Vorbereitung für die Abhängigkeit

Werbe-Verbot für Fleisch & Käse: Holländische Städte auf 'Great Reset'-Kurs

Great Reset
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Das diffuse Klima-Thema dient den Eliten als nützlicher Hebel zur Umkrempelung des gesellschaftlichen Verhaltens. Ein zentrales Thema ist hierbei der Kampf gegen die Bauern, die bislang als Rückgrat der Ernährung des Volkes dienten. Hierbei ist Holland trauriger Vorreiter, erste Städte erlassen nun Werbeverbote für Fleisch- & Milchprodukte im öffentlichen Raum. Angeblich, um damit "den negativen Einfluss auf den Klimawandel" seitens der angehängten Industrien zu begrenzen.

Verbot für "klimaschädliche Werbung"

Bloemendaal ist eine wirtschaftlich vermögende malerische Kleinstadt in Nordholland; Utrecht ist die viertgrößte Stadt der Niederlande und gerade infolge der Massen-Einwanderung von starkem Bevölkerungswachstum geprägt. In Bloemendaal regiert eine Bürgermeisterin der scheinkonservativen VVD, in Utrecht eine sozialdemokratische Politikerin mithilfe einer grün-linken Mehrheit. Auf den ersten Blick teilen sich die beiden Gemeinden abseits der traditionellen roten Backsteinhäuser in der Innenstadt also wenig. Tatsächlich sind beide nun aber die ersten niederländischen Gemeinden, welche ein Werbeverbot für "klimaschädliche" Güter & Dienstleistungen durchsetzen. 

Umfasst vom neuen Verbot sind in beiden Städten unter anderem Fleisch- und Milchprodukte, aber auch Flugreisen und Autos mit Verbrenner-Motoren. In Utrecht geht man noch einen Schritt weiter und verbannt auch Alkohol- und Glücksspielwerbung aus dem öffentlichen Raum. Begründet wird dies mit "Verpflichtungen" zur Senkung der CO2-Emissionen sowie dem "Schutz der bürgerlichen Gesundheit". Mit dem Fleisch-Werbeverbot folgen die beiden strukturell so unterschiedlichen Städte dem Beispiel der 165.000-Seelen-Stadt Haarlem in unmittelbare Nähe von Bloemendaal. Diese war bereits im Vorjahr mit dieser Maßnahme vorgeprescht. 

WEF-Regierung bekämpft Bauernstand

Begründet wurde dies mit den "ehrgeizigen Zielen" der niederländischen Noch-Regierung rund um WEF-"Junge Weltführer" Mark Rutte, bis 2030 sämtliche Stickstoff-Emissionen zu halbieren. Als Sündenbock machte man die Landwirtschaft aus. Man erließ Gesetze, die Bauern so stark treffen, dass selbst die Regierung zugibt, dass in den nächsten sieben Jahren wohl jeder dritte Bauer sein Scheunentor für immer schließen muss. Landwirtschaftsminister Piet Adema schlug vor, die EU-Subventionen für Fleischprodukte zu streichen und stattdessen "gesunde und nachhaltige" Sektoren mit dem Geld zu fördern. 

Dabei war die Zentralregierung bereit, bis zum Äußersten zu gehen, drohte Bauern, welche der Zwangsbeglückung nicht nachkommen können oder wollen, sogar mit der Enteignung ihres Hofes. Gegen die ruinösen Pläne standen unzählige Bauern auf, einen ersten Höhepunkt erreichten die Proteste im Vorjahr. Mit großem Rückenwind aus der Bevölkerung blockierte man Straßen, Zulieferer und Supermärkte. Es folgte ein Umschwung in der politischen Landschaft: Die bisherige Kleinpartei "Bauern-Bürger-Bewegung" (BBB) wurde bei den Wahlen zum Provinzparlament im Frühjahr quasi aus dem Stand zur landesweit stärksten Kraft im Senat.

Globalisten wollen Fleischkonsum begrenzen

Die nunmehrigen Werbeverbote betten sich geradezu perfekt in diese Marschrichtung nach Taktgabe der UN-"Agenda 2030" ein. Die Umerziehung der Menschen bei der Nahrungsaufnahme ist dabei eine zentraler Pfeiler des Welt-Umbaus. Die Niederlande ist kein Einzelfall: In Deutschland plant die Ampel-Regierung aktuell eine neue "Ernährungsstrategie". Demnach sollen die Menschen täglich nur noch 10 Gramm Fleisch - in etwa ein Wurstrad - essen. Zudem will man ein TV-Werbeverbot für "ungesunde" Lebensmittel - darunter Joghurt und Käse -  einführen, angeblich zum Kinderschutz. Und Briten-Forscher verlangen Schockbilder auf Fleischprodukten

Alles nur vorgeschoben: Wie Der Status aufdeckte, arbeitet die UN bereits seit 20 Jahren daran, der ganzen Welt den Konsum von Insekten schmackhaft zu machen. Dabei will man die Propaganda je nach Weltregion anpassen: Gelte es in westlichen Industrieländern, den Ekel-Faktor wegzudiskutieren, möge man sie in der Dritten Welt als Alternative gegen eine "Verwestlichung" der Ernährung positionieren. Ein US-Bioethiker wiederum schlug vor, das menschliche Genom so zu verändern, dass die Leute gegen Fleisch allergisch werden. In Großbritannien müssen Bauern ihren Kühen Anti-Rülps-Pillen reinzwängen. Alles unter dem Vorwand, den "Planeten retten" zu wollen. 

Bill Gates will auf Labor-Fleisch setzen

Einen weiteren bedrohlichen Vorschlag machte Muster-Globalist Bill Gates. Der IT-Milliardär ist über seine Stiftung nicht nur wichtiger Financier der WHO, sondern auch des UN-Welternährungsprogramms. Zur Bewerbung seines Buches "Wie wir die Klimakatastrophe verändern" forderte er vor zwei Jahren die Umstellung auf 100% synthetisches Labor-Fleisch. Es ist einer der "nachhaltige" Wirtschaftssektoren, in die er investieren will. Damit die dafür maßgeblichen Firmen eine entsprechende Förderung aus Steuergeld erhalten, betrieb er erfolgreich Lobbyarbeit, um ein fast 400 Mrd. US-Dollar schweres "Klimapaket" in einem US-Gesetz zum Teuerungsausgleich zu verankern. 

Da kommen solche Werbe-Verbote wie in den Niederlanden gerade recht: Wenn es dann keine Viehbauern mehr gibt, auch weil sie "fürs Klima" mitunter ihr Vieh zwangsschlachten müssen, dann sind die Menschen abhängig von der Gunst der Weltenlenker. Wenn sie ihren Proteinbedarf nicht aus Insekten decken wollen, müssen sie zu Labor-Abfall mit dem "Gates-Fleischstempel" greifen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Aber wer Zusammenhänge vermutet, ist ein böser Verschwörungstheoretiker. Immerhin bedeutet das Wort "Philanthrop" ja so viel wie "Menschenfreund", daran würden doch sicherlich nur "rechtsextreme Menschenfeinde" zweifeln... 

+++ Folgt uns auf Telegram: t.me/DerStatus & auf Twitter/X: @derStatus_at +++

Dir gefällt unsere Arbeit? Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende, damit wir weiterhin berichten können!

Kontoinhaber: JJMB Media GmbH
IBAN: AT03 1500 0043 9102 6418
BIC: OBKLAT2L
Verwendungszweck: Spende

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten