Ihre Zwangsgebühren bei der Arbeit

Staatsfunk auf WEF-Spuren: Eklige ARD-Propaganda für Insekten-Fraß

Great Reset
Symbolbild Freepik; Komposition: Der Status

Seit dieser Woche sind Hausgrillen als Bestandteil von Lebensmitteln in der ganzen EU zugelassen. Um den Menschen diesen wenig appetitlichen Happen schmackhaft zu machen, legt sich der polit-mediale Komplex ganz schön ins Zeug. Besonders bedenklich ist dabei die Berichterstattung der zwangsgebührenfinanzierten ARD, die keine Mühen scheut, um Fleisch-Esser zu beschimpfen und die vermeintlichen Vorzüge des Insekten-Fraßes in die Köpfe der Menschen zu hämmern...

Zartes Fleisch für Eliten, Insekten fürs Fußvolk?

Während die globalen Eliten bei ihren Gipfeltreffen teures Angus-Beef schlemmen oder sich mit Nobel-Huren in teuren Hotels vergnügen, sollen einfache Menschen radikalen Verzicht üben und künftig ein "CO2-Konto" erhalten, das nicht annähernd den Jahresbedarf auch sparsam und umweltbewusst lebender Familien deckt. Wer seine CO2-Ration übersteigt und auch kein Geld hat, um sich zusätzliche "CO2-Rechte" teuer einzukaufen, der kann eben nichts mehr konsumieren und verhungert. Aber wohl weil Hunger in aller Welt häufig ein Grund für Aufstände gegen die Eliten ist, müssen die Globalisten erfinderisch werden und brauchen ein "nachhaltiges" Lebensmittel für die Massen.

Fündig wurden WEF & Co. dabei in Insekten aller Art, die sich nach ihrer Vorstellung die vielen "nutzlosen Esser" einverleiben sollen. Schon seit Jahren erklären sie dem Fußvolk, um wie viel "nachhaltiger" diese seien als herkömmliche Mahlzeiten mit Fleisch. Aktuell experimentiert wiederum die REWE-Gruppe damit, den angeblichen CO2-Fußabdruck von Lebensmitteln anstatt Euro-Preisen anzugeben, um die Menschen auf eine Zeit einzustimmen, in der man eben mit "CO2-Rechten" bezahlt. In der ein Familienvater vielleicht im November bereits gezwungen ist, einen Insektenburger zu kaufen, damit seine Kinder nicht just zu Weihnachten frieren und hungern müssen. 

Plumpe Propaganda in der ARD

Der Staatsfunk, dessen Zwangsgebühr man sich nicht einmal in einer Einsiedelei in den Bergen ohne Strom entziehen kann, leistet diesen Plänen nun vollmundig Vorschub. Die "Tagesschau" lancierte gleich mehrere Inhalte zum neuen Insekten-Fraß. Man schwärmt bereits im Text von einer "sehr nahrhaften und gesunden Nahrungsquelle mit einem hohen Gehalt an Eiweiß, Vitaminen, ungesättigten Fettsäuren, Ballaststoffen und Mineralien". Als Autorität hierfür darf die UN-Welternährungsorganisation herhalten, die sich natürlich der "Agenda 2030" voll verschrieben hat und einen äußerst entlarvenden Werbeartikel darbietet, um den die meisten PR-Agenturen neidisch wären. 

Es kommt noch dicker, in Form eines Podcasts eines WDR-Mannes in Brüssel, der ständig strategische Vokabeln wie "Appetit", "Genuss" oder "begrüßenswert, klimafreundlich und gesund" einstreut.  Für Kritiker, die vor künftigem Zwang warnen, hat er kein Verständnis: "Wer so etwas behauptet, dem ist also definitiv irgendetwas gar nicht gut bekommen - und es waren vermutlich keine Grillen." Wer dabei "aggressiven Ekel" verspüre, über den macht sich der Staatsfunk-Mann lustig: "Ist doch klar, ein Stück Schweinfleisch aus der Massentierhaltung, mehr oder weniger vollgepumpt mit Antibiotika-Resten und mit anderen Sachen, ist und bleibt doch soviel schmackhafter, nahrhafter und besser, nicht wahr?" 

Dreiste Propaganda mit Nährwerten

Doch die ARD begnügt sich nicht einmal, ihren Kommentator von den "verkannten Delikatessen" schwärmen zu lassen. Denn wer in der heutigen Zeit wirksame Propaganda machen will, der muss eine cross-mediale Strategie fahren. Und so teilte die Tagesschau auf Instagram ein Bild, welches einen vermeintlich astronomisch hohen Proteingehalt anzeigt. Das soll die ganzen Fitness-Blogger und ernährungsbewussten Jugendlichen ködern. Doch der Teufel steckt im Detail: Dieser hohe Wert ergibt sich natürlich nur im gefriergetrockneten Zustand. Bei "frischen" Grillen ist der Wert nämlich nicht höher als bei Puten- oder Schweinefleisch. 


Auch ORF rührt Insekten-Werbetrommel

Es ist aber nicht nur ein einmaliger "Ausrutscher" des deutschen Staatsfunk, auch der ORF als sein österreichisches Pendant machte die Freigabe der Insekten-Panscherei im Essen zuletzt zum großen Thema. Dafür ließ man eine einschlägige "Foodtrend-Forscherin" zu Wort kommen. Sie befindet: "Insekten haben in der Frage der Nachhaltigkeit, des Klimawandels und der Zukunft der Ernährung eine zentrale Bedeutung." Am Ende des Artikels paraphrasiert der ORF sie noch wie folgt: "Wenn es dereinst ein CO2-Label gäbe oder sich bestimmte Steuern nach Nachhaltigkeitskriterien ausrichteten, würden auch die Unternehmen vermehrt einsteigen."

Zum Drüberstreuen öffnete der ORF dann auch noch eine Debatte zum Thema: "Wie sieht die Ernährung der Zukunft aus?" Auch hier wird der Kampf gegen die bodenständige heimische Küche quasi vorgegeben: "Noch immer gehören Schnitzel und Schweinsbraten zu den fixen Größen auf Österreichs Speisekarten. Veganismus und Insektenlebensmittel sind ein Nischenprogramm. Doch hält der Wandel auch in der Kulinarik Einzug? Warum sollen sich die Essgewohnheiten ändern? Was liegt in fünf, in zehn Jahren auf dem Teller?" So viel dazu, dass es nur eine "Verschwörungstheorie" sei, dass die Eliten uns bei der Nahrungszufuhr massiv umerziehen wollen... 

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