Teuflische Transhumanismus-Pläne

'Human Engineering': Globalisten wollen uns Fleisch-Allergie anzüchten - fürs Klima

Great Reset
Fleisch & Frau: Freepik (2); Liao: S. Matthew Liao/Ryan Lash, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Komposition: Der Status

Im "Kampf gegen den Klimawandel" sind bei den Globalisten längst alle Tabus gefallen. Man schreckt nicht einmal mehr davor zurück, Menschen genetisch zu verändern, um ihren sogenannten" ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Das Spektrum reicht von der künstlichen Verankerung einer Fleischallergie bei den Menschen über eine Reduktion unserer Größe. Mit dieser Forderung geht ein US-Bioethiker seit Jahren hausieren - und stößt mit seinen Thesen und Ideen auch beim Weltwirtschaftsforum (WEF) auf Wohlwollen.

Angezüchtete Fleisch-Allergie fürs Klima

Manch Systemkritiker wünscht sich wohl, er hätte für jedes Mal, wenn eine "Verschwörungstheorie" wahr wurde, einen Euro bekommen - man würde wohl längst im Reichtum leben. Ein besonders bedrohlicher Vorschlag lässt sich auf den US-Bioethiker Matthew Liao zurückführen, der im Jahr 2016 beim "World Science Festival" über die Möglichkeiten des sogenannten "Human Engineering" sprach. Dabei problematisierte er den Umstand, dass die Menschen "zu viel Fleisch" essen. Und das ist nach gängigem Globalisten-Narrativ besonders schädlich. Zuletzt wollte Lauterbach daher den Deutschen daher zum Umstieg auf vegane Ernährung verdonnern - Der Status berichtete.

Liao erklärte damals: "Wenn die Menschen weniger Fleisch äßen, würde das dem Planeten wirklich helfen. Aber die Leute wollen ihr Fleisch nicht aufgeben." Die Lösung dafür? Ihnen eine Allergie einbauen: "Ich zum Beispiel vertrage keine Milch. Und andere Leute sind auf Schalentiere allergisch. Also könnten wir womöglich 'Human Engineering" einsetzen, damit wir bestimmte Fleischsorten nicht mehr vertragen. Etwa, indem wir gegen bestimmte Rinder-Proteine allergisch sind." Er verwies darauf, dass es bereits eine Zecke gebe, die mit ihrem Biss eine Fleisch-Unverträglichkeit auslöse. Zuletzt berichteten Medien, dass der Schädling auch bereits in Österreich sein Unwesen treibe... 

Liao will kleinere Menschen züchten

Menschen durch Eingriffe im Sinne des Klima-Kampfes zu verändern: Diese Vorstellung stieß beim Bilderberger-"Standard" bereits vor dreieinhalb Jahren auf helle Begeisterung. Sie berichteten über Liaos Ansichten und ließen diesen ausgiebig zu Wort kommen. Dabei brachte er auch andere Formen des "Human Engineering" ins Spiel. So könnte man Frauen in aller Welt ein Medikament verabreichen, damit sie im Schnitt intelligenter werden und so häufiger akademische Karrieren der Familiengründen vorziehen. Oder wie es Liao erklärt: "Man muss den Menschen Win-Win-Situationen bieten, um sie für den Klimaschutz zu begeistern." Und Kinder sind ja bekanntlich auch ganz böse Klimasünder... 

Um den CO2-Fußabdruck zu senken, kann er sich auch vorstellen, die Menschen so hormonell zu verändern, dass sie nicht so groß werden. Liaos Rechnung: Wären die Menschen im Schnitt um 15 Prozent kleiner, würde das fast ein Fünftel der Emissionen einsparen. Bereits vor zehn Jahren schwärmte er in einem "TED-Talk" von der Möglichkeit, durch künstliche Befruchtung gezielt kleinwüchsige Kinder zu züchten. Sollte es jemals zu einer staatlichen CO2-Rationierung kommen, könnten Personen so etwa entscheiden, ob sie sich ein großes, zwei mittelgroße oder drei kleine Kinder gönnen, frohlockt Liao. 


WEF findet "Human Engineering" toll

Auch gegen die Möglichkeit, dass die Menschen sich gegen solche Ideen für das "größere Wohl" auflehnen könnten, hat er wohl eine Patentlösung: Er will Menschen Oxytocin verabreichen. Das Hormon würde nämlich nicht nur zu mehr Empathie und Altruismus führen, sondern die Leute auch dazu bringen, sich "kooperativer" zu zeigen. Zum Einwand, dass seine Ideen radikal sind, meint Liao lediglich: Sein "Human Engineering" wäre viel sicherer als sogenanntes "Geo-Engineering", bei dem auf Umweltebene eingegriffen wird - so erwägt etwa die US-Regierung die Verdunkelung der Sonne. Dass man "fürs Klima" Gott spielen will, darin sind sich die Eliten bei ihren "Diskussionen" allerdings einig. 

So verwundert es kaum, dass das WEF sich beim 2021er-Gipfel mit Liaos Paper "Human Engineering and Climate Change" (2012) genauer beschäftigte. Das Ganze geschah in einer Diskussion über eine "Ernährung zum Wohl des Planeten", wobei auch Gates-Ideen zu Labor-Fleisch oder Insekten-Fraß, wie ihn uns die UN aufzwingen will (Der Status berichtete) positiv wegkamen. Zu den anderen WEF-"Bioengineering"-Plänen zählt neben dem Einsatz der CRISPR-Genschere auch der Einsatz "essbarer Impfungen" oder die Transplantation von Organen aus dem 3D-Drucker.

Alle Jahre wieder kommt das Thema in Davos auf die Agenda - und immer wieder kommen dieselben Vorschläge auf den Tisch, einschließlich der eingangs erwähnten Frage, wie man die Menschen dazu bringen bzw. zwingen kann, weniger Fleisch zu essen.Und wenn jemand keinen Bock auf die Zwangsbeglückung der Eliten hat? Dann drischt man mit der üblichen Keule nieder...

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