Bürgerjournalist warnt vor UN-Agenda

Wandern 'wegen Hitze' verboten: Erste Klima-Lockdown-Schikanen in Israel

Great Reset
Symbolbild Israel-Wanderung: Eran Shefi, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Stop-Zeichen: Freepik; Komposition: Der Status.

In Israel wurde nun ein großflächiges Gebiet der Nationalparks gesperrt. Die Bürger dürfen dort nun tagelang nicht wandern gehen - mit der Begründung, es sei wegen der Hitze. Die Maßnahme wurde dabei offenkundig sogar verhängt, ohne dass es dafür eine rechtliche Grundlage gibt. Ein Bürgerjournalist wittert dahinter andere Motive - nämlich das gezielte Vorantreiben der Globalisten-Agenda.

Nationalpark-Sperre bei normalem Sommerwetter

Wenn die Behörden es für richtig halten, können sie die Menschen nach Gutdünken in ihrer Bewegungsfreiheit beschneiden: Die Logik der unsäglichen Corona-Lockdowns - Israel verhängte gleich fünf davon - wiederholt sich. Unter dem Eindruck der zum Auswuchs einer angeblichen "globalen Klimakrise" aufgebauschten sommerlichen Hitzewelle bricht sich der totalitäre Geist nun einmal mehr Bahn. Betroffen ist das ganze jüdäische Bergland, das Gebiet um das Tote Meer sowie an den Flüssen im Norden des Landes. 

Verhängt wurde der Wander-Bann dabei von der nationalen Natur- und Parkbehörde. Diese wurde einst gegründet, um die Nationalparks zu bewahren, eine formelle Berechtigung zur Sperre von Naherholungsgebieten hat sie eigentlich nicht. Und wie eine wirklich epochale Hitzewelle klingen die Temperaturen in Israel nicht: Ganz egal ob in Jerusalem oder Tel Aviv: Mit Werten zwischen 30 und 35 Grad erreicht das Thermometer eine Temperatur, die für diese Jahreszeit in der Region durchaus typisch sind. 

Wander-Bann: WEF/UN-Agenda als Grundlage? 

Laut dem Artikel von Thomas Oysmüller am TKP-Blog funktioniert einmal mehr auch die Rolle der Presse als kontrollierende, vierte Macht nicht: "Die Mainstream-Medien geben sich als Sprechorgane der Behörde und geben die widerrechtliche Sperre der Wege unkritisch weiter." Ein israelischer Bürgerjournalist, dessen Vater viele der Wanderwege im Gebiet kartierte, will dies nicht auf sich sitzen lassen und versucht nun, die Öffentlichkeit wachzurütteln. 

Er schreibt auf Twitter: "Ich brauche niemanden, der mir vorschreibt, welchen Teil der Natur ich 'wegen des Wetters' bewandern darf und welchen nicht. Das gilt besonders für eine Behörde, die einem Ministerium untersteht, das die WEF/UN-Agenda verfolgt." Die mediale Gleichschaltung wiederum erinnert ihn an die Corona-Propaganda, was er darauf zurückführt, dass die Globalisten auch bei der weltweiten Abstimmung von Maßnahmen ihre Finger im Spiel hatten. 

Die Behauptung des Schutzes vor der Hitze hält er für besonders absurd: "Auf der Basis dieser falschen Annahme hätte die Regierung etwa Beduinen auch verbieten müssen, ihre Zelte zu verlassen, weil es in der Wüste zu heiß ist."

Befohlene Rodungen heizen Städte auf

Tatsächlich stimme nicht einmal die regelmäßige Behauptung von "Hitze-Rekorden", zumal die Daten kaum vergleichbar wären, da die meisten israelischen Wetterstationen ihren Standort im Laufe der Jahrzehnte immer wieder änderten. Jedenfalls seien die aktuellen Temperaturen bis maximal 35 Grad kein Vergleich zu den Extremwerten des Jahres 1970 (45,6 Grad) oder 1998 (43,7 Grad). Es handle sich also geradezu um einen "Klima-Scam". 

Dass immer höhere Temperaturen registriert werden ist für ihn auch nicht zwingend eine Klimafolge. Vielmehr rode die Regierung in manchen Jahren hunderttausende Bäume, wodurch sich die Städte aufhitzen würden. Der Bürgerjournalist stellt dabei zwei Thesen als Begründung in den Raum: Entweder diene dies direkt zur Stützung der Behauptung, die angebliche "Klimakrise" sei real. Oder aber man baue bereits für die totalvernetzten und überwachten 5G-Smart-Cities der Zukunft nach WEF-Modell vor. 

Auch Lauterbach will Hitze-Lockdowns

Auch in anderen Ländern wird aktuell große Hitzepanik verbreitet. Ein besonders entlarvendes Beispiel lieferte dabei der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Dieser stellte einen bedrohlichen "Hitzeschutz-Plan" vor. Auch dieser sieht Lockdown-ähnliche Maßnahmen einschließlich dem Verbot von Sportveranstaltungen vor. Die Bürger wiederum will er im Ernstfall in Kälteräume sperren - Der Status berichtete.

Untermauern wollte Lauterbach seine Panikmache mit einer unseriösen Schätzung angeblicher Hitze-Tote in Deutschland aus dem Vorjahr, die allerdings unwahrscheinlich klingt, da es damit in diesem Zeitraum in Deutschland 12-mal so viele "Hitze-Tote" gegeben hätte als im deutlich trockeneren und heißeren Spanien. Gut möglich also, dass die Schätzung durch so manche der sich häufenden "plötzlichen und unerwarteten" Todesfälle ohne jeden Wetter-Konnex auf falschen Annahmen basiert. 

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