Plötzlich und unerwartet...

Impfung war für sie 'Bürgerpflicht': Ex-Rad-Star (33) überlebt Lungen-Embolie knapp

Corona
Bild: Steffen Prößdorf, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0

Die ehemalige Spitzensportlerin musste schon so manchen Schicksalsschlag erleben: Seit einem Trainingsunfall vor sechs Jahren ist Kristina Vogel (33), die Bahnrad-Olympia-Siegerin von 2012, querschnittsgelähmt. Nun erlitt sie vor wenigen Tagen eine Lungenembolie - nur eine Not-OP rettete letztendlich ihr Leben. Gerade vor dem Hintergrund, dass sie während der Corona-Zeit eine laute Stimme für die Teilnahme am Impf-Experiment war, entbrennt nun erneut die Diskussion über einen möglichen Zusammenhang.

Ex-Rad-Star erlitt Lungen-Embolie

"Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Der Brustkorb hat zugemacht, die Schulter, der Nacken taten immens weh. Die Lungen waren komplett zu. Ein paar Stunden später, und ich wäre tot gewesen": Was Vogel schildert, dass sie letzten Freitag erleben musste, als ihr Leben am seidenen Faden hing, wünscht man niemandem, erleiden zu müssen. Die Ärzte im Unfallkrankenhaus Berlin retteten ihr schließlich das Leben, indem sie bei vollem Bewusstsein die Thromben aus der Lunge entfernten. Ihre Schilderung: "Die sahen aus wie fette Regenwürmer. Als alles raus war, habe ich mich sofort besser gefühlt. Aber noch ein Tag zu Hause, wäre wahrscheinlich mein letzter gewesen."

Mittlerweile, so berichtet die "Bild", liegt Vogel - die neben ihrem Olympiasieg auch noch über die Rekord-Anzahl von 11 WM-Titeln verfügt - wieder auf der Normalstation. Die Ursache sei derzeit noch in Klärung. Für viele Nutzer im Netz ist die Sache allerdings klar: Nämlich, dass man auch einen Zusammenhang mit den Corona-Spritzen in Betracht ziehen soll. Immerhin gehören Lungenembolien und andere Thrombose-Arten zu den häufigsten Folgen der experimentellen Injektionen. Diese müssen nicht unbedingt sofort in zeitlichem Zusammenhang stehen: In der Vergangenheit wurden auch Fälle bekannt, in denen sich Blutgerinnsel erst nach Monaten herausbildeten. 

"Bürgerpflicht": Sie kritisierte Kimmich öffentlich

Und, dass Vogel am Impf-Experiment teilnahm, gilt als gesichert. Denn die Ex-Spitzensportlerin, die von der Thüringer CDU vor zwei Jahren in die Bundesversammlung entsandt wurde, war eine ausgesprochene Befürworterin der Spritzen. Als DFB-Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich sich aufgrund offener Fragen und fehlender Langzeitstudien vor der Spritze zierte, appellierte sie an dessen "Vorbildwirkung". Zwar lobte sie den Umstand, dass er sich traute, eine abweichende Meinung zu vertreten. Mehrere Medien zitierten sie dennoch mit der Sichtweise, dass die Corona-Impfung für sie eine Art "Bürgerpflicht" darstelle.

Sie begründete die angebliche Notwendigkeit damit, dass an dieser Frage "Menschenleben und Existenzen" hängen würden. Sie zeigte sich gegenüber Medien "überzeugt davon, dass wir nur durch das Impfen unser altes Leben zurückbekommen." Übrigens: Als Kimmich dem öffentlichen Druck nachgab und die mRNA-Spritzen wider seiner eigentlichen Eingebung empfing, wurde kurz darauf über eine dennoch erlittene Corona-Erkrankung berichtet. Die Rede war dabei von "gefährlichen Infiltrationen in der Lunge", wobei die Mainstream-Medien daraus eine Erkrankungsfolge ersannen, ohne einen möglichen Impf-Konnex in Betracht zu ziehen. 

Medizinische Notfälle bei Sportlern gehäuft

In sozialen Medien äußern sich viele Bürger besorgt über die schockierenden Nachrichten um Vogel - und sprechen ihren Verdacht eines Zusammenhangs mit der Corona-Impfung auch offen an. Andere Stimmen hingegen glauben eher an einen Zusammenhang mit einem generell erhöhten Thrombose-Risiko nach einer Querschnittslähmung. Die tatsächliche Ursache ist noch in Klärung - und vielleicht wird diese Frage auch nie abschließend beantwortet. Aber alleine, dass eine vom System für die Impf-Propaganda eingespannte Person nun in jungem Alter eine lebensbedrohliche Situation erleidet, die auch bei erwiesenen Impf-Opfern zu beobachten ist, macht betroffen.

Auch, weil sich in den letzten drei Jahren die "plötzlichen und unerwarteten" medizinischen Notfälle bei sportlich aktiven Menschen häufen. Erst im Vorjahr musste ein Rad-Profi seine Karriere nach einem Herzinfarkt am Steuer mit nur 27 Jahren aufgeben. Der Status berichtete damals auch von etlichen weiteren Fällen prominenter Sportler, die insbesondere über Herzprobleme klagten. Erst in der Vorwoche starb in Österreich ein Regionalliga-Kicker (24) an einem Herzstillstand. Ebenfalls alarmierend ist die Häufung von Krebs-Erkrankungen bei eigentlich körperlich fitten Sportlern. Spricht man den Umstand allerdings an, dann schäumt die Systempresse vor dem Mund...

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