Zeit an der Macht ist abgelaufen

Schuldigkeit getan: WEF-"Junge Weltführerin" Ardern tritt im Februar zurück

Politik
Bild: World Economic Forum / Boris Baldinger, Flickr, CC BY-NC-SA 2.0 (Bildausschnitt)

Mitten in der Woche des Davos-Gipfels kommt die Ankündigung wie ein Knalleffekt: Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern will am 7. Februar ihr Amt zurücklegen. Als Regierungschefin fiel sie vor allem durch ein knallhartes Corona-Regime sowie das Vorantreiben der globalistischen WEF-Agenda in weiteren zahlreichen Bereichen auf.

Nach etwas mehr als fünf Jahren hat es sich für Ardern an der Spitze des Inselstaats im Südpazifik ausgespielt: Jacinda Ardern (42) verkündete, den Tränen nahe, dass sie das Amt als Premierministerin räumen muss. Ihre Erklärung hörte sich kryptisch an: "Ich weiß, was man für diesen Job braucht, und ich weiß, dass ich nicht mehr genug im Tank habe. Wir alle geben, solange wir geben können, dann ist es vorbei. Und für mich ist es nun an der Zeit." Schon am Wochenende will sie den Parteivorsitz aufgeben, ehe ihr Nachfolger als Regierungschef ernannt wird. Als Abgeordnete bleibt sie noch bis zu den Neuwahlen im Oktober. 

Kuhfürze-Strafsteuer und Impfpflicht

In ihrer Zeit als Premierministerin galt Ardern als glühende Verfechterin der globalistischen Welt-Umbau-Agenda. Die aus der "Junge Weltführer"-Kaderschmiede von "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab stammende Politikerin legte hier als Erfüllungsgehilfin einen besonderen Eifer an den Tag. Erst vor wenigen Monaten verabschiedete sie etwa eine Strafsteuer auf Kuh-Fürze - kein Witz. WEF, EU & Co. setzen unter dem Deckmantel des "Kampfes gegen den Klimawandel" auf absurde Regeln und Vorschriften, welche einer schleichenden Enteignung der Bauern gleichkommt. Das absehbare Resultat des Bauernsterbens: Mehr Abhängigkeit von globalen Eliten bei der Lebensmittelversorgung.

Mindestens ebenso umstritten war Arderns scharfes Corona-Regime, das weitreichende Impfpflichten umfasste. So war es nahezu unmöglich, ohne Pflicht-Stiche im öffentlichen Dienst zu arbeiten. Soldaten, Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungssanitäter, Lehrer, Kindergärtner & Co. mussten sich der experimentellen mRNA-Injektion unterziehen oder ihren Job binnen vier Wochen an den Nagel hängen. Auf kritische Nachfrage von Medien, ob dies nicht eine Zweiklassen-Gesellschaft erschaffe, sagte sie sie mit einem breiten Grinser im Gesicht. "Genau das ist es."

Unbeliebt und überfordert - oder abkommandiert?

Doch wie es der Teufel so wollte, machte ihr die Realität bei ihren Spaltungsplänen immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Es entzündeten sich heftige Proteste gegen ihr Corona-Regime, das Höchstgericht kippte die Impfpflicht zumindest für Polizisten und Soldaten, weil es dafür "keine vernünftige Begründung" gebe. Trotz einer rekordverdächtigen Impfquote stiegen die Corona-Fallzahlen bald insbesondere bei den Spritzen-Empfängern an. Eine Reihe von Todesfällen in zeitlichem und mutmaßlich kausalem Zusammenhang mit dem Impf-Experiment beschäftigte letztlich sogar die Polizei

Auch die Schikanen gegen die Bauernschaft flogen Ardern übrigens um die Ohren: Es folgten große Proteste wütender Landwirte gegen das absurde Gesetz. In der Wählergunst wurde die WEF-"Junge Weltführerin" immer unbeliebter, ihre Partei fiel zuletzt in den Umfragen hinter die oppositionellen Konservativen zurück. Wurde es ihr zu viel oder wird sie rechtzeitig vor dem Urnengang von "höherer Stelle" abgezogen? Schwab & Konsorten liegt viel daran, WEF-Schützlinge in Machtpositionen zu halten. So trat in Sri Lanka ein vom Volk gestürzter WEF-Premier stattdessen kurz darauf plötzlich als Präsident in Erscheinung. In Großbritannien machte WEF-Jüngerin Truss rasch für den WEF-Jünger Sunak Platz... 

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