Globalisten-Knusperspaß in der Waffel?

Schwabe macht Ekel-Dessert: Systempresse wegen Insekten-Eis aus dem Häuschen

Great Reset
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Seitdem die EU vor knapp sechs Wochen die Lebensmittel-Panscherei mit Insekten ermöglichte, überschlagen sich die Systemmedien regelrecht mit der Lobpreisung des Ungeziefer-Fraßes. Entsprechend stand die Journalisten-Meute auch Schlange, als ein Eismacher im baden-württembergischen Rottenburg am Necker nun ein Insekten-Eis erfand. Mit detaillierten Reportagen preisen sie den Erfindergeist und versuchen den Menschen den Ekel vor der vermeintlichen "Delikatesse" zu nehmen.

Heimchen-Eis als Dessert zum Insekten-Burger

Erst vor wenigen Tagen verstörte eine Staatsfunk-Moderatorin die Seher mit einer Insektenzucht-Farm für zuhause als "Selbstversorger"-Methode zur Herstellung von Mehlwurm-Burgern. Ein Physiker, der sich häufig als Ö1-Erklärbär betätigen darf, bezeichnete die ekligen neuartigen Lebensmittel als "Angebot" fernab jedes Zwanges. Wohlwissend, dass man uns das Insekten-Futter als möglichst "nachhaltig" und "klimaschonend" verkaufen will, während einschlägige Berater längst nach strengen CO2-Rationierungen für Jedermann rufen - womit ein "sanfter Zwang" insbesondere für Normalsterbliche, die sich bei Klima-Strafzahlungen nicht per Ablasshandel "freikaufen" können, entstünde. 

Vor dieser Gemengelage kommt dem polit-medialen Komplex der Tüftlergeist eines schwäbischen Eismachers gerade recht: Thomas Micolino, der in der Vergangenheit durch Eissorten mit Gorgonzola- oder Leberwurst-Geschmack ein überregionales Interesse auf sich zog, setzt nun auf Insekten-Eiskrem. Laut "n-tv" trieb ihn vor allem die Lust am Experimentieren dazu, schon vor der offiziellen Freigabe der "Käfer-Speisen" im Hinterzimmer die "richtige" Krabbeltier-Mischung für sein Insekten-Eis zu finden. In der neuen Sorte werden somit nicht nur Sahne, Zucker, Milch, Vanille, Cookies und Wildhonig verarbeitet, sondern eben auch 200 Gramm Heimchen-Mehl. 

Lebendige Reportage soll Mund wässrig machen

Ungeziefer als süße Versuchung: Eigentlich wollte Micolino seine Kuriosität nur wenige Tage zum Probieren anbieten. Doch dann standen die Journalisten Schlange und machten die Aktion weit über Baden-Württemberg hinaus bekannt. Und da macht der Eismacher die Rechnung eben aus Sicht des Unternehmers: Was sich verkauft, bleibt im Sortiment. Und so gibt sich auch "n-tv" alle Mühe, das Geschäft mit dem Insekten-Eis anzutreiben. Man lässt Kunden zu Wort kommen, die den Geschmack beschreiben ("haferflockig, etwas bitter"). Ganz wichtig scheint den Medienmachern auch, zu erwähnen, dass angeblich "niemand enttäuscht" gewesen sei. 

Im Artikel vergisst man natürlich nicht auf den Klima-Hinweis: "Insekten können zu einer nachhaltigen Ernährung beitragen, da sie verhältnismäßig ressourcenschonend gezüchtet werden." Außerdem probiert das Medium, die ganze Nummer zu normalisieren: "Insekten gelten als nahrhaft und reich an Proteinen, sie zählen in vielen Ländern zur gewöhnlichen Küche." Solche Doppel-Formulierungen haben System: Kann man doch in einem Aufwasch sowohl fitnessbewusste junge Menschen UND kosmopolitische Weltenbummler für jede noch so abwegige Kreation des Insekten-Streetfoods ködern. 

Für WEF & Staatsfunk die Nahrung der Zukunft

Die Überlegung, den Kriech-Fraß auf den Speisekarten Europas zu verankern, deckt sich wenig überraschend mit den Plänen der globalen Eliten. So erschien schon im Sommer 2021 ein Artikel am WEF-Blog, der sich dafür stark machte, den "Insekten den Platz in unserem Nahrungssystem zu geben, den sie verdienen." Und weil Globalisten eben keine halben Dinge machen, träumte man dort von Billionen mithilfe von künstlicher Intelligenz und dem "Internet der Dinge" herangezüchteten Speise-Insekten, die man Menschen als gesunde "Delikatesse" verkauft, um damit den Fleischkonsum irgendwann ganz zu ersetzen. 

Als die EU-Zulassung des Insektenmehls kam, versuchte die "Tagesschau" die Bürger mit einer Infografik über den vermeintlich hohen Nährwert der Insekten hinters Licht zu führen. Ein WDR-Podcaster machte sich über Personen lustig, welche bei der Vorstellung einer Insekten-Mahlzeit Ekel verspüren: "Ist doch klar, ein Stück Schweinfleisch aus der Massentierhaltung, mehr oder weniger vollgepumpt mit Antibiotika-Resten und mit anderen Sachen, ist und bleibt doch soviel schmackhafter, nahrhafter und besser, nicht wahr?" Das Ungeziefer-Essen bezeichnete er hingegen als "begrüßenswert, klimafreundlich und gesund" und nutzte Vokabeln wie "Appetit" und "Genuss". 

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