Geo-Engineering: Jetzt Gates los...

Einmal nur Gott spielen: US-Regierung erwägt Verdunkelung der Sonne

Great Reset
Hintergrund: Freepik (2); Biden: The White House, Wikimedia Commons, CC BY 3.0 US (freigestellt); Komposition: Der Status.

Im sogenannten "Kampf gegen den Klimawandel" scheint jedes noch so absurde wie brutale Mittel recht - sogar die Herumpfuscherei an den Lebensgrundlagen. Nachdem seit Jahren einige der umtriebigsten Drahtzieher des globalistischen Welt-Umbaus die Sonne verdunkeln wollen, um die Erdtemperatur zu senken, ließ die US-Regierung nun auch ganz offiziell die "Vor- und Nachteile" des sogenannten "solaren Geoengineering" prüfen. Droht schon bald die ruchlose Umsetzung dieses Plans?

US-Regierung erforscht Globalisten-Idee

Millionen Tonnen an Kalkstaub, die einfach in die Stratosphäre gefeuert werden, um die globale Bewölkung nach einen verheerenden Vulkanausbruch zu imitieren: Als Gates diesen Vorschlag machte, schrillten bei Kritikern alle Alarmglocken. Tatsächlich finanzierte er dann einen Versuch in Nordschweden, der von der Harvard-Universität durchgeführt werden sollte, ehe das skandinavische Land die Reißlinie zog und den bedrohlichen Tests einen Riegel vorschob. Doch für die Weltenlenker sind Widerstände freier Völker stets nur wie eine klitzekleine Bodenwelle auf ihrer Schnellstraße in Richtung Welt-Umbau in ihrem Sinne unter dem Deckmantel der "Nachhaltigkeit". 

Denn im Vorjahr wurde bekannt, dass Gates massive Lobbyarbeit gegenüber US-Senatoren betrieb, um ein fast 400 Mrd. US-Dollar schweres "Klimaschutz-Paket" in einem Gesetz zum Inflationsausgleich verankerte. Profiteure waren hauptsächlich "grüne" Branchen, in denen er selbst investiert hatte. Schon einige Monate zuvor wurde allerdings ein 1,5 Billionen Dollar schweres Budgetgesetz beschlossen, in dem auch Regierungsbehörden die Befugnis für die Forschung an sogenanntem "Solar Geoengineering" gegeben wurde. Man wollte herausfinden, welche Folgen eine künstliche Verdunkelung der Sonne haben würde - und was die gangbarste Methode für dieses Gott-Spielens darstellen würde.

"Wolken-Impfung" als Lösung für die Welt?

Anders als Gates' Kalk-Experiment konzentrierte sich die Untersuchung der US-Regierung vor allem auf die Injektion von Aerosolen in die Wolken respektive deren Aufhellung - diese Methoden wären nämlich niederschwellig zu bewerkstelligen. Die Erzählung, die man so perfide zu etablieren versucht: Diese Form der "Wolken-Impfung" wäre weniger übel als den "Klimawandel" einfach durchrauschen zu lassen. Auf 44 Seiten erörtert der Bericht die angeblichen Klima-Folgen des Geo-Engineerings respektive seines Ausbleibens, die Einflüsse auf die Gesellschaft und zuletzt auch die Frage, wie man die Idee auf internationaler Ebene "multilateral" implementieren könnte. 

Offiziell gibt es keine Pläne für ein noch umfangreicheres Forschungsprojekt - wohlgemerkt: noch. Selbst der Artikel von "n-tv" stellt diese Möglichkeit in den Raum: "Der Geoengineering-Bericht der US-Regierung könnte zwangsläufig dazu führen, dass mehr Gelder in die Erforschung der Risiken und Vorteile der angedachten Methoden fließt. Und sollten sich in der Tat gewisse Vorteile abzeichnen, dürfte es dem Solar Geoengineering in der politischen Debatte und öffentlichen Wahrnehmung zu einem gewissen Renommee verhelfen."

Ungewisse Folgen der Klima-Pfuscherei

Dass diese Klima-Spielchen selbst zu massiver Veränderung des Ökosystems - von der Änderung der Meeresströmungen über die Artenvielfalt bis hin zu den Lebensbedingungen der Menschen - führen können, blenden die Befürworter häufig aus. Kritische Experten warnen allerdings bereits vor der Unterbrechung der Monsunregenfälle in Südasien sowie in Westafrika. Dadurch könnte die Landwirtschaft in den ohnehin fragilen, aber bevölkerungsreichen Staaten auf einen Schlag vernichtet werden. Die möglichen Folgen reichen von Klima-Kriegen über riesige Migrationswellen bis hin zum Aussterben ganzer Landstriche infolge schrecklicher Hungersnöte.

Bezos, Soros, WEF-Jünger... 

All dies hält die "üblichen Verdächtigen" nicht davon ab, sich geschlossen für das "Geo-Engineering" auszusprechen. So plädierte nach Gates' einstigem Vorstoß etwa George Soros im Vorfeld der Münchener Sicherheitskonferenz im Feber für die Methode Wolken-Aufhellung. Amazon-Gründer Jeff Bezos ließ still und heimlich ein Forschungsprojekt zur Verdunkelung der Sonne starten, er setzt auf die Verwendung von Schwefeldioxid. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) publiziert seit Jahren regelmäßig zum Thema. Offizielle beschreibt man nur die Technologien oder lässt Forscher zu Wort kommen, die mehr Geld für die Erforschung fordern, aber natürlich die Nutzung vorerst nicht empfehlen.

Dabei dürfte es sich um ein besonders perfides "Pre-Teaching" handeln, eine Manipulationsmethode, bei der Bürger mit absurden Ideen bereits einmal bekannt gemacht werden, von der sich die Eliten vorerst noch distanzieren. Bei der Umsetzung ist das Konzept dann nicht mehr neu. Die WEF-Homepage verlinkt nämlich auch auf einen Fremdartikel mit dem eindeutigen Titel: "Geoengineering ist die einzige Lösung für unsere Klimaprobleme." In Wahrheit ist die Bereitstellung dieses Artikels aber mehr als einfach ein Pressespiegel - bei dessen Autor Parag Khanna handelt es sich um einen Agenda Contributor und "Jungen Weltführer" des WEF. Man hat die eigene Agenda also einfach "outgesourced".

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