Steter Tropfen höhlt den Stein...?

Von langer Hand geplant: UN will uns Insekten-Fraß seit 20 Jahren aufzwingen

Great Reset
Symbolbild: Freepik; Komposition: Der Status

Insekten zu essen wäre gesund und klimafreundlich: Mit dieser Leier versuchen die Globalisten uns dafür zu ködern, den Ekel-Fraß zu probieren, der nach ihrem Gusto den Haupt-Bestandteil unseres Speiseplans ausmachen soll. Doch dieser Vorstoß kam nicht über Nacht: Vielmehr ist die jüngste Freigabe von Speise-Insekten in der EU nur ein konsequenter Schritt einer langfristig angelegten Umerziehung unserer Ernährungsgewohnheiten. Denn offizielle UN-Projekte zu "essbaren Insekten" existieren bereits seit 20 Jahren.

"Insekten als Nahrung und Tierfutter werden im 21. Jahrhundert zu einem besonders relevanten Thema. Dies aufgrund der wachsenden Kosten für tierisches Protein, fehlender Futtermittel- und Ernährungssicherheit, ökologischem Druck, Bevölkerungswachstum und einer zunehmenden Nachfrage der Mittelschichten nach Protein": Diese Aussage stammt nicht aus einem aktuellen Pamphlet, sondern aus einem Buch aus dem Jahr 2013, das auf der Basis entsprechender Projekte der UN-Ernährungs- & Landwirtschaftsorganisation (FAO) entstand. Dabei werden Insekten als besonders nahrhaft und klimafreundlich beschrieben.

Propaganda je nach Weltregion zuschneiden

Darin wird auch bereits die notwendige polit-mediale Propaganda vorgezeichnet: "Die polarisierten Ansichten im Bezug auf die Entomophagie verlangt zwingend nach eigens zugeschnittenen Kommunikationsmethoden der zahlreichen Stakeholder. In tropischen Ländern, wo sie weit verbreitet ist, sollen Medien essbare Insekten als wertvolle Nahrungsquellen anpreisen, um die Verwestlichung der Ernährung zu bekämpfen. Im Westen müssen die medialen Kommunikationsstrategien und Bildungsprogramme sich mit dem Ekel-Faktor beschäftigen." Es gelte, die "breite Masse der Bevölkerung zu beeinflussen", um Insekten in Politik-, Investment- und Forschungsagenden weltweit zu platzieren.

Dieser Abschnitt ist besonders eindrucksvoll: Denn direkt nach der EU-Freigabe für Lebensmittel-Panscherei mit Insekten, begannen die Systemmedien mit einer Offensive, um uns die "neuartige" Ernährung schmackhaft zu machen. Man brachte Homestorys über Eisverkäufer, die ein Insekteneis einführten. Der Staatsfunk schwärmte in höchsten Tönen vom Insektenfraß und führte uns vermeintlich schmackhafte Insekten-Burger und mögliche Zuchtstationen für den Heimgebrauch vor. Auch das Anpreisen des "Insektenfarmings" als angeblich niederschwelliger Zugang zur Selbstversorgung ist Teil der Umsetzung des seinerzeit vorgegebenen UN/FAO-Propaganda-Narrativs... 

Seit 20 Jahren in Vorbereitung

An derartigen Programmen arbeitet die FAO laut dem 200 Seiten starken Buch bereits vorbereitend seit 2003. Als Errungenschaften werden dabei regelmäßige Expertentreffen, ein Webportal über essbare Insekten sowie eben die Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch Zusammenarbeit mit Massenmedien erwähnt. Entwicklungs- und Schwellenländer unterstützte man wiederum offen bei der Durchführung eigener Insekten-Projekte. Auch die "Vernetzung und interdisziplinäre Interaktion mit Stakeholdern, die sich mit Ernährung, Futter und Gesetzgebung beschäftigen" kam dabei nicht zu kurz. 

Das Werk selbst detailliert die angeblichen Vorzüge der Insektenfresserei für die Weltbevölkerung. Dabei wird auch auf das Potenzial unterschiedlicher Insekten eingegangen: Schmetterlingsraupen, Rüsselkäfer, Termiten, Stinkkäfer, Grashüpfer, Mehlwürmer, Grillen. In einem ganzen Kapitel wird die westliche Abneigung gegen ihren Verzehr problematisiert. Der Wandel zur landwirtschaftlichen Gesellschaft wird ebenso als Erklärungsfaktor angesehen wie der Einzug des Christentums. Explizit gelobt werden hingegen englische Intellektuelle, die im 19. Jahrhundert eine Einzelmeinung pro Insektenfresserei deponierten.

Vom offenen Plan zur "Verschwörungstheorie"

Dass die Globalisten uns dazu erziehen und zwingen wollen, Insekten auf den Speiseplan zu nehmen, gilt heute als besonders böse "Verschwörungstheorie". Vor zehn Jahren hingegen sorgte der bedrohliche FAO-Bericht - der praktisch genau das fordert - sogar bei einem Autoren des "Forbes"-Magazins für Stirnrunzeln: "Die FAO, eine Tochter der UN, hat einen Bericht veröffentlicht, der uns dazu anweist, uns für das baldige Essen von Insekten bereitzuhalten. Es gibt einen gewissen Anteil von Wahrheit im Bericht, aber nicht besonders viel." Den Argumenten zum Nährwert stimmte der Autor zu, der Notwendigkeit einer insektenbasierten Nahrung hingegen nicht. 

Sein Gegenargument: "Ja, die Weltbevölkerung wird auf 9 Milliarden ansteigen. Aber das heißt nicht, dass es zu einer Verknappung konventioneller Nahrungsmittel kommt." Er verweist dafür auf ein Wachstum im Lebensmittelsektor und auf Aufholpotenzial bei der Produktivität in Entwicklungsländern. Zudem würden viele Lebensmittel weggeworfen: "Ein Teil dieses Abfalls basiert darauf, dass wir in den reichen Teilen der Welt zu viel kaufen und nicht aufessen. Aber der Löwenanteil davon wird ironischerweise von genau jenen Käfern gefressen, von denen man uns nun sagt, dass wir sie essen sollen." Die globalen Eliten hielt das freilich nicht davon ab, ihren Plan eiskalt weiter zu forcieren... 

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