Great Reset in der Redaktionskantine?

Igitt: Pilz-Medium will uns Insekten-Fraß schmackhaft machen

Great Reset
Symbolbild Freepik; Komposition: Der Status

Geht es nach dem Plan der globalen Eliten um "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab, dann sollen Insekten fixer Bestandteil unseres Speiseplans werden. Und die EU-Granden in Brüssel sind aus dem Häuschen: Ab dem morgigen Dienstag ist Hausgrillen-Mehl eine erlaubte Zutat in den 27 Mitgliedstaaten. Ähnlich begeistert scheint man in der Redaktion von "ZackZack" sein: Man streckt die Fühler aus, um zu erfragen, wie die eigenen Leser zu diesem vermeintlichen "Leckerbissen" stehen...

Wie WEF predigte: Insekten-Burger für alle

G'schmackig: Nachdem bereits Mehlwürmer seit zwei Jahren in Nahrungsmitteln in der EU erlaubt sind, dürfen die Hersteller nun auch mit Hausgrillen-Mehl panschen. Solange der Hinweis "teilweise entfettetes Pulver aus Acheta domesticus (Hausgrille)" irgendwo in der Nähe der Zutatenliste steht, ist die Beimischung bis zu 5 Gramm pro 100 Gramm zulässig. Zumindest für den Konzern "Cricket One Co. Ltd." aus Vietnam. Dieser beschrieb seine Grillen-Burger einst als "wertvollen Beitrag in Richtung des Erreichens der UN-Nachhaltigkeitsziele". Man will es als Nahrungsmittel für die breite Masse etablieren: Knödel, Würstel, Kuchen - überall soll das Grillenpulver zum Einsatz kommen. 

Die Überlegungen decken sich - wie könnte es anders sein - direkt mit den Plänen der globalen Eliten. Schon im Sommer 2021 erschien ein Artikel am WEF-Blog, der dafür warb, den "Insekten den Platz in unserem Nahrungssystem zu geben, welche sie verdienen." Die Rede war dabei von Billionen mithilfe von künstlicher Intelligenz und dem Internet der Dinge gezüchteten Speise-Insekten. Verkauft werden soll es den Menschen als gesunde, proteinreiche und umweltfreundliche "Delikatesse". Die Schwab-Denkfabrik träumt davon, dadurch den Fleischkonsum allmählich ganz zu ersetzen. Herunterwaschen soll man den Fraß nach ihrer Logik am Liebsten per mit Abwässern gestreckten Getränken. 

Pilz-Medium heiß auf den "Leckerbissen"

Zwei Milliarden zusätzliche Münder seien zu versorgen, meinen die Globalisten. Und während sie selbst bei ihren illustren Eliten-Treffen aus dem Privatjet in die Arme von Escort-Damen stürzen und Angus-Beef schlemmen wollen, soll die "nutzlose" Klasse sich eben von Heuschrecken, Grillen, Mehlwürmern & Co. ernähren. In der Redaktion des Pilz-Mediums "ZackZack.at" läuft so manchem Schreiberling dabei das Wasser im Mund zusammen: "Wer gerne andere Tierchen nascht, darf sich zwei Tage später über weitere Leckerbissen freuen: Die Larven des Getreideschimmelkäfers sind ab dann auch erlaubt."

In weiteren Absätzen kehrt der Autor des Stückes die vermeintlichen Vorzüge des Insektenfraßes hervor. Großen Wert legt er dabei auf den Hinweis, dass diese angeblich als Lebensmittel "sicher" seien. Er verfällt gerade zu ins Schwärmen: "Was hierzulande eher kulinarisches Neuland ist, gehört in vielen Ländern zur alltäglichen Küche, da Insekten als nahrhaft und proteinreich gelten. Außerdem werden sie ressourcenschonend gezüchtet, gelten also als nachhaltig." Weil man die Träumerei von neuen, hippen, krabbelnden und knisternden "Street Food" so toll findet, widmet man ihr sogleich die "Umfrage des Tages". Allerdings können sich die Leser bislang nicht so recht dafür erwärmen... 


Screenshot: ZackZack.at

"Niemand wird gezwungen..."

Damit sind diese nicht alleine: Vielen Bürgern dreht es bereits bei der Vorstellung einer "KnackKnack"-Mahlzeit den Magen um. Sie wollen unsere bodenständige Küche nicht durch alles, was kreucht und fleucht ersetzen. Sie schätzen ihr Schnitzel von Kalb, vom Schwein oder der Pute - aber ganz gewiss nicht auf Basis einer Handvoll Kakerlaken. Sie möchten nicht, dass der sonntägliche Schweinsbraten einem Auflauf aus gegrillten Schmetterlings-Raupen weichen muss. 

Die Sorge ist berechtigt: Neben der Schwab-Denkfabrik sprach sich mit UN-General Antonio Guterres ein weiterer mächtiger Globalist für die Verbreitung des Insekten-Fraßes aus und brachte dafür das Weltklima ins Spiel. Erst vergangene Woche peitschte er das Publikum am WEF-Gipfel für knallharte Klima-Maßnahmen ein. Die EU wiederum preschte auf Twitter vor: Niemand werde zum Insekten-Essen gezwungen. Allerdings hieß es das schon bei der Corona-Impfung und die Berliner Mauer wollte auch keiner errichten. 

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