagte - stiehlt sich bislang aus der Affäre. Man verweist darauf, dass die Materie nicht fertig verhandelt sei. Mit denselben Stehsätzen kanzelten Vertreter der schwarz-grünen Regierung in Österreich auch kritische Anfragen von Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) zu den WHO-Vertragswerken ab. Aktuell klärt der international gefeierte Corona-Aufdecker im gemeinsam mit dem kritischen Arzt Dr. Hannes Strasser verfassten Bestseller "Die gestohlene Normalität" (HIER bestellen)* über das drohende WHO-Diktat auf.

WHO-Diktat großes Thema bei Symposium in Wien

Mag. Hauser und Dr. Strasser sprechen auch am Samstag, den 13. April in Wien beim von der FPÖ organisierten Symposium "Zurück zur Normalität" und bei der Auftaktveranstaltung am Freitag, den 12. April, an der auch FPÖ-Chef Herbert Kickl eine Rede und der renommierte Infektionsepidemiologe Dr. Sucharit Bhakdi einen Vortrag halten. Letzterer spricht noch einmal mehrfach beim Symposium am Folgetag. Ebenfalls auftreten werden der Ex-Chefarzt & Der Status-Gastautor Dr. Gerd Reuther, Mut-Arzt Dr. Ronald Weikl, die Gesundheitspolitikerin Dr. Christina Baum und die Corona-Aufklärerin im EU-Parlament, Christine Anderson (beide AfD).

Abgerundet wird das hochkarätige Symposium von ihrem Parteikollegen Martin E. Renner, der Südtiroler Widerstands-Ikone Jürgen Wirth Anderlan und dem kritischen Rechtsanwalt Philipp Kruse. Die tagesfüllende Top-Veranstaltung gliedert sich dabei in vier wichtige Themenkomplexe: "Aufarbeitung Corona-Wahnsinn", "WHO-Gesundheitsdiktatur verhindern", "Zurück zur Normalität" und "Freiheit siegt". Die Moderation übernimmt Lisa Gubik, nach den Vorträgen bleibt noch Zeit zur Vernetzung mit den hochkarätigen Teilnehmern.


Begrenztes Kontingent: Jetzt Teilnahme sichern!

Noch bis 8. April können sich interessierte Bürger HIER für die Auftaktveranstaltung sowie HIER für das Symposium anmelden, um bei dieser einmaligen Gelegenheit einige der wichtigsten Kämpfer für Aufklärung und Freiheit hautnah kennen zu lernen und ihren Gedanken, Enthüllungen und Analysen lauschen zu können. Aber Achtung: Bis zum letzten Augenblick damit zu warten ist allerdings keine gute Idee - das Kontingent ist begrenzt, also sichert euch am Besten JETZT eure Teilnahme an diesen sensationellen Veranstaltungen! 



Bei den mit einem (*) gekennzeichneten Verweisen handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Wenn ihr darauf klickt und dann beim Anbieter einen Einkauf tätigt, erhalten wir eine kleine Provision. Noch besser: Euch kostet der Einkauf keinen Cent mehr - dafür unterstützt ihr unsere Arbeit! 


+++ Folgt uns auf Telegram: t.me/DerStatus & auf Twitter/X: @derStatus_at +++

Dir gefällt unsere Arbeit? Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende, damit wir weiterhin berichten können!

Kontoinhaber: JJMB Media GmbH
IBAN: AT03 1500 0043 9102 6418
BIC: OBKLAT2L
Verwendungszweck: Spende

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten