Allzu bekannte Rhetorik

WEF warnt vor Dengue-Fieber: Suchen Eliten nach der 'nächsten Pandemie'?

Great Reset
WEF-Logo: World Economic Forum / Benedikt von Loebell, Flickr, CC BY-NC-SA 2.0; Mücke: Freepik; Komposition: Der Status.

Corona war für die Eliten ein spannendes Echtzeit-Experiment: Mit der Angstkeule schuf man sich folgsame Bürger, kurbelte die globale Überwachung an und schuf Instrumente für den Total-Umbau der Gesellschaft. Experimentelle Gen-Therapien brachten der Pharma-Industrie einen Rekordgewinn. Doch nun glaubt niemand mehr an die "Todesseuche", also muss die "nächste Pandemie" her. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat mit dem Dengue-Fieber bereits einen aussichtsreichen Kandidaten ausgemacht.

Die nächste aufgebauschte "Todesseuche"... 

80% der Fälle verlaufen symptomlos, maximal jede fünfte Erkrankung mit leicht oder mittelschwer. In nur 2-4% der Fälle droht ein schwerer Verlauf; innerhalb dieser Gruppe beträgt die Sterblichkeit 1-5%, sprich die Überlebensquote beträgt mindestens 99,8%. Verschiedenste Symptome können auf eine Erkrankung hindeuten, danach gibt es aber eine gute Immunität gegen den Virenstamm und eine zeitweilige Immunität gegen alle Stämme. Kaum jemand hierzulande kennt die Krankheit, man wähnt umher fleuchendes Getier als Wirt. Und in der Ungewissheit kann man die Menschen in Angst und Schrecken versetzen und experimentelle Impfungen empfehlen.

Kommt Euch diese Erzählung bekannt vor? Mit Sicherheit. Doch diesmal geht es nicht um Corona, sondern um das Dengue-Fieber. Das zumeist von Stechmücken übertragene Virus ist hauptsächlich im tropischen und subtropischen Raum endemisch, in Europa kommt es kaum vor. Der größte europäische Ausbruch war vor zehn Jahren auf der Atlantik-Insel Madeira - 1.080 Fälle, keine Toten. Zuletzt wurden im vergangenen Sommer 7 Fälle am Gardasee gemeldet. Seit fünf Jahren gab es bereits einen Lebendimpfstoff, der aber ohne vorherigen Kontakt mit dem Dengue-Fieber sogar die Wahrscheinlichkeit schwerer Verläufe erhöhen soll. 

Globale Dengue-Gefahr durch "Klimawandel"

Für die Globalisten kann es daher nur eine Lösung geben: Das nächste mRNA-Präparat soll her, und die ersten Forscher rufen bereits danach. Doch das ist noch Zukunftsmusik, also probiert man es zuerst mit einem weiteren tetravalenten Lebendimpfstoff, den die EMA vor einem Jahr erstmalig freigab. In Österreich, wo die herstellende Firma Takeda gleich mehrere Produktionsstandorte besitzt, wurde im Sommer mittels Aussendung dafür getrommelt. Mit der üblichen Panikmache: Es handle sich um eine der "Top 10 Bedrohungen für die globale Gesundheit", Risikogruppen wie Kinder, Übergewichtige, Herzkranke und Schwangere seien besonders gefährdet. 

Das WEF sieht seine Chance gekommen, und publizierte in der Vorwoche einen Artikel mit dem Titel: "Warum wir eine integrative Herangehensweise brauchen, um null Dengue-Tote zu erreichen". Man warnt davor, dass durch "den Klimawandel" die ganze Welt von einer Dengue-Pandemie bedroht sei. Es brauche daher eine "umfassende Strategie mit zielgerichteten Maßnahmen zum Dengue-Management, um eine Null-Sterblichkeit bis 2030 sicherzustellen." Es brauche "Überwachung, Vektorregelung und eine sichere, effektive Impfung". Dabei sollen "öffentliche und private Stakeholder die Prävention, das Management und die Kontrolle dieser Gesundheitsbedrohung" betreiben.

WEF warnt vor Impf-"Desinformation"

Neue Krankheit, dieselben Floskeln: Das sind noch nicht die einzigen Anleihen, die man an der Corona-Zeit nimmt: Das WEF behauptet, die Hälfte der Weltbevölkerung sei in Gefahr. Dabei könnten "große Dengue-Ausbrüche die Gesundheitssysteme überlasten". Man spricht von der Notwendigkeit, eine "Populationsimmunität" (bzw. Herdenimmunität) schaffen zu müssen. Die Globalisten der Schwab-Denkfabrik freuen sich, dass ein Impfstoff bereits in knapp drei Dutzend Ländern zugelassen sei und hofft, dass innerhalb eines Jahres "sichere und wirksame" Vakzine gebe, damit Regierungen insbesondere in Südasien eine "öffentliche Impfkampagne" starten könnten. 

Kritiker an der Vorgehensweise oder der Wirksamkeit der Präparate will man diesmal bereits vorab mundtot machen: "Um die Innovation bei Impfungen zu begleiten, braucht es eine klare Kommunikation der öffentlichen Gesundheit zu den Vorteilen der Dengue-Impfungen. Das ist notwendig, um jegliche Impf-Zögerlichkeit, Missverständnisse und Sorgen auszuräumen. Bereits die COVID-19-Pandemie hat uns einen Einblick in die negativen Auswirkungen von Desinformation geben, die zu weitverbreitetem Misstrauen in die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe führten."

Bill Gates: Spiel mit manipulierten Mücken

Doch es ist nicht die einzige Waffe, welche die Globalisten im Köcher haben: Man will einmal mehr "Gott spielen". Und so rührt das WEF auch die Werbetrommel für den Plan des sogenannten "World Mosquito Program", künftig Stechmücken mit dem Bakterium Wolbachia zu infizieren. Dieses soll dann dafür sorgen, dass sich Dengue-Viren nicht so leicht ausbreiten können. Dass dieses Bakterium laut Studien im Verdacht steht, die Wurmkrankheit Filariose bei Menschen auszulösen, wird geflissentlich ignoriert. In einem Treppenwitz der Pharma-Geschichte könnte dann das bei Corona trotz hoher Wirksamkeit medial so geschmähte Ivermectin dann die Folgen bekämpfen müssen... 

Bei der Finanzierung der Forschung mit manipulierten Mücken stößt man rasch auf die "üblichen Verdächtigen". Kein geringerer als der zentrale WHO-Financier Bill Gates hat auch hier seine Finger im Spiel. Auf seinem Blog "GatesNotes" schwärmt Gates von einer kolumbischen Wolbachia-Mücken-Fabrik. Nachdem er eingangs einräumt, dass sich die Sache "wie der Anfang eines Hollywood-Horrorfilms" anhört, behauptet er, dass diese in Wahrheit im großen Stil Leben retten würden - und fast 90 Prozent der (ohnehin seltenen) Denguefieber-Hospitalisierungen verhindern würde. Auch "Ärzte ohne Grenzen" wirkt an der Freilassung der modifizierten Mücken im Zuge einer Feldstudie mit. 

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