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Ab in die Globalisten-Abhängigkeit

Klima-Irrsinn: Britische Bauern müssen Kühen bald Anti-Rülps-Pillen reinzwängen

Great Reset
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Die Methoden, mit denen die Vertreter der globalistischen Welt-Umbau-Agenda die sogenannte "Klima-Neutralität" erzwingen wollen, muten immer absurder und bedrohlicher an. In Großbritannien sollen Bauern demnächst gezwungen werden, ihrem Vieh verpflichtend Mittel einzuflößen, die deren Methan-Ausstoß verringern, indem sie weniger rülpsen und pupsen. Es ist nicht der erste groteske Vorstoß, mit dem die Eliten die Landwirte in die Abhängigkeit treiben wollen. Doch längst regt sich auch Widerstand gegen die Zwänge.

"Methan-Unterdrücker" werden zur Pflicht

Vergangene Woche veröffentlichte die Regierung von WEF-Premier Rishi Sunak ihren "Netto-Null-Wachstums-Plan", nachdem das Höchstgericht festgestellt hatte, dass die bisherigen Ziele nicht "konkret genug" ausformuliert waren. Also macht man nun Nägel mit Köpfen: Um bis 2030 zumindest 20 Prozent der Emissionen einzusparen, sollen bereits ab 2025 dem Tierfutter von Kühen Zusatzstoffe beigemischt werden, um ihr vermeintliche "Klimaschädlichkeit" einzudämmen. Es ist wortwörtlich eine Friss-Oder-Stirb-Maßnahme: Im Vorjahr verabschiedete die Teilrepublik Nordirland ein Gesetz, das in Aussicht stellte, andernfalls hunderttausende Kühe, Schafe und Hühner vernichten zu müssen. 

Die Massen-Schlachtung auf der Insel scheint nun vom Tisch, die neue Vorgabe lautet "Methan-Unterdrücker". Der Steuerzahler wird doppelt geschröpft: Zum einen steigt der Milchpreis, zum anderen sollen Förderungen aus Steuergeld für Mehrkosten aufkommen. Für Bauern kommt die Veräppelung noch dicker: Sie müssen tief in die Tasche greifen, um ihren Kühen die Zusatzstoffe zu verabreichen, zu denen sie die Politik zwingt. Wenn die Menschen sich keine Molkereiprodukte mehr leisten können, sind sie der Buhmann - während die Regierung sich für die "Unterstützung" der Landwirte feiern lässt, die in Wahrheit deren eigene Steuerabgaben sind: Kreislaufwirtschaft, Marke "Downing Street".

WEF bewirbt derartige Mittel seit Jahren

Unklar ist indes, was Bauern droht, die an der Zwangsfütterung ihrer geliebten Nutztiere mit Zusatzstoffen nicht teilnehmen wollen. Ein Blick nach Neuseeland zeigt aber: Die Eliten machen keine Gefangen. Dort führte im Vorjahr die damalige Premierministerin Jacinda Ardern, ebenfalls "Junge Weltführerin" des Weltwirtschaftsforums (WEF) von "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab, eine Strafsteuer auf Kuh-Fürze ein, die ebenfalls ab 2025 greifen soll. 

Apropos Weltwirtschaftsforum: Natürlich kommt auch der Plan, die Kühe mittels Methan-Unterdrückungs-Pillen vor der Klima-Schlachtbank zu bewahren, direkt aus der Giftküche der Globalisten. Bereits im Herbst 2021 veröffentlichte das WEF in sozialen Medien ein Werbevideo für ein derartiges Mittel. Dieses stammte von einem holländischen Chemie-Konzern, der seine Nahrungsmittelergänzungs-Sparte einst vom Pharmariesen Roche erwarb. Offenbar wird nichts dem Zufall überlassen... 

Holland: Bauern-Enteignung per Stickstoff-Dekret

Apropos Holland: Dort macht die Regierung von Mark Rutte - selbstredend ebenfalls WEF-"Junger Weltführer" - längst Ernst. Man trug den Bauern auf, ihren Stickstoff-Ausstoß drastisch zu verringern. Die Vorgaben sind aber illusorisch und bringen die Landwirte an den Rand ihrer Existenz. Sogar die Regierung gibt zu, dass jeder dritte Bauer bis zum Jahr 2030 sein Scheunentor für immer schließen müsse. Es ist die Enteignung von Menschen, die das Rückgrat der Nahrungsversorgung bilden. Aus Protest gegen diese Pläne finden seit Monaten riesige Bauernproteste statt. An deren Höhepunkt im Vorjahr schreckten Polizisten nicht einmal davor zurück, auf den Traktor eines Jungbauern zu schießen. 

In einem Interview mit Jordan Peterson sprach die holländische Politikerin & Grundrechtsanwältin Eva Vlaardingerbroek über den "Zermürbungskrieg" gegen die Bauern. Viele von ihnen hätten aufgrund der empfundenen Ausweglosigkeit sogar den Freitod gewählt. Wenn die Politik es in Zeiten von Nahrungsmittelknappheit auf die Bauern absieht, müsste man "die Frage stellen, ob es sich um Vorsatz handelt". Die Regierung höre nicht auf die Stimme des Volkes, sondern auf die Globalisten. Dass Holland zum WEF-Testlabor erkoren wurden, habe auch damit zu tun, dass das Land als EU-Mitglied bereits einer supranationalen Organisation angehöre, die sich der UN-"Agenda 2030" verschreibt.

Von den Bauern verlange man, "mit Dieben zu verhandeln". Dem breiten Volk wiederum verkaufe man die Globalisten-Ziele unter der Vorgaukelung "falscher Tugend": Auf dem Papier würden sich diese harmlos anhören, aber ihre Erreichung beinhalte immer einen Angriff auf die Freiheit, sie seien nur ein Deckmantel. Die Globalisten würden dabei zudem auch auf den Abbau von Grenzen und kulturellen Identitäten bauen: Der "perfekte Verbraucher" sei ein entwurzelter Mensch ohne Identität, den man in die Überwachung zwingen kann. Man müsse all Versuche in diese Richtung - einschließlich Digitalbank-Zentralwährungen, digitale Identität und 15-Minuten-Stadt - ablehnen. 


Niederländisches Volk wehrt sich gegen Pläne

Eine Quittung für diese unmenschliche Politik bekommen die Globalisten letztlich an der Wahlurne. Denn noch haben Konsumprofile freie demokratische Wahlen nicht ersetzt - auch wenn einige besonders radikale Vertreter der "Smart City"-Ideologie dies bereits forderten. Vor drei Wochen fanden die Provinzwahlen in den Niederlanden statt, die über die Zusammensetzung der "Eerste Kamer", des Oberhauses des Parlaments entscheidet. Dabei errang die erstmals zu diesen Wahlen antretende "Bauern-Bürger-Bewegung" (BBB) einen fulminanten Wahlsieg. Mehr als 19 Prozent der Stimmen bedeuteten 137 Sitze, wobei man in allen (!) zwölf Provinzen & Regionalparlamenten zur stärksten Kraft wurde. 

Die AfD-Regionalpolitikerin und Benelux-Expertin Irmhild Boßdorf sprach von einem "Denkzettel gegen die Globalisten", der klar mache, dass die Holländer diese "Enteignungs- und Umerziehungskampagne" ablehnen würden. Als kurz vor den Wahlen erneut große Bauernproteste in den Niederlanden stattfanden, solidarisierte sich Boßdorf mit dem Anliegen der Bauern: "Sie kämpfen gegen unumkehrbare Existenzvernichtung und für ihr sozialökonomisches Lebensrecht - ein Recht, das für Landwirte in allen EU-Staaten auf dem Spiel steht." Auch in Österreich: Unter dem Deckmantel "Naturschutz" zwingt die EU Landwirte, bis 2030 ein Viertel der land- und forstwirtschaftlichen Fläche aufzugeben. 

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