Gegen Zwang zum Impf-Experiment

Musk: 'Wäre eher in den Knast gegangen, als Ungeimpfte zu feuern'

Corona
Foto: Trevor Cokley/USAFA, Wikimedia Commons (public domain, U.S. gov. work)

In einem vielbeachteten Thread auf Twitter/X rechnete der Eigentümer der Plattform, Elon Musk, der u.a. auch Chef von Tesla & Space X ist, mit den Impfzwängen der Biden-Regierung ab, die am Liebsten De-Facto-Impfpflichten für den Arbeitsplatz auf den Weg gebracht hätte. Außerdem geißelte er die Propaganda über die angebliche "Wirksamkeit" der experimentellen Corona-Injektionen, die sich in weiterer Folge als Märchen entpuppte.

Video entlarvt Wirksamkeits-Märchen

Mit einem cleveren Wortspiel zwischen "diese Information" und "Desinformation" teilte Musk ein etwa 90-sekündiges Video, das für sich spricht. Dort werden zuerst die medialen Heilsversprechen über "zu 100% wirksame" Corona-Spritzen eingeblendet. In schneller Aufeinanderfolge werden dann weitere Überschriften und Textpassagen eingeblendet, in denen die offizielle Wirksamkeit immer weiter abnimmt - ganz in kleinen 1%-Schritten, bis auf 50 Prozent, dann auf 33 und letztendlich auf 20 Prozent. 

Danach wird auf den konzertierten Aufruf, sich eine weitere Dosis zu gönnen verwiesen, dann folgen die in mehreren Ländern verfügten Impfstopps - sowie die Einblendung der Milliardenerlöse für die Pharma-Firmen. Dazwischen ist kurz das Konterfei von Bidens Corona-Einflüsterer Anthony Fauci zu sehen, der die "hohe Wirksamkeit" predigt. Unterlegt ist das Video passend mit dem Musikstück "In der Halle des Bergkönigs", dem berühmtesten Ausschnitt aus "Peer Gynt" des norwegischen Komponisten Edvard Grieg. 

Widerstand gegen Impf-Dekret

Der kritische Musk-Beitrag wurde in den ersten 2,5 Stunden über 13 Mio. mal angesehen und über 60.000-mal geteilt. Doch der Unternehmer, der im Jänner seinen Impfschaden öffentlich machte - Der Status berichtete als erstes heimisches Medium darüber - hatte seinen Standpunkt noch nicht zu Ende erzählt. Auf die Rückfrage eines Nutzers meinte er: "Meine Sorge war vor allem die unverschämte Vorschrift, dass die Leute die Impfung und mehrere Booster empfangen *mussten*, um über etwas tun zu dürfen. Das war total daneben."

Er sprach auch darauf an, dass die Biden-Regierung die Bürger in die Nadel zwingen wollte: "Bis das Höchstgericht das Biden-Dekret aufhob, hätten SpaceX und viele andere Firmen alle Leute feuern müssen, welche die Impfung verweigerten! Wir hätten das aber nicht getan. Ich wäre eher in den Knast gegangen als gute Leute zu feuern, nur weil sie sich nicht spritzen ließen." Er selbst sei zuerst am Wildtyp mit milden Symptomen erkrankt, später aber trotzdem drei Stiche empfangen müssen, um reisen zu können. Die Booster-Dosis hätte ihn beinahe ins Krankenhaus gebracht. 

Debatte über Impfschäden erwünscht

Er forderte eine offene Debatte über Impfschäden: "Wie viele Leute gibt's da draußen noch, deren Symptome eigentlich von der Impfung oder einer anderen Corona-Behandlung stammen - und nicht von Corona selbst? Wenn man sich die anschaut, die sich nicht impfen ließen: Nun, Novak Djokovic hat gerade den Rekord für die meisten Tennis-Grand Slam-Titel aufgestellt."

Er sei kein pauschaler Impfgegner - aber der Meinung, dass die "Heilung" nie schlimmer als die Krankheit sein dürfe: "Und die öffentliche Debatte über die Wirksamkeit sollte nicht mundtot gemacht werden." An der mRNA-Technologie an sich zweifelt er zwar noch nicht vollumfänglich - die Corona-Spritzen hält er aber offenbar für Müll.

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