Dramatische Häufung

Herzmuskel-Entzündungen explodiert: Wie viele Impfschäden vertuscht US-Armee?

Corona
Symbolbild: Freepik

Die schweren Kollateralschäden des Impf-Experiments lassen sich längst nicht mehr vertuschen. Nun musste sogar das US-Verteidigungsministerium "Pentagon" bestätigen, dass es in den letzten beiden Jahren zu einem eklatanten Anstieg der Herzmuskel-Entzündungen bei Angehörigen der US-Armee kam. In einem letzten Strohhalm versucht das System dort Corona-Infektionen die Schuld zu geben - doch das erklärt nicht, wieso der Anstieg erst mit Einsetzen der mRNA-Masseninjektionen zu beobachten war.

US-Soldaten in die Nadel gezwungen

Das Impf-Regime der Biden-Regierung war rigoros - und die zahlreichen Militärangehörigen traf es besonders hart. Denn sie wurden zwischen November 2021 und Juni 2022 schrittweise einer Impfpflicht unterworfen, die erst in diesem Jahr wieder aufgehoben wurde. Beim Erlass rechtfertigte ein hochrangiger Armee-Arzt die Schikane so: "Da geht es buchstäblich um Leben und Tod für unsere Soldaten, ihre Familien und die Gemeinden, in denen sie leben." Daher sei der "Schutz der Streitkräfte durch verpflichtende Impfungen eine Priorität, um die Gesundheit und Einsatzbereitschaft der gesamten Armee sicherzustellen". 

Sogar bei der Aufhebung berief man sich - analog zum deutschen Impfbefehl (Der Status berichtete hier, hier und hier) -  auf die Gesundhaltungspflicht von Soldaten. Dass gerade gesunde Menschen im wehrfähigen Alter ohnehin keine besonders große Gefahr eines schweren Corona-Verlaufes droht, blendete man aus ideologischen Gründen aus. Inzwischen stellt sich freilich heraus, dass es auch mit dem Schutz vor schweren Verläufen durch die experimentellen Spritzen nicht weit her ist. Dafür häufen sich rund um den Erdball die schweren Nebenwirkungen, eine der bekanntesten Impfschäden sind mitunter lebensbedrohliche Herzmuskel-Entzündungen (Myokarditis) und Herzinfarkte.

Plus 151 Prozent - und eine billige Ausrede

Die US-Armee -  obschon die Streitkräfte prinzipiell ein höheres Fitness-Level besitzen als der Durchschnitt der US-Bevölkerung - ist davor nicht gefeit. Alleine im Jahr 2021 stellte die Armee nicht weniger als 275 Fälle einer Herzmuskel-Entzündung in ihren Reihen fest. Im Vergleich zum Durchschnitt der fünf vorausgehenden Jahre bedeutete dies zugleich einen Anstieg von 151 Prozent, wie die "Epoch Times" berichtet. Und die US-Armee schiebt den Anstieg tatsächlich auf Corona-Infektionen in eigenen Reihen - und zitiert dafür eine Statistik, wonach Personen nach einer Infektion häufiger eine Myokarditis entwickelt hätten als wenn sie eine Impfdosis empfingen, aber keine Erkrankung durchmachten.

Allerdings geht aus dieser Statistik nicht hervor, wie häufig Personen betroffen waren, welche nach einer mRNA-Behandlung zusätzlich eine Infektion durchmachten. Diese dürften nämlich nicht in die Impfling-Statistik, sondern in die Genesenen-Statistik eingeflossen sein und diese verzerrt haben. Besonders unverantwortlich: Das US-Militär stellte bereits im Frühjahr 2021 eine Häufung von Herzmuskel-Entzündungen bei Frischgeimpften fest. Nichtsdestotrotz verdonnerte man die Soldaten nur Monate später zur kollektiven Zwangs-Spritze auf politischen Zuruf. Vor diesem Hintergrund hätte man durchaus ein Interesse, solange an der Statistik zu drehen, bis das Risiko für Geimpfte angeblich kleiner ist. 

Wurden Verdachtsfälle "weg manipuliert"? 

Eine Armee, die Zahlen manipuliert, um ihre Impf-Wut zu rechtfertigen, klingt wie eine Verschwörungstheorie. Doch wie "Epoch Times" berichtet, hatten Whistleblower noch vor zwei Jahren von einem Anstieg von 2.868 (!) Prozent gesprochen. Doch von 1.239 bis August 2021 im System erfassten Diagnosen seien am Ende nur noch 263 übrig geblieben. Die US-Armeeführung rechtfertigte diese Abweichung mit angeblich ursprünglich "fehlerhaften" Datensätzen. Und Herzmuskel-Entzündungen waren nicht die einzige mögliche Impf-Nebenwirkung, bei der das Militär der Statistik erst glaubte, nachdem sie selbst die Gelegenheit zur Manipulation hatte. 

Plötzlich stieg weibliche Unfruchtbarkeit nicht mehr um 472%, sondern nur noch um 13% an. Bei Hodenkrebs-Erkrankungen korrigierte man von 369% auf lediglich 3% Zuwachs. Auch bei Lungenembolien wurde "nachgebessert". Und auch die Infektions-Erklärung halten kritische Experten wie der Kardiologe Dr. Peter McCullough für unwahrscheinlich. Im Bezug auf die aktuellen Daten kam er zum Schluss: "Der starke Zuwachs von Myokarditis-Fällen in unseren Streitkräften im Jahr 2021 ist höchstwahrscheinlich der leichtfertigen Corona-Impfungen zu schulden". Bei ungeimpft Genesenen hätte eine Israel-Studie hingegen keine Häufung von Fällen feststellen können.

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