Rede bei 5. International Covid Summit

Gipfel in Washington: Mut-Politiker Hauser klärte über Österreichs Corona-Regime auf

Corona
Bild: Screenshot International Covid Summit

Vom 23. bis 26. Februar fand der International Covid Summit (ICS) in Washington, D.C. statt. Ziel des Gipfels war unter anderem die Aufarbeitung der Corona-Pandemie sowie die Vernetzung kritischer Stimmen. Neben vielen anderen hochkarätigen Teilnehmern stand auch der österreichische Mut-Politiker und freiheitliche Abgeordnete Gerald Hauser auf der Rednerliste.

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Mutige Aufdecker bei hochkarätigem Gipfel

Im Rahmen der Conservative Political Action Conference (CPAC), dem alljährlich stattfindenden Treffen der amerikanischen Konservativen, fand vom 23. bis 26. Februar auch der International Crisis Summit (ICS) statt, bei dem die internationale Corona-Politik aufgearbeitet werden sollte. An dem Gipfel nahmen viele Personen teil, die sich während Corona mit ihrer unermüdlichen Aufklärungsarbeit und Kritik an den Maßnahmen des Systems einen Namen gemacht hatten.

Neben Dr. Robert Malone, Dr. David E. Martin, Philipp Kruse, den EU-Abgeordneten Christian Teres und Rob Roos nahmen auch die freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Susanne Fürst und Gerald Hauser an der Veranstaltung teil sowie die kritische Ärztin Maria Hubmer-Mogg.


Bericht über Österreichs Corona-Politik

Am ersten Tag berichtete dabei Gerald Hauser dem interessierten Publikum, das auch aus bekannten Größen aus Politik und Wissenschaft bestand, sein Erleben und seine Eindrücke der Corona-Politik in Östereich. Und so musste Hauser dem Publikum erklären, dass in Österreich die Systemparteien aus ÖVP, Grüne, SPÖ und Neos im Januar 2022 eine Impfpflicht für alle ab 18 Jahren ins Leben riefen - geplant war der Stichzwang ursprünglich sogar ab 14 Jahren.

Von 5 Parteien im Parlament gab es nur eine Partei, die gegen die Impfpflicht eintrat - dies war die FPÖ. Dabei, so wies Hauser auch zum Erstaunen der anwesenden Experten hin, wurde der Beschluss zur Einführung der Impfpflicht getroffen, "obwohl wissenschaftliche Fakten bereits zu diesen Zeitpunkt bewiesen hatten, dass eine Impfpflicht weder zur Verringerung der Infektionsausbreitung beiträgt, noch Geimpfte vor schweren Erkrankungen schützt".

Keine Unterlagen über Wirkung der Impfstoffe

Dabei war es wirklich bemerkenswert, dass Österreich eines der wenigen Länder weltweit war - neben dem Vatikan, Ecuador, Indonesien, Tadschikistan, Turkmenistan, Mikronesien und Neukaledonien, alle ebenfalls sehr kleine und nicht sehr bedeutende Länder - das eine Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung einführen wollte.

"Diese auffällige Tatsache hätte die österreichische Regierung und die sie unterstützenden Parteien, einmal mehr SPÖ und Neos, zum Nachdenken bringen müssen. Denn zum Zeitpunkt dieser Entscheidung gab es keine ausreichenden Unterlagen über die Wirksamkeit und Sicherheit der mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna. Und dies ist auch heute noch nicht der Fall", so Hauser.


Hauser im Gespräch mit Dr. Robert Malone

Bevölkerung setzte sich zur Wehr

Sein Dank gilt daher der österreichischen Bevölkerung, die aktiv und zahlreich gegen die kontrafaktische und rechtswidrige COVID-19-Zwangsimpfung demonstrierte und sich zur Wehr setzte. Erst durch diesen Widerstand sei es möglich gewesen, das Pflichtimpfungsgesetz am 7. Juli 2022 durch einen Beschluss im Nationalrat wieder aufzuheben. "Trotz des massiven Drucks, der durch dieses Gesetz auf die Menschen ausgeübt wurde, haben sich nur 63 Prozent der österreichischen Bevölkerung tatsächlich vollständig impfen lassen", resümiert Hauser.

Er rief zudem nochmals in Erinnerung, dass es unter allen Parlamentsparteien einzig die FPÖ war, die sich neben der Impfpflicht auch gegen das Masken- und Testregime der Systemparteien stellte. Dabei lagen die Fakten bereits oftmals auf dem Tisch. Denn bereits im November 2021 hatte Mut-Politiker Hauser gemeinsam mit dem widerständigen Arzt Dr. Hannes Strasser eine anerkannte Methode zur Behandlung von COVID-19 vorgestellt - als wirksame Alternative zur mäßig wirksamen, aber nebenwirkungsreichen Impfung. Diese wurde auch im ersten Bestseller des Duos ("Raus aus dem Corona-Chaos") vorgestellt.


Kritische Stimmen wurden nicht gehört

Allerdings zeigte sich während der Corona-Zeit, dass kritische Stimmen völlig ignoriert wurden. Auch die in dem Buch beschriebenen Fakten wurden völlig ignoriert und sogar lächerlich gemacht, wie Hauser auf der Konferenz erklärte, und dies sowohl von den Systemparteien als auch von den Systemmedien. Auch den zweiten Bestseller "Und die Schwurbler hatten doch recht..."* ging's ähnlich: Das Volk verschlang das mutige Aufdecker-Werk, der polit-mediale Komplex tat so, als existiere es gar nicht. 

Wohl aus einem ganz klaren Grund: Denn darin wurden die von den Systemparteien eingeführten Maßnahmen kritisch betrachtet. Anhand unzähliger Beispiele zeigten Mag. Hauser & Dr. Strasser, dass die kritischen Stimmen von Anfang an Recht hatten und auch Recht behalten sollten.


Es ist noch nicht vorbei

Auch wenn Corona derzeit von der Bildfläche weitgehend verschwunden ist, so warnte Hauser doch auch von der weiteren Entwicklung. Diese skizziert das Autoren-Duo in seinem vor drei Monaten erschienenem neuen Buch "Die gestohlene Normalität" (HIER bestellen)*. Dort werden die aktuell laufenden Initiativen des WEF und der WHO näher beleuchtet, die die große Transformation herbeiführen wollen und die dazu angetan sind, das Selbstbestimmungsrecht immer weiter zu bescheiden.

Zudem werden in dem Werk auch die Auswirkungen der Corona-Spritze auf die Menschen und damit auch auf das Gesundheitssystem untersucht. Das Buch ist aber nicht nur eine kritische Bestandsaufnahme der Globalisten-Pläne, sondern gibt auch einen Ausblick auf mögliche Handlungsweisen, wie man sich gegen die im Buch beschriebenen "systematisch angelegten und menschenverachtenden Entwicklungen" wehren kann und zeigt auch auf, wie Betroffene unterstützt werden können.

"Und nicht zuletzt geht es darum, wie die schöpferische Kraft normaler Menschen wie du und ich das zurückbringen kann, was wir uns am meisten wünschen: Unsere Normalität, die uns vom System gestohlen wurde - überall auf der Welt", erklärt Hauser auf der Konferenz. Und zu dieser Aufgabe gehört auch sich gegenseitig zu vernetzen, wozu diese Veranstaltung einen wertvollen Beitrag liefert. 

Treffen ein voller Erfolg

Hauser selbst berichtet gegenüber "Der Status" in einer ersten Stellungnahme, dass die Teilnahme an den Gipfel eine wertvolle Erfahrung und auch eine ausgezeichnete Möglichkeit war, sich mit anderen kritischen Stimmen auszutauschen. Neben Gesprächen mit Robert Malone und den oben bereits angeführten Personen erfolgte auch ein fruchtbarer Austausch unter anderem mit Senator Ron Johnson, dem Herausgeber der "Epoch Times" Jan Jekielek, Dr. Michael Nehls oder Pastor Hildebrand aus Kanada, der die großartige Eröffnungsrede des Gipfels hielt. Gemeinsam war man sich einig, dass der Kampf für die echte Freiheit und gegen die Machenschaften der Globalisten mit voller Kraft weiter geführt werden muss und wird.


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