Gold am Boden des Bierkruges...

Globalisten-Maß ist voll: Gates kauft sich in Heineken-Bierkonzern ein

Great Reset
Heineken-Biere: @felixtriller, Flickr, CC BY 2.0; Gates: Governor Tom Wolf, Wikimedia Commons, CC BY 2.0; Komposition: Der Status.

Die Globalisten wollen idealerweise über alle Aspekte unseres Lebens verfügen und bestimmen: Wie wir leben, was wir (nicht) besitzen, wie wir künftig arbeiten. Und ganz besonders gilt dies natürlich für die Frage, wie und was wir konsumieren. Und was könnte dabei profitabler sein, als die Vorherrschaft über ein Bier-Imperium zu übernehmen. So verdienen sie nämlich sogar noch mit, wenn sich die Menschen zum Abschalten aus ihrer totalitären Dystopie in den Alkohol flüchten. Betroffen sind besonders auch österreichische Biertrinker...

883 Mio. Euro für Brauerei-Aktien

Seine brünette Gattin Melinda nahm nach den Enthüllungen über Bill Gates' Verbindungen zum Pädophilen und verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein bekanntlich reißaus, sodass Gates längst wieder auf der Suche nach der großen Liebe ist (Der Status berichtete). In der Zwischenzeit tröstet sich der IT-Milliardär und Impfstoff-Verteil-Guru mit dem sprichwörtlichen "kühlen Blonden". Allerdings nicht aus eigenem Bierdurst, denn Gates ist laut eigener Aussage gar kein leidenschaftlicher Biertrinker. Sondern in Form von Aktien des Mega-Getränkekonzerns "Heineken", zu dem auch die heimische "Brau Union" gehört, in Höhe von 883 Mio. Euro (entspricht 3,76 Prozent der Firmenanteile). 

Die Anteile kommen vom mexikanischen Getränke-Riesen FEMSA, der unter anderem die weltbekannten Biersorten "Sol" und "Carta Blanca" herstellt und darüber hinaus etwa auch für Coca-Cola im großen Stil abfüllt. Mit FEMSA verbindet Gates ebenfalls eine finanzielle Bande: Im Jahr 2007 erwarb er über eine Investmentfirma genug Anteile des börsennotierten Lebensmittel-Konzerns, um seine Stiftung zum größten institutionellen Anteilseigner an FEMSA zu machen. Es macht also, wie bei seiner Abstoßung der BioNTech-Anteile ein wenig den Eindruck, als beteilige sich Gates hier an einer Form des "Insiderhandels". 

Riesen-Dominanz auf europäischen Biermärkten

Durch die Gates-Beteiligung an "Heineken" ergeben sich auch für europäische Biertrinker mittelbare Abhängigkeit vom Globalisten. So besitzt Heineken die Aktienmehrheit an der österreichischen Brau Union, welche geläufige Marken wie Zipfer, Fohrenburger, Gösser, Puntigamer, Kaltenhausener, Wieselburger, Schwechater, Schladminger, Villacher, Kaiser, Schlossgeld, Edelweiß oder Schleppe produziert und den heimischen Biermarkt dominiert. In Deutschland besitzt Heineken bedeutende Anteile an Paulaner und vertreibt internationale Marken wie Desperados oder die Cider-Marken Strongbow und Bulmers. 

Auch in einigen anderen Ländern versteckt sich Heineken hinter populären Sorten, hier ist insbesondere Großbritannien als traditionelles Biertrinker-Land zu nennen. Einige der beliebtesten Sorten von Foster's über John Smith's bis zum Newcastle Brown Ale kommen aus dem Hause Heineken. Die in Slowenien dominante Bierfirma Laško, zuvor in Händen der staatlichen Abwicklungsgesellschaft, gehört seit einigen Jahren ebenfalls mehrheitlich Heineken. Ähnlich sieht es in Polen aus: Die Grupa Żywiec, die über einen Marktanteil von etwa 27 Prozent verfügt, ist im Mehrheitsbesitz von Heineken. Das namensgebende, ursprünglich holländische Bier ist zudem die weltweit verbreitetste Biersorte. 

Gates weiß, wo es sich zu investieren lohnt

Was Gates mit seinen üppigen Heineken-Anteilen vor hat, ließ seine Stiftung auf Anfragen mehrerer Medien nicht durchblicken. Die Geheimniskrämerei hat allerdings durchaus System: Der Umstand, dass Gates in den USA einer der größten privaten Eigentümern von Ackerland ist, findet wenig Niederschlag in der laufenden Berichterstattung. Wenn er investiert, dann oft mit Hintergedanken: So kaufte sich Gates seit Jahren in Energiewende-Unternehmen ein. Im vergangenen Jahr nutzte er seinen Einfluss schließlich, um ein 370-Mrd.-Dollar-"Klimapaket" im US-Teuerungsausgleich zu verankern. Die Förderungen gehen vor allem in Branchen und Technologien, in die Gates investiert hat... 

Die "Bill & Melinda Gates"-Stiftung verteilte in den letzten Jahren zudem etwa 100 Mio. Euro an Mainstream-Medien, wohl auch für gewogene Berichterstattung. Für die weltweite Verteilung der Corona-Spritzen war seine Impfallianz GAVI zuständig, im Rahmen des WEF-Gipfels im Jahr 2000 gegründet. Zudem ist er einer der wichtigsten Investoren der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Es macht allmählich den Eindruck, als wäre bei der Suche nach Lebensentwürfen, die nicht in seine Tasche wirtschaften, Hopfen und Malz verloren. Nehammer prophezeite uns, bald nur noch die Wahl zwischen "Alkohol und Psychopharmaka" zu haben - also zwei Methoden, Gates' Geldspeicher zu füllen... 

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