Alles für den 'Great Reset'

'Steakessen ist tödlich': Briten-Forscher wollen Schock-Fotos gegen Fleischkonsum

Great Reset
Symbolbilder (4): Freepik; Komposition: Der Status

Die Umerziehung der Menschen soll immer weiter voranschreiten und schon lange macht sie auch nicht mehr vor dem Speiseplan halt. Während vegetarisch oder vegan "in" sind, wird der Fleischkonsum verteufelt und soll am Besten gleich ganz verboten werden oder zumindest durch Produkte aus dem Labor oder durch Insekten ersetzt werden. Britische Forscher wollen nun sogar mit Warnhinweisen und Schockfotos - wie bei Tabakprodukten üblich - den Fleischkonsum reduzieren.

Forschung für den "Great Reset"

Universitäten als Hort des Wissens und der Bildung, das war offensichtlich einmal. Derzeit verkommen sie zunehmend zu woken Propaganda-Clustern, wie ein erneutes Beispiel aus Großbritannien zeigt. Nicht nur, dass auf der Insel einige Universitäten mittlerweile Bücher mit Warnhinweisen versehen - so geschehen in der Univerität Northhampton bei Orwells "1984" - sondern auch bei der Forschung widmet man sich offenbar zunehmend der Ausführung der globalistischen Great Reset-Agenda. So dieses mal Forscher von der britischen Universität Durham. In einer Studie kommen sie zu dem Schluss, dass schockierende Bilder die Verbraucher vom Fleischessen abhalten könnten.

Fleisch und der Klimawandel

Weil ja die Produktion von Fleisch angeblich ganz schlecht für die Emissionen und somit auch für den Klimawandel ist, beschäftigten sich auch britische Forscher mit der Frage, wie man denn dem - noch mündigen - Bürger den Genuss eines Steaks oder Schnitzels endgültig verleiden könnte. Dazu fertigten sie sogar eine Studie unter dem etwas sperrigen Titel "Impact of pictorial warning labels on meat meal selection: A randomised experimental study with UK meat consumers" (Auswirkungen von bildlichen Warnhinweisen auf die Auswahl von Fleischgerichten: Eine randomisierte experimentelle Studie mit britischen Fleischkonsumenten) an.

Und, so das Ergebnis der Forscher und mutmaßlichen Nobelpreisträger von morgen bei ihrer bahnbrechenden Studie: "Wir [fanden] heraus, dass bildliche Warnhinweise zu Gesundheits-, Klima- und Pandemierisiken die Auswahl von Fleischmahlzeiten im Vergleich zur Kontrollgruppe, in der keine Warnhinweise gezeigt wurden, deutlich verringerten."

Unterschiedliche Warnhinweise

Vor so viel Forschergeist kann man wahrlich nur den Hut ziehen. Zumal man es eben sogar mit unterschiedlichen Warnhinweisen zu verschiedenen Themen versuchte, "WARNUNG: Fleischessen trägt zu schlechter Gesundheit bei", "WARNUNG: Fleischessen trägt zum Klimawandel bei" und "WARNUNG: Fleischessen trägt zu Pandemien bei" waren dabei die erwählten Slogans. Ähnlich, wie es bereits bei Tabakwaren üblich ist. Dabei verringerten Gesundheitswarnhinweise die Auswahl von Fleischmahlzeiten um 8,8 Prozent, Pandemiewarnhinweise gar um 10 Prozent und Hinweise bezüglich des Klimawandels um immerhin noch 7,4 Prozent.

Zudem heißt es von Seiten der Studienmacher: "Es gab keine statistisch signifikanten Unterschiede im Anteil der ausgewählten Fleischmahlzeiten zwischen den verschiedenen Warnhinweis-Gruppen, was bedeutet, dass alle Warnhinweise in ähnlicher Weise dazu beitrugen, die Auswahl von Fleischmahlzeiten im Vergleich zum Status quo zu verringern, also wenn keine Warnhinweise gezeigt wurden."

Ganz im Sinne der Grünen

Dabei ist die Studie ganz im Sinne der sogenannte "Transformation" zu einer angeblich besseren, klimaneutralen, gerechten und auch diversen Welt. Denn in Deutschland gehen die Pläne bereits mit Riesenschritten in Richtung eines Fleischverbots. So sehen die Pläne einer deutschen Ernährungsstrategie, die noch bis Ende des Jahres beschlossen und ab 2025 umgesetzt werden soll, eine die massive Senkung des Fleischkonsums vor. Angedacht sind dabei rund 10 Gramm Fleisch pro Tag, was im Schnitt einer Currywurst im Monat entsprechen würde - Der Status berichtete.

Mit den neuesten Erkenntnissen aus Großbritannien können die Grünen - die auch Milch, Quark und Käse für Kinder mittlerweile als ungesund einstufen - auch noch den Bürgern die letzten Gramm austreiben. Übrig bleibt dann vielleicht noch gnädig genehmigter Fleischersatz aus dem Labor oder ein Insektenhäppchen zwischendurch.

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