Great Reset
Stadt-Umbau nach Globalisten-Gusto
Die sozialistische Bürgermeisterin von Paris macht Ernst: Anne Hidalgo hat sich ganz der Klimareligion verschrieben. Nachdem sie bereits eine saftige Erhöhung der Parkgebühren auf 18 Euro pro Stunde für vermeintliche SUVs einführen ließ, befragt sie nun alibiweiser am Sonntag das Volk, ob dieses mit der Entfernung von 500 Straßen "fürs Klima" einverstanden ist. Verkauft wird die Aktion übrigens medial als Schritt in Richtung einer lebenswerten Stadt. Weiterlesen...
Great Reset
Beeinflussung in Europa
In den vergangenen Jahrzehnten gab der US-Machtapparat unzählige Steuermilliarden aus, um in aller Welt unter dem Namen der "Entwicklungshilfe" und "Demokratieförderung" die Geschicke im eigenen Sinne zu beeinflussen. Eines dieser Propaganda-Instrumente ist das zuerst von der CIA, später vom Soros-Netzwerk maßgeblich finanzierte "Radio Free Europe". Nachdem Trump diesem nun das Budget drastisch kürzte, kann sich die umstrittene EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas vorstellen, dass die EU finanziell einspringt... Weiterlesen...
Corona
So viel zur 'Verschwörungstheorie'
Fünf ganz Jahre lang wurde praktisch jeder als "Verschwörungstheoretiker" gebrandmarkt, der die Geschichte mit der Fledermaus-Suppe für eine Räuberpistole hielt. Wer von einem Labor-Ursprung des Coronavirus ausging, wurde von "Experten" und "Faktencheckern" niedergebrüllt. Nun stellt sich plötzlich heraus: Der Bundesnachrichtendienst (BND) hatte von Anfang an Indizien dafür, hielt die Sache aber unter Verschluss. Es konnte doch niemand ahnen, dass Eliten ohne Kontrolle der "4. Macht" einfach die Unwahrheit sagen... Weiterlesen...
Politik
Politischer Aschermittwoch
Vor vollem Haus hielt FPÖ-Chef Herbert Kickl beim "Politischen Aschermittwoch" in Ried eine gepfefferte Brandrede, sehr zur Begeisterung von tausenden Anwesenden. Er rechnete mit den Systemparteien und der frisch angelobten "Austro-Ampel" ab und geizte nicht mit rhetorischen Spitzen. "Der Status" konnte sich ein eigenes Bild vor Ort machen und wurde Zeuge, wie die Jahnturnhalle in Ried zum Tollhaus wurde, dessen tosende Aufbruchstimmung wohl noch in Wien zu hören war. Weiterlesen...
Politik
Regierungsprogramm lässt tief blicken
Am heutigen Donnerstag stellte die "Verlierer-Ampel" ihr Koalitionsprogramm vor. Das am Deckblatt versprochene "Richtige" muss man auf 211 Seiten mit der Lupe suchen. Umso deutlicher macht das Pamphlet allerdings, wohin die Reise im Hinblick auf das freie Wort gehen soll. Man macht nämlich keinen Hehl daraus, dass man sich lästige Kritiker mit mannigfaltigen Zensur-Mechanismen und der Brandmarkung als angebliche "Extremisten" vom Leibe halten will... Weiterlesen...
Meinung
Attentat wirft Schatten voraus
Schon wieder eine grausame Bluttat, schon wieder ein totes Kind, schon wieder ist der Tatverdächtige ein Asylant. Der Terror-Anschlag eines Syrers in Villach schockiert ein ganzes Land, zeigt er doch das grassierende Problem der importierten Kriminalität auf. Dabei weiß man nicht, was erbärmlicher ist: Die Sonntagsreden jener Systempolitiker, die nun die große Betroffenheit heucheln - oder ihre Koketterie mit dem Ausbau des Überwachungsstaates gegen alle Bürger, statt endlich eine Asylwende einzuleiten. Weiterlesen...
Medien
Rückzugsgefecht der Systempresse
Statt den Mächtigen auf die Finger zu schauen, ließen sich große europäische Medien über das OCCRP-Netzwerk mit USAID-Gelder bezahlen. Im Interese der Geheimdienste aus Übersee lancierte man entsprechende Narrative. Nachdem nun die Milliardengelder, mit denen bisherige US-Regierungen die öffentliche Meinung in aller Welt manipulierten, offenkundig wurden, stecken die Mainstream-Riesen in der Bredouille. Man will nicht als politischer Akteur gelten und tritt die Flucht nach vorn an... Weiterlesen...
Politik
Keine Bremse für Massen-Migration
Es ist Gewissheit: Mit 338 zu 350 Stimmen scheiterte das sogenannte "Zustrombegrenzungsgesetz" denkbar knapp im Bundestag. Zuvor gab es riesige Aufregung, weil CDU-Chef Friedrich Merz dieses mit Unterstützung auch der AfD-Stimmen durchbringen wollte, um im Wahlkampf den Harten zu markieren. Damit ist nun Gewissheit: Die Einwanderung von Glücksritter aus aller Herren Länder geht weiter, die Abschiebung von Illegalen findet nicht statt - und die Altparteien stehen allesamt "angeschmiert" da: Die CDU, weil sie das Gesetz nicht durchgebracht hat - und alle Übrigen, weil sie sich bis zur Kenntlichkeit entstellten. Die AfD kann indes auf Rückenwind hoffen. Weiterlesen...
Medien
Eure Zwangsgebühren bei der Arbeit
Alles rechtsextrem außer Mutti: Das scheint der Maßstab im polit-medialen Komplex in Deutschland zu sein. Die selbsterklärte Haltungsjournalistin Anja Reschke vom ARD will nun herausgefunden haben, dass sogenannte "Rechtsextreme" angeblich mittels harmloser Emojis ihre böse, menschenverachtende Ideologie transportieren wurden. Ganz besonders übel sind dabei Kugelschreiber, Vampire und Blitze. Weiterlesen...
Politik
Strafanzeige erkundet zweierlei Maß
In einem Gasthof in München fand am Freitag eine mit über 100 Besuchern gut besuchte AfD-Veranstaltung statt. Draußen machten Antifa-Chaoten dagegen mobil, diesmal allerdings mit unerwarteter Begleitung: Denn die "Junge Union" demonstrierte mit ihnen. Dabei wurde die CSU-Jugend offenbar übermütig: Sie sprühte Anti-AfD-Parolen auf den Bürgersteig. Veranstalter René Dierkes (AfD) stellte Strafanzeige wegen Sachbeschädigung - auch um herauszufinden, ob die bayerische Justiz zweierlei Maß anlegt. Weiterlesen...
Great Reset
Davos als Sündenpfuhl
Die Woche des WEF-Gipfels ist auch ein Boom für die Escort-Branche: Jährlich sind die Agenturen für Gewerbedamen in einem noch größeren Umkreis ausgebucht. Regelmäßig kommen inzwischen die verlotterten Sitten der Eliten ans Licht. Während die Eliten freimütig der Dekadenz frönen, soll das Volk gefälligst "nicht besitzen" und am Besten auch noch die Klappe halten, anstatt das Treiben der Globalisten zu kritisieren, wie "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab höchstselbst in einer Ansprache anklingen ließ. Weiterlesen...
Meinung
Skandal-Sager am WEF-Gipfel
Manchmal entlarven Zeitgenossen allein schon durch das Öffnen ihres Mundes, dass sie wahrhaft keine Philosophen sind. Bei Olaf Scholz, Noch-Kanzler der im Sinkflug begriffenen SPD, kam schon vorher kein Verdacht auf, er könnte einer sein. Doch, was er am WEF-Gipfel vom Stapel ließ, passt auf keine Kuhhaut: Er will oberster Wächter darüber sein, wem die Meinungsfreiheit gebührt. Jene zahlreich erfundenen "Rechtsextremen", nach denen die Seinen bekanntlich "jeden Stein umdrehen" wollen, gehören nicht dazu. Weiterlesen...
Meinung
Gute Zeiten, schlechte Zeiten...
Die zwischenmenschliche Ebene bei Politikern ist verworren: Manche zoffen sich herzlich im Nationalrat, können aber menschlich gut miteinander - und umgekehrt. Andere operieren nach dem Motto: "Feind, Todfeind, Parteifreund" und stoßen alten Weggefährten zu opportuner Zeit den Dolch in den Rücken. Parteigrenzen müssen wiederum kein Hindernis für Liebeleien & Affären sein. Die Salzburger Vize-Landeshauptfrau Marlene Svazek (FPÖ) hat im Umgang mit Karoline Edtstadler (ÖVP) und der Wahrheit nun eine neue Kategorie erschaffen: Schrödingers Busenfreundin. Das offenbart ein gestörte Verhältnis zur eigenen Wählerschaft, die sie mit unglaubwürdigen Dementis vor den Kopf stößt. Weiterlesen...
Meinung
Lachendes & weinendes Auge
Das blaue Verhandler-Team hat binnen einer Woche das geschafft, worüber die "Verlierer-Ampel" wochenlang stritt, um letztlich dran zu zerbrechen: Nach Gesprächen mit der ÖVP steht ein erster Fahrplan für die Budget-Sanierung, um den schwarz-grünen Scherbenhaufen aufzuräumen. Alleine dieses unbändige Geschick verdient Applaus & Anerkennung, wenn man die Sturheit schwarzer Granden kennt. Allerdings verheißen bereits die ersten Details: Für viele Bürger kann das Paket schmerzhafter werden, als ihnen lieb ist. Es gilt nun, an den richtigen Stellschrauben zu drehen, um zu verhindern, dass einfache Bürger den Schaden bezahlen, den die Polit-Bonzen der Vorgänger-Koalition ihnen einbrockten. Weiterlesen...
Medien
Staatsfunk betet Hetz-Narrativ vor
Für den polit-medialen Komplex ist es eine Glaubensfrage: Er sieht in Kickl die Personifizierung des Teufels, der Österreich als Kanzler zur Hölle auf Erden macht. Zwar blieben alle Mantras und Predigten wieder den FPÖ-Chef bislang wirkungslos. Doch anstatt gemäß dem Markus-Evangelium in den Worten Jesu umzukehren und neu zu denken, hofft man auf ein Wunder. Und so versucht man die Schäfchen bei Laune zu halten, indem man Theologen, Religionsführer & Co. auffährt, um vor einer blauen Regierungsbeteiligung zu warnen. Weiterlesen...