Politik
Frieden schaffen ohne Waffen
Am Montag, dem 30. Jänner, findet ab 16 Uhr 30 eine Friedenskundgebung vor der deutschen Botschaft in Wien statt. Organisiert wird die Demonstration von der Initiative "SebÖ - Selbstbestimmtes Österreich". Ziel ist es, die weitere Eskalation zwischen Russland und den westlichen Staaten zu stoppen und die Konfliktparteien zu Friedensverhandlungen zu bewegen, damit der Krieg in der Ukraine ein schnelles Ende ohne weitere tausende Opfer findet. Weiterlesen...
Politik
Militärs befürworten Verhandlungen
Für die Regierenden in der EU und den Mitgliedstaaten ist klar, der Krieg in der Ukraine muss unter allen Umständen fortgeführt werden. Dies liegt auch im Interesse der NATO und allen voran der USA. Diese verdient sowohl an den Lieferungen ihres Fracking-Gases nach Europa, dass sie sich teuer bezahlen lässt und auch an den Waffenlieferungen an die Ukraine, die wieder die Europäer zahlen. Dabei wäre vielen Bürgern in Europa ein baldiger Frieden in dem Konflikt lieber. Doch Initiativen zu Verhandlungen sind in weiter Ferne. Weiterlesen...
Wirtschaft
Null Bock auf Digital-Horror
Wer würde es sich nicht wünschen: Kein lästiges Anstehen an der Supermarktkasse. Nur schnell ins Geschäft, nehmen was man braucht und wieder raus. Diesen Luxus sollen zukünftige Supermärkte bieten. Doch bei einem Aldi-Markt in den Niederlanden blieben die Kunden aus. Zum einen wollten vermutlich viele sich nicht total überwachen lassen und zudem hatte der Konzern auf die falschen Apps und Bezahlmethoden gesetzt. Weiterlesen...
Kultur
Dr. Reuthers Buch klärt auf
Bei Cäsar ist es relativ unbestritten und auch bei Marie Antoinette bleibt relativ wenig Spielraum für Spekulationen. Bei anderen historischen Persönlichkeiten sieht es dagegen, was den Grund ihres Ablebens betrifft schon anders aus. In seinem neuesten Buch geht der Bestsellerautor und ehemalige Chefarzt Dr. Gerd Reuther den Todesursachen von 13 berühmten Persönlichkeiten nach. Weiterlesen...
Wirtschaft
Über was wird gejubelt?
Im Mainstream und von der Politik wird der "Rückgang der Inflation" bejubelt. Doch deren Grund zur Freude ist für die Menschen in Österreich unverständlich. Nicht nur, dass die CO2-Steuer Sprit, Gas und Heizöl abermals verteuert hat, auch die Preise für Lebensmittel sind um Jahresabstand um bis zu 167 Prozent höher. Und die großen Teuerungen dürften die Menschen noch jahrelang belasten. Weiterlesen...
Die Inflation in Österreich ist bleibt weiter auf einem Allzeithoch. Und es zeigt sich, dass es der SPÖ keineswegs um die Bürger geht. Während man öffentlichkeits- und medienwirksam für Entlastungen und Preisdeckel plädiert, dreht man dort, wo man es in der Hand hätte, kräftig an der Preisschraube. So im roten Wien, wo die Gebühren wieder kräftig erhöht werden.
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