Nächste Mainstream-Lüge entlarvt

Impf-Myokarditis: 80% der Betroffenen leiden nach 6 Monaten noch an Schäden

Corona
Symbolbilder (3): Freepik; Komposition: Der Status

Dass der Anstieg von Myokarditis-Fällen (Herzmuskel-Entzündung) insbesondere bei jungen Männern seit dem Beginn des Impf-Experiments in Zusammenhang mit den mRNA-Injektionen steht, traut sich selbst der Mainstream nicht mehr zu leugnen. Doch in der Vergangenheit beschwichtigte die Systempresse stets, dass die Schädigung reversibel und heilbar sei. Nun hegt eine neue Studie manifeste Zweifel daran: Vier von fünf Patienten leiden auch noch nach einem halben Jahr an den Schäden.

Studienautor bestätigt erhöhte Entzündungswerte

Wie der TKP-Blog berichtet, untersuchte ein Forscherteam um den Yale-Mediziner Anis Barmada eine Kohorte von 23 Personen, die an einer impfinduzierten Myokarditis leiden. Die großteils männlichen (zu 87 %) Patienten waren allesamt zwischen 13 und 21 Jahre alt und waren vor den Corona-Stichen völlig gesunde Menschen ohne auffällige Krankenakte. Die meisten Betroffenen entwickelten ihre mitunter lebensbedrohlichen Symptome nur wenige Tage nach dem zweiten mRNA-Stich. 

Barmada erklärte die Beobachtungen wie folgt: Anstelle der erwarteten Antikörper fand man bei den Betroffenen "allgemein erhöhte Zytokine und entsprechende Entzündungszellen (insbesondere T-Zellen)." Es sei also "fast so, als würde das Immunsystem dieser anfälligen Patienten nach der Impfung zu stark auf Touren kommen und folglich eine Herz-Entzündung hervorrufen." 

Nur jeder Fünfte nach halbem Jahr wieder gesund

Doch die tatsächlich interessanteste Beobachtung innerhalb der Studie hob nicht gar der besagte Erstautor selbst hervor, sondern der Kardiologe Dr. Peter McCullough auf seinem Substack-Blog. Seine Aufmerksamkeit sei sofort auf die Folge-MRI-Scans und deren Ergebnisse gefallen. Dort habe sich herausgestellt, dass sich "die Anomalien nach über sechs Monaten (199 Tagen) nur bei 20% der Patienten zurückgebildet hatten."

Für ihn ergäben sich daher zwei Fragen: Heißt dies, dass nach einem halben Jahr weiterhin diese Herzschäden und Entzündungen vorliegen? Und: Stellt die späte Anreicherung des Schwermetalls Gadolinium in 80 Prozent der Fälle eine dauerhafte "Narbe" da, welche diese Kinder auch in Zukunft einem erhöhten Herzstillstand-Risiko aussetzt? Wie TKP hinweist, ist die Klärung dieser Frage auch im Hinblick auf die Häufung von Herzproblemen bei jungen, fitten Sportlern von hoher Relevanz. 

Gefahr wird weiterhin heruntergespielt

So oder so: Die neuen Feststellungen zeigen auf, dass bisher gepflegte offizielle Narrativ einmal mehr unhaltbar geworden ist. Bis zum heutigen Tag schreibt etwa die Deutsche Herzstiftung: "Die Prognose der Myokarditis nach der Impfung ist offenbar meist günstig. Der Verlauf ist überwiegend mild und oft selbstlimitierend - heilt somit oft von alleine aus - im Vergleich zu früher beobachteten Fällen einer anderweitig erworbenen Myokarditis, etwa infolge einer Grippeinfektion." Man behauptet darin sogar ein angeblich erheblich verringertes Sterberisiko gegenüber virusinduzierten Herzmuskel-Entzündungen. 

Dass Impf-Myokarditen erheblich häufiger auftreten als ursprünglich behauptet, zeichnete bereits eine Schweiz-Studie im vergangenen Herbst nach: Dort stellte sich die tatsächlich beobachtete Inzidenz nach dem "Booster"-Stich um den Faktor 800 höher heraus, als zuvor angenommen. Der Studienautor warnte damals ebenfalls bereits vor der Dauerhaftigkeit der Schädigungen: "Der Herzmuskel kann sich gemäß heutigem Wissen nicht oder allenfalls minim regenerieren. Es ist daher möglich, dass jährliche Impfungen milde Schädigungen nach sich ziehen." Der Mainstream spielte die Gefahr übrigens durch selektives Zitieren der Aussagen des Autors massiv herunter... 

Folgt uns auch auf Telegram unter t.me/DerStatus!

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten