Wandernde Globalisten-Hände

Schwab lüstern & toxisch? WEF soll Hochburg sexueller Belästigung sein!

Great Reset
Frau: Freepik; Schwab: WEF/Eric Miller, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0 (freigestellt); Komposition: Der Status.

Der Haussegen muss in den Eliten-Zirkeln gehörig schief hängen, denn üblicherweise galt, dass eine Krähe einer anderen bekanntlich kein Auge aushackt. Doch nun berichtet das "Wall Street Journal" darüber, dass unter der Ägide von "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab sich problematische Strukturen im Weltwirtschaftsforum (WEF) verstetigt hätten. Die Rede ist von Rassismus, Diskriminierung und sexueller Belästigung. Dabei steht der langjährige Globalisten-Boss im Zentrum der Vorwürfe.

Hochrangige Globalistin als Whistleblowerin

Das US-Medium beruft sich auf Cheryl Martin, eine einflussreiche Chemikerin, die bis 2018 eine leitende Funktion beim WEF ausfüllte und für eine Reihe von Industrie- und Innovations-Agenden zuständig war. Für die Stelle empfahl sie sich zuvor durch eine Direktoren-Position bei der US-Regierungsagentur ARPA-E, die eine zentrale Rolle beim Welt-Umbau der Eliten unter dem Klima-Deckmantel spielt.

Mittlerweile engagiert sie sich für eine Consulting-Firma, die darauf ausgelegt ist, die zentralen Akteure des privaten und öffentlichen Sektors in den Bereichen Wirtschaft, Technologie, Finanz und Politik zu vernetzen, um neue Technologien in Schlüsselmärkten zu platzieren. Während sie also weiterhin in ähnlichen Betätigungsfeldern arbeitet, war der Abschied vom WEF eher kein freundschaftlicher - was sich wohl auch daran ablesen lässt, dass es zu ihrem Namen auf der offiziellen WEF-Seite keinen Profileintrag (mehr) gibt, den normalerweise jeder Einmal-Gast und Einmal-Autor des hauseigenen Blogs auf ewig innehat.

"Great Reset"-Architekt als Sittenstrolch?

Im Interview mit dem "Wall Street Journal" berichtete sie nun von mehreren WEF-Mitarbeiterinnen, die Schwab beschuldigen, sie sexuell belästigt zu haben. Und er soll es auch nicht vertragen, wenn das WEF nicht die Top-Priorität ist: Manche WEF-Jüngerinnen wurden einfach entlassen oder degradiert, wenn sie schwanger wurden. Auch andere Vorwürfe zeichnen ein Bild, das so gar nicht mit dem sonst in diesen Eliten-Kreisen transportierten Zeitgeist zusammen passen: Demnach sollen dunkelhäutige Angestellte rassistisch beschimpft oder bei Beförderungen nicht berücksichtigt worden sein.

Und obwohl Schwab selbst weit über 80 Jahre alt ist und im ihm selbst innerhalb seiner eigenen Netzwerke vorgeworfenen "Gott-Komplex" lange keine Anstalten machte, selbst kürzer zu treten, wollte er langjährige Mitarbeiter über 50 Jahren im Zuge einer "Verjüngungskur" loswerden. Dabei habe sich der zuständige HR-Manager aber geweigert - und sei kurzerhand entlassen worden. Insgesamt sollen über 80 Mitarbeiter negative Erfahrungen in den letzten Jahren mit der "Unternehmens- und Arbeitskultur" in Davos gemacht haben.

Angeblich die Selbstisolation erniedrigt

Der "eXXpress" wiederum zitiert einen Ex-US-Medienmanager, der einst für das WEF arbeitete, bis er aus eigenem Antrieb kündigte: "Es war erschütternd zu sehen, wie sich Kollegen unter dem Ansturm von Belästigungen durch hochrangige Mitarbeiter sichtlich zurückzogen, von sozial und fröhlich zu selbstisoliert wurden, Augenkontakt vermieden und jahrelang Albträume teilten. [...] Das ist besonders erschütternd, wenn man es mit dem Eifer und der Ernsthaftigkeit vergleicht, mit der viele von uns dem Forum beigetreten sind." Schwab wiederum, der innerhalb des WEF-Komplexes künftig eine medienfernere, aber mächtige Stelle bekleiden will, weist alle Vorwürfe zurück. 

Von der Büro-Affäre zum Globalisten-Mekka

Die Vorwürfe auch gegen Schwab persönlich sind ungeachtet des Wahrheitsgehalts pikant. Denn dieser versorgte Mitglieder seiner Familie mit unterschiedlichsten Posten innerhalb des WEF-Netzes - Der Status berichtete. Tochter Nicole sitzt im Exekutiv-Komitee und initiierte einst das "Junge Weltführer"-Programm. Sohn Oliver fungiert als Geschäftsführer. Seine Frau Hilde kommandiert die Stiftungsagenden und wurde von Klaus Schwab einst als die "Seele des WEF" bezeichnet. Die beiden sind seit 1971 verheiratet. Dass es sich dabei um das WEF-Gründungsjahr handelt, ist kein Zufall.

Schwab war damals Professor und suchte eine Assistentin, die sich mit der Organisation von Konferenzen auskannte, um das WEF-Jahrestreffen in Davos zu initiieren. Aus der vertikalen Hierarchie wurde eine horizontale Beziehung, nur ein halbes Jahr später folgte die Hochzeit. Die Schaffung des "Globalisten-Mekkas" ist das Lebenswerk des Ehepaares. Die Vorstellung, der nunmehr greise Klaus Schwab würde gegenüber jüngeren Mitarbeiterinnen anzüglich, beschädigt also auch die "heile Welt" der Eliten. Allerdings: Es wär nicht das erste Mal, dass ein reicher Mann im Glauben, er leite die Geschicke der ganzen Welt, auch privat den Eindruck hat, er könne sich alles nehmen... 

Horizontales Gewerbe boomt bei WEF-Treffs

Ein Ort der bieder-bürgerlichen Sexualmoral ist Davos ohnehin nicht: Hinter der glamourösen Fassade des Globalisten-Treffens herrscht ein illustres Treiben - im wahrsten Sinn des Wortes. Wie Der Status berichtete, waren die Escort-Services in einem großen Umkreis rund um Davos auch in diesem Jahr während des WEF-Treffens restlos ausgebucht. Besonders beliebt als Paket ist dabei die sogenannte "Girlfriend Experience", bei der Bezahldamen des horizontalen Gewerbes vor der feinen Gesellschaft die hübsche Trophäenfreundin spielen. Der Status zeigte bereits im Vorjahr auf, dass auch sexuelle Belästigungen gegenüber den Nobel-Nutten keine Seltenheit sind.

Ob die Escorts dann die Nacht mit den reichen Herrschaften verbringen, unterscheidet sich von Fall zu Fall. Allerdings bietet sich für die Damen die Möglichkeit, sich durch einige Stunden der Erniedrigung auf der Karriereleiter nach oben zu schlafen. So berichtete ein Agentur-Betreiber, dass eine Escort direkt nach einem WEF-Treffen einen Beraterjob bei einem großen Unternehmen bekam. Andererseits beschwerte sich eine deutsche Journalistin, die sich am WEF prostituierte, dass die Eliten schlecht im Bett wären. Böse Zungen würden ja zum kruden Wortspiel tendieren, dass die WEF-Granden mit ihren schaurigen Plänen ohnehin schon die ganze Welt genug f**ken... 

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