Globalistinnen unter sich: Edtstadler tuschelt mit Lagarde über Geld & Co.
Gleich und gleich gesellt sich gern: Diesen Eindruck gewinnt man bei den Bildern, die ÖVP-Europaministerin Karoline Edtstadler von ihrem Treffen mit EZB-Chefin Christine Lagarde in sozialen Medien teilt. Sprachen sie dabei wirklich nur über Geld, Wirtschaft und die europäische Zukunft? Oder arrangierte man sich bereits eifrig, wie man gemeinsam die Globalisten-Agenda intensiver umsetzen will, die Edtstadler bekanntlich als "höhere Ziele" bezeichnete.
Edtstadler als volksfremde Globalistin
Beim Volk hat Eiskalt-Karo längst sämtliche Sympathien verspielt. Sie erklärte Ungeimpfte zu Illegalen und drohte ihnen mit Jobverlust und Zwangspfändung. Die Selbstmord-Sanktionen bezeichnete sie als alternativlos - und als das Volk bald darauf unter einer Rekord-Inflation zu leiden hatte, gab sie abgehoben Teuerungs-Tipps aus dem Nobel-Café. Zuletzt empörte sie mit der Forderung, dass die Österreicher noch länger für einen Hungerlohn schuften sollen, um die Wirtschaft wieder auf Vordermann zu bringen, die ebenfalls unter den Folgen der schwarz-grünen Pannen-Politik ächzt.
Bei allem Scheinkonservatismus, den sie regelmäßig aufträgt, hat sie allerdings eine besondere Vorliebe für die Eliten-Agenda. Schon vor fünf Jahren wurden ihr Ambitionen auf einen EU-Kommissionsposten nachgesagt. Als Architektin eines "Hass im Netz"-Gesetzes ist sie eine Vorkämpferin für die Zensur von Kritikern. Im Parlament stellte sie zudem einst stolz ihren "Agenda 2030"-Anstecker zur Schau. Diese bezeichnet sie als "höhere Ziele", denen sie dienen wolle. Für deren Umsetzung ist sie sogar bereit, den Rechtsstaat zu beschneiden. Auch bei der Vorstellung des neuesten Umsetzungsberichts diese Woche war sie voll des Lobes für den globalistischen Welt-Umbau.
Beredte Geheimniskrämerei mit Lagarde?
Wer ebenfalls eine glühende Verfechterin dieser Eliten-Agenda ist: EZB-Chefin Christine Lagarde, ihres Zeichens zudem WEF-Stiftungsrätin und Ex IWF-Chefin. Der sogenannte "digitale Euro" ist ihr Prestige-Projekt, zudem erklärte sie unlängst ihre Pläne, auch die gesamte europäische Geldpolitik nach dem "ökologischen Fußabdruck" auszurichten. Der Hintergedanke dabei: Mehr Kontrolle, weniger Bargeld als gedruckte Freiheit - Der Status berichtete. Das gemeinsame Faible für den totalen Welt-Umbau macht Lagarde nun offenbar zur idealen Ansprechpartnerin für Edtstadler.
In sozialen Medien teilte sie ein Foto, auf dem beide Damen schelmisch grinsen, als hätten sie gerade etwas ausgeheckt. Dazu schrieb sie: "Es freut mich Christine Lagarde, die Präsidentin der EZB, heute getroffen zu haben. Wir haben über die Wirtschaftslage in der EU, den Euro und die Zukunft Europas nach der EU-Wahl gesprochen. Die EU muss sich auf ihre wirtschaftliche Stärke rückbesinnen, wenn sie im globalen Wettbewerb bestehen will." Doch üblicherweise wird natürlich auch am Gang über dieses und jenes gemauschelt. Man darf gespannt sein, welche bedrohlichen Ideen Lagarde & Edtstadler tatsächlich besprachen...
Es freut mich, @Lagarde, die Präsidentin der EZB, heute getroffen zu haben. Wir haben über die Wirtschaftslage in der EU, den Euro und die Zukunft Europas nach der EU-Wahl gesprochen. Die EU muss sich auf ihre wirtschaftliche Stärke rückbesinnen, wenn sie im globalen Wettbewerb… pic.twitter.com/RliSRUrgAf
— Karoline Edtstadler (@k_edtstadler) July 5, 2024
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